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Beiträge von Commerzgandalf
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An der Landesfeuerwehr Schule hat mir mal ein Lehrer vorgeheult, wie schwer es ist mit A14 über die Runden zu kommen.
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Da bin ich immer auf Ausflug
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22:30 ist herrlich, die Frau bringt es auf den Punkt! Kapiert aber wahrscheinlich nicht ihre eigenen Worte.
"Die Einen machen sich Sorgen weil sich Nazis, Reichsbürger und co. zunehmend bewaffnen. Die Anderen machen sich Sorgen, dass der Staat und der Gesetzgeber ihnen dass eventuell ein kleines bisschen schwerer machen könnte, zumindest legal."
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Der Herr Schröder ist selber Jäger
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Je feuchter der Boden, desto besser der Wärmeaustausch.
Die Berechnung macht dir jeder Wärmepumpenhersteller, wenn du ne Wärmepumpe nimmst.
Da die Rohre nur ca 1,5 m tief liegen, wird der Boden im Sommer von alleine wieder aufgewärmt.
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vor 8 Minuten schrieb TriPlex:
Gerade bei der jetzigen Regierung kann ich mir vorstellen, dass sie diese "Bürokratie-Hindernisse" schnell "aus dem Weg räumt" -
Guter Witz,
Unsere jetzige ReGIERung kriegt nichts auf die Reihe, außer Peinlichkeiten nach außen, und Schäden am deutschen Volk zu mehren.
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Hab ich doch geschrieben, 900€ für den Wärmekollektor im Garten.
Wenn das Grundstück zu klein ist, macht man halt nen Grabenkollektor.
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vor 1 Stunde schrieb TriPlex:
Ich habe, als hier in der Gegend "Erdwärmepumpen" beworben wurden, mal nachgefragt, was so etwas kostet.
"Kommt immer darauf an ...", "Kann man nicht generell sagen ..." und ähnliche Ausflüchte.
Ich hab' dann auf "Zahlen" bestanden und da wurden dann "So 10 bis 20 K€,manchmal auch mehr." genannt - nur für die Bohrung wohlgemerkt.
Man kann auch nen Flächen- oder Grabenkollektor in Eigenleistung bauen. Das ganze liegt dann 1-2m tief. Entweder man schwingt den Handbagger oder Mietet sich eine Maschine. Bei mir hat die Miete für den Bagger + Diesel + Rohre + Verteiler 900€ und 2 Tage Arbeit gekostet.
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vor 1 Stunde schrieb TriPlex:
Ich habe, als hier in der Gegend "Erdwärmepumpen" beworben wurden, mal nachgefragt, was so etwas kostet.
"Kommt immer darauf an ...", "Kann man nicht generell sagen ..." und ähnliche Ausflüchte.
Ich hab' dann auf "Zahlen" bestanden und da wurden dann "So 10 bis 20 K€,manchmal auch mehr." genannt - nur für die Bohrung wohlgemerkt.
Man kann auch nen Flächen- oder Grabenkollektor in Eigenleistung bauen. Das ganze liegt dann 1-2m tief. Entweder man schwingt den Handbagger oder Mietet sich eine Maschine. Bei mir hat die Miete für den Bagger + Diesel + Rohre + Verteiler 900€ und 2 Tage Arbeit gekostet.
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vor 2 Stunden schrieb WOF:
Strom kostet ca. 36 ct/kWh, Gas ca. 12 ct/kWh.
Bei einer realistischen Arbeitszahl von 3 ist das
Ergebnis also nahe Null.
Die Emmisionen werden nur verlagert, an der
Menge ändert sich nichts.
Und ein Schornstein ist um einiges preiswerter
als die Mehrkosten der Wärmepumpe.
Meine Hütte aus 2011 hat eine Wärmepumpe.
Damals stand ich auch vor der Entscheidung Wärmepumpe oder Gasheizung. Die ENEV schrieb vor das (glaube) 30% regenerativer Anteil beim heizen sein müssen, das wäre über Solarkollektoren auf dem Dach möglich gewesen.
Die Wärmepumpe hat mich 8000€ gekostet.
Zusätzlich noch 900€ für den Wärmekollektor im Garten (hier kommt wird die Energie entzogen). Das wars an Kosten. Die Pumpe läuft seit Installation durch ohne Wartung, einmal war ein Schütz kaputt, das habe ich selber getauscht.
Gastherme kostete 2500€
+ Gasanschluss 2000€
+ Schornstein (keine Ahnung €)
+ Solarkollektoren 1200€
Plus jährliche Wartung
Das Haus hat 180 m2, 36,5er ytong Wände ohne zusätzliche Dämmung.
3-fach verglaste Fenster.
Bodenplatte ungedämmt.
Dach hat 140er steinwolle.
Nun mal tatsächliche Zahlen.
Wärmemenge über die Laufzeit 118180kwh.
Elektrische Energie über die Laufzeit 25900kwh.
Macht ne Arbeitszahl von 4,56.
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Wasser und gut ist.
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Das ist aber schon 11 Jahre her.
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vor 9 Stunden schrieb BroilKing:
WP Tarif aber nur wenn keine PV Eigennutzung vorliegt.
Warum?
Bei mir geht das.
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vor 2 Minuten schrieb Pastis:
Hast du dir mal Gedanken gemacht, warum die Deutschen den höschsten Strompreis der Welt bezahlen?
Weil die Deutschen es so wollen, und so wählen.
