Zum Inhalt springen

Commerzgandalf

WO Gold
  • Gesamte Inhalte

    13.016
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Commerzgandalf

  1. Je feuchter der Boden, desto besser der Wärmeaustausch.

     

    Die Berechnung macht dir jeder Wärmepumpenhersteller, wenn du ne Wärmepumpe nimmst.

     

    Da die Rohre nur ca 1,5 m tief liegen, wird der Boden im Sommer von alleine wieder aufgewärmt.

  2. vor 8 Minuten schrieb TriPlex:

    Gerade bei der jetzigen Regierung kann ich mir vorstellen, dass sie diese "Bürokratie-Hindernisse" schnell "aus dem Weg räumt" -

    Guter Witz,

    Unsere jetzige ReGIERung kriegt nichts auf die Reihe, außer Peinlichkeiten nach außen, und Schäden am deutschen Volk zu mehren.

    • Gefällt mir 4
    • Wichtig 2
  3. vor 1 Stunde schrieb TriPlex:

    Ich habe, als hier in der Gegend "Erdwärmepumpen" beworben wurden, mal nachgefragt, was so etwas kostet.

    "Kommt immer darauf an ...", "Kann man nicht generell sagen ..." und ähnliche Ausflüchte.

    Ich hab' dann auf "Zahlen" bestanden und da wurden dann "So 10 bis 20 K€,manchmal auch mehr." genannt - nur für die Bohrung wohlgemerkt.

    Man kann auch nen Flächen- oder Grabenkollektor in Eigenleistung bauen. Das ganze liegt dann 1-2m tief. Entweder man schwingt den Handbagger oder Mietet sich eine Maschine. Bei mir hat die Miete für den Bagger + Diesel + Rohre + Verteiler 900€ und 2 Tage Arbeit gekostet.

  4. vor 1 Stunde schrieb TriPlex:

    Ich habe, als hier in der Gegend "Erdwärmepumpen" beworben wurden, mal nachgefragt, was so etwas kostet.

    "Kommt immer darauf an ...", "Kann man nicht generell sagen ..." und ähnliche Ausflüchte.

    Ich hab' dann auf "Zahlen" bestanden und da wurden dann "So 10 bis 20 K€,manchmal auch mehr." genannt - nur für die Bohrung wohlgemerkt.

    Man kann auch nen Flächen- oder Grabenkollektor in Eigenleistung bauen. Das ganze liegt dann 1-2m tief. Entweder man schwingt den Handbagger oder Mietet sich eine Maschine. Bei mir hat die Miete für den Bagger + Diesel + Rohre + Verteiler 900€ und 2 Tage Arbeit gekostet.

    • Gefällt mir 1
  5. vor 2 Stunden schrieb WOF:

    Strom kostet ca. 36 ct/kWh, Gas ca. 12 ct/kWh.

    Bei einer realistischen Arbeitszahl von 3 ist das

    Ergebnis also nahe Null.

    Die Emmisionen werden nur verlagert, an der 

    Menge ändert sich nichts.

    Und ein Schornstein ist um einiges preiswerter

    als die Mehrkosten der Wärmepumpe.

     

    Meine Hütte aus 2011 hat eine Wärmepumpe.

    Damals stand ich auch vor der Entscheidung Wärmepumpe oder Gasheizung. Die ENEV schrieb vor das (glaube) 30% regenerativer Anteil beim heizen sein müssen, das wäre über Solarkollektoren auf dem Dach möglich gewesen.

     

    Die Wärmepumpe hat mich 8000€ gekostet.

    Zusätzlich noch 900€ für den Wärmekollektor im Garten (hier kommt wird die Energie entzogen). Das wars an Kosten. Die Pumpe läuft seit Installation durch ohne Wartung, einmal war ein Schütz kaputt, das habe ich selber getauscht.

     

     

    Gastherme kostete 2500€

    + Gasanschluss 2000€

    + Schornstein (keine Ahnung €)

    + Solarkollektoren 1200€

    Plus jährliche Wartung

     

    Das Haus hat 180 m2, 36,5er ytong Wände ohne zusätzliche Dämmung.

    3-fach verglaste Fenster.

    Bodenplatte ungedämmt.

    Dach hat 140er steinwolle.

     

     

    Nun mal tatsächliche Zahlen.

    Wärmemenge über die Laufzeit 118180kwh.

    Elektrische Energie über die Laufzeit 25900kwh.

     

     

    Macht ne Arbeitszahl von 4,56.

     

  6. vor einer Stunde schrieb BroilKing:

    Produktion: 12.500kWh p.a.

    Eigenverbrauch: 2.000 kWh p.a.

    Verkauf 10.500 kWh für 16,6ct > 1.750. Also in 20 Jahren (solange ist die Einspeisevergütung garantiert): 34.680

     

    Einsparung durch Eigenverbrauch: 2.000 x 22ct (in 2012) oder 36ct in 2023, wer weiss was es 2027 kostet...

    Daher rechne ich mit den 22ct: 440,00 p.a. > 8.800 auf Laufzeit 20 Jahre

     

    Du zahlst dieses Jahr 0,36€ je kwh Bezug?

    Dann musst du von diesem Preis aber noch die 16,6 Cent abziehen, die du für die Einspeißung bekommen würdest. Dann ist es deine tatsächliche Einsparung durch Eigenverbrauch. Denn jede eigenverbrauchte Kilowattstunde, ist eine die nicht verkauft werden kann.

     

     

  7. Hab zwar kein Balkonkraftwerk, aber hier mal ein paar Bilder, vielleicht kann dann jeder selber entscheiden, ob sich das lohnt.

    10,8kwp installiert, 15° Abweichung von Süd in Richtung Osten. 40Grad Dachneigung, keinerlei Verschattung.

    Im Haus ist eine Wärmepumpe verbaut, wann die läuft, sieht man sehr gut auf den Bildern.

    Ich war gestern den ganzen Tag zuhause. Wenn die Wärmepumpe nicht an ist, und ich aktiv keine Verbrauche laufen habe, dann beträgt die Grundlast für das Haus ~70W.

     

    Hier mal der gestrige Tag. Rot ist Verbrauch vom Haus, gelb ist der Ertrag der PV-Anlage.

    In 24h hatte ich also 11,7kwh Verbrauch an einem Tag, an dem ich zuhause war. 11 Uhr mal den Staubsauger geschwungen, 12 Uhr den Geschirrspüler angschmissen und 13:00 die Reste

    vom Vortag aufgewärmt.

     

    bildschirmfotovom2023crd8a.png

     

     

     

    Hab dann den Ausschnitt auf die Zeit, in der die PV-Anlage was erzeugt hat begrenzt.

    bildschirmfotovom2023wqcc6.png

    5,7kwh Verbrauch in der Zeit, wo die Sonne schien. Davon hätte ich aber nicht alles selber gedeckt, wie man früh morgens sieht. Ach gab es gestern fast keine Wolken.

    da wo die starken Einbrüche in der Kurve sind, da ist ne Wolke vorbei gezogen. Die PV-Anlage würde an einem fast perfekten Tag, ca die Hälfte meines Verbrauchs decken.

     

    Ich betrachte die Anlage aber nicht als Heilsbringer für den Umweltschutz, auch sind mir CO2 Bilanzen und so ein Quatsch scheiß egal. Für mich ist das Ding ein Investment.

    Die Anlage läuft als Volleinspeißer, alles wird direkt ins Netz abgegeben.

     

     

    Gekostet hat der Spaß 9600€ in Eigenleistung.

    • Gefällt mir 1
  8. Steinigt mich nicht, ich habe bereits im Web gesucht, auch schöne Sachen beim DSB gefunden.

    Will nur noch mal kurz nachfragen, ob ich das richtig Verstanden habe. Meine Zuverlässigkeit ist mir wichtig, und Fallstricke gibts genug.

     

    Gegeben: -2 mal 16-Jährige nicht miteinander verwandt

    genehmigter Schießstand

    Ich habe Jagdschein und haben den Lehrgang Standaufsicht und bin auch dazu ??benannt/berufen?? (ich stehe am Aushang und wurde auch so gemeldet).

    KK-UHR und Bockflinte 12/76 mit FLG

     

    Beiden möchte ich etwas gutes tun, ich weiß das ihnen das schießen Spaß machen würde.

     

    Bisher habe ich raus gefunden: Schießen mit KK und Einzellader Flinte Cal 12 oder kleiner erlaubt, wenn Erziehungsberechtigter und die Standaufsicht anwesend sind. Wenn der Erziehungsberechtigte nicht anwesend ist, dann wird eine schriftliche Einwilligung benötigt UND ich bräuchte jemanden mit Jugendlizenz (hier reicht also die 0815 Standaufsicht nicht?). Ist das soweit Richtig?

     

     

    Basti

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.