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Meinst du bei top Bedingungen? Da sind es ca 5m2 für 1 kwp
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vor einer Stunde schrieb BroilKing:
Produktion: 12.500kWh p.a.
Eigenverbrauch: 2.000 kWh p.a.
Verkauf 10.500 kWh für 16,6ct > 1.750. Also in 20 Jahren (solange ist die Einspeisevergütung garantiert): 34.680
Einsparung durch Eigenverbrauch: 2.000 x 22ct (in 2012) oder 36ct in 2023, wer weiss was es 2027 kostet...
Daher rechne ich mit den 22ct: 440,00 p.a. > 8.800 auf Laufzeit 20 Jahre
Du zahlst dieses Jahr 0,36€ je kwh Bezug?
Dann musst du von diesem Preis aber noch die 16,6 Cent abziehen, die du für die Einspeißung bekommen würdest. Dann ist es deine tatsächliche Einsparung durch Eigenverbrauch. Denn jede eigenverbrauchte Kilowattstunde, ist eine die nicht verkauft werden kann.
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Was fehlt sind Lade- und Entladeverluste.
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Ich kann dir mein Verbrauchsprofil zeigen, wenn gewünscht.
Die Grafik für den Ertrag kann ich noch nicht zeigen, denn die läuft erst seit einem Monat.
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Hab zwar kein Balkonkraftwerk, aber hier mal ein paar Bilder, vielleicht kann dann jeder selber entscheiden, ob sich das lohnt.
10,8kwp installiert, 15° Abweichung von Süd in Richtung Osten. 40Grad Dachneigung, keinerlei Verschattung.
Im Haus ist eine Wärmepumpe verbaut, wann die läuft, sieht man sehr gut auf den Bildern.
Ich war gestern den ganzen Tag zuhause. Wenn die Wärmepumpe nicht an ist, und ich aktiv keine Verbrauche laufen habe, dann beträgt die Grundlast für das Haus ~70W.
Hier mal der gestrige Tag. Rot ist Verbrauch vom Haus, gelb ist der Ertrag der PV-Anlage.
In 24h hatte ich also 11,7kwh Verbrauch an einem Tag, an dem ich zuhause war. 11 Uhr mal den Staubsauger geschwungen, 12 Uhr den Geschirrspüler angschmissen und 13:00 die Reste
vom Vortag aufgewärmt.
Hab dann den Ausschnitt auf die Zeit, in der die PV-Anlage was erzeugt hat begrenzt.
5,7kwh Verbrauch in der Zeit, wo die Sonne schien. Davon hätte ich aber nicht alles selber gedeckt, wie man früh morgens sieht. Ach gab es gestern fast keine Wolken.
da wo die starken Einbrüche in der Kurve sind, da ist ne Wolke vorbei gezogen. Die PV-Anlage würde an einem fast perfekten Tag, ca die Hälfte meines Verbrauchs decken.
Ich betrachte die Anlage aber nicht als Heilsbringer für den Umweltschutz, auch sind mir CO2 Bilanzen und so ein Quatsch scheiß egal. Für mich ist das Ding ein Investment.
Die Anlage läuft als Volleinspeißer, alles wird direkt ins Netz abgegeben.
Gekostet hat der Spaß 9600€ in Eigenleistung.
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Jemanden mit Juleica habe ich an der Hand, der hat aber keine Waffenrechtliche Erlaubnis.... Dürften wir zusammen als "Jugendtrainer" auftreten um ohne Erziehungsberechtigten zu schießen?
Bei dem einen wirds schwierig mit physischer Präsenz des Erziehungsberechtigten.
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Apropo Juleica.
Ich habe eine Kindergärtnerin in der FF angeworben. Die soll laut oberen Behörde, die Juleica machen, bevor sie die Kinderfeuerwehr betreuen darf..... 🤣
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vor 9 Minuten schrieb lrn:
Wenn ich nach dem Dokument gehe, dann benötige ich ab 16 Jahren keine Jugendlizenz, wenn nur eine schriftliche Einverständniserklärung vorliegt.
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Steinigt mich nicht, ich habe bereits im Web gesucht, auch schöne Sachen beim DSB gefunden.
Will nur noch mal kurz nachfragen, ob ich das richtig Verstanden habe. Meine Zuverlässigkeit ist mir wichtig, und Fallstricke gibts genug.
Gegeben: -2 mal 16-Jährige nicht miteinander verwandt
genehmigter Schießstand
Ich habe Jagdschein und haben den Lehrgang Standaufsicht und bin auch dazu ??benannt/berufen?? (ich stehe am Aushang und wurde auch so gemeldet).
KK-UHR und Bockflinte 12/76 mit FLG
Beiden möchte ich etwas gutes tun, ich weiß das ihnen das schießen Spaß machen würde.
Bisher habe ich raus gefunden: Schießen mit KK und Einzellader Flinte Cal 12 oder kleiner erlaubt, wenn Erziehungsberechtigter und die Standaufsicht anwesend sind. Wenn der Erziehungsberechtigte nicht anwesend ist, dann wird eine schriftliche Einwilligung benötigt UND ich bräuchte jemanden mit Jugendlizenz (hier reicht also die 0815 Standaufsicht nicht?). Ist das soweit Richtig?
Basti
Grünig & Elmiger
in Allgemein
Geschrieben
Gibt's die Beanstandungen vom Beschussamt schriftlich?