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Edward

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Beiträge von Edward

  1. vor 29 Minuten schrieb chapmen:

    Es ist begrüßenswert das du, Edward einen amerikanischen Pass hast. Hoffentlich bleibst du auch mit deiner CCW im gelobten Land. Allerdings ist für dich die Diskussion um das Waffengesetz ausserhalb der USA auch "off topic".....America first......wie dein " so called President " so schön sagt.

    Erstens lebe ich hier und schieße auch hier,( geht aus meinem Profil hervor) und ich habe hier in Deutschland auch keinen Waffenschein, wohl aber etliche WBK´s,  aber es ist schön das sich so viele Leute weltweit gedanken über den amerikanischen Präsidenten machen, den sie gar nicht wählen dürfen, und wie wundebar sie den Qualitätsmedien hier und drüben alles glauben was über ihn gesagt wird.

  2. vor 21 Minuten schrieb Jack Aubrey:

    Wer schult 400.000 Waffenbesitzer, dass sie nicht nur für sich selbst und Unbeteiligte eine Gefahr sind? Gehen die LWB dann in deinem Märchenland auf Streife? Oder wird dann eine LWB-Miliz gegründet, die dann an neuralgischen Punkten positioniert wird, quasi nach Arbeitsende? Und die liquidieren dann Terroristen, die zufällig vorbeikommen oder danach aussehen?

    Das ist gar nicht die Frage, eine Miliz zu gründen, ich habe eine CCW in Amerika, der Kurs dafür hat wie schon gesagt 8 Stunden gedauert, das reicht vollkommen, eine Waffe macht nur Bum wenn man den Abzug betätigt,wenn man keine Unsinn macht ist eine moderne Waffe zu 100 % sicher.

    Die Chance das ein dunkelhäutiger Mann ( ja ich bin nicht p.c.)dem Kabel aus der Jacke ragen, nur ein Elektriker ist der seine Drähte in der Tasche hat, dürfte zimlich gering sein oder wenn er mit einen Machete durch die Stadt läuft nur um jemanden die Haare zu schneiden, dann gehe ich das Risiko ein den falschen zu erschießen, allerdings dürften auch Polizisten in diesen Fällen sofort das Feuer eröffnen.

  3. Wunderbare Lösung, mehr Polizisten einstellen.

    Mal eine kleine Rechnung, Anzahl der "weichen Ziele " in Deutschland, d.h. immer wenn sich mehr auf 10 Personen in einem kleinen Bereich aufhalten, nur um eine Zahl zu haben, geschätzt 200.000 mögliche Ziele,(garantiert ist die Zahl viel höher) d.h. ich brauche mindetens  zwei Polizisten pro weichem Ziel, macht 400.000 Polizisten um alle Ziele zu bewachen, dazu 100.000 als Personalreserve für Urlaub, Krankheit, usw.

    Wo kommen 500.000 Polizisten her,wer bezahlt sie ?

    Gegenrechnung 4.000.000 Waffenbesitzer, 10 % erfüllen die minimal voraussetzungen ( welche lassen wir mal weg)fürs Waffentragen, macht 400.000 Personen die eine Chance !!!!!!  haben einen Terroristen zu töten, was ist realistischer ?

    lt. Polizeisprecher brauchten die Polizisten 50 Schuß um die 3 Terroristen zu erschießen, soviel zumTraining von Waffenträgern wie einige hier fordern.

    Wenn Polizisten 50 Schuß für 3 Treffer brauchen, kann man jedem Bürger ohne Üben eine Waffe in die Hand drücken, schlechter Schießen können sie ja nicht, von der Gefährdung von Passanten gar nicht zu reden.

     

     

     

  4. Nun alle Verletzten der moslemischen Anschläge der letzten Jahre werden sich natürlich sicherer und besser fühlen das ihr Nachbar keine Waffe dabei hatte, mit der er sie möglicherweise !!!  hätte verletzen könnt, bevor er den oder die Terroristen erschossen hätte, die Ihre Eingeweide über die Straße verteilt haben.

    Jedem dem ein Körperteil fehlt,der Brustkorb zerquetscht ist oder das Gesicht weggebrannt ist und damit den Rest seines Leben zurechtkommen muss, wird natürlich dagegen sein, das ein Mitbürger eine waffe hat mit der er den bösen Mann vielleicht vorher hätte erschießen können.

    Jeder der gegen legales Waffentragen ist sollte sich mal die Bilder von Bomben und Anschlagsopfern ansehen, und mir dann sagen er ist dagegen, weil Waffentragen eine Gefahr ist.

    Verletzte heißt, sie werden den Rest ihres Lebens mit den schweren Folgen leben müssen, wenn hunderttausend Waffenträgern auch nur einen Verletzten verhindern könnten hat es sich gelohnt.

    Die Toten habe ich ausgelassen, sie haben keine Meinung mehr, und sind nur noch Statistik.

     

  5. Wenn wir beim Apfel und Birnen vergleich sind, kommt jetzt der uralte Vergleich: wieviele Kettensägen, Äxte,Werkzeuge usw werden in Deutschland verkauft ? muss ich dafür ein Training haben? , wieviele reale !!! Heimwerker, Hobbygärtner, Handwerker laufen herum und meucheln Mitbürger mit ihren Werkzeugen ?

    Ich halte jede Motorkettensäge für gefährlicher in den Händen eines Anfängers als jede Schußwaffe (ich bin kein Waldarbeiter), eine Schußwaffe macht nur bum wenn ich den Abzug betätige.

     

    Ja, die anzahl der Terrortoten in Deutschland ist zum Glück  noch relativ gering, kann sich aber morgen ändern, jeden Tag gibt es in jeder deutschen Großstädten mehrere dutzende " weiche Ziele " zur auswahl, jedes mit den Risiko von dutzenden Toten. Wenn ich Züge, Fußgängerüberwege usw. hinzunehme komme ich auf hunderte Ziele.

    Wo sollen die hunderttausende Polizisten herkommen um all diese " weichen Ziele " zu sichern ?

     

    Was heißt hier Hochstress für Waffenträger ?  Kein Elitepolizist z.b der GSG 9 hat beim Training " Hochstress " jedes Training, auch mit Simmunition und wenn der Ausbilder schreit ist im Kopf immer Training, ob er die Realität  bewältigen kann zeigt sich erst wenn er den ersten erschossen hat.

    Es gab das Gerücht !!! oder die urbane Legende das es bei einigen Sowjertischen Spezialeinheiten es zum Training gehörte jemanden mit den Händen zu Töten. (bitte jetzt keine Disskussion darüber),wenn es stimmt, ist das Hochstress, alles andere ist Training.

     

     

     

  6. vor 41 Minuten schrieb joker_ch:

    Gibt es jetzt hier welche die der Meinung sind man müsste allle deutschen Sportschützen Waffentragen erlauben OHNE vorher sie entsprechend umgeschult zu haben.

     

     

    Hand hebe bitte !!!!

    Das geht völlig am Thema vorbei, real ist legales Waffentragen keine Hexerei, ich habe in Amerika auch eine CCW, der Kurs dafür war kurz, praxisnah und gut ( 8 Stunden, 4 Praxis , 4 Theorie)  wenn man schon mal geschossen hat ist alles kein Problem, wenn man natürlich eine 1911 er gespannt, geladen, gesichert cool vor den E.... tragen will sollte man sich sicher sein was man tut.

    Alle heute üblichen Waffen sind "sicher" solange ich den Abzug nicht betätige und unsinn mache.

    In Amerika werden viele Leute von Klapperschlangen ins Gesicht gebissen weil sie die Nase zu nah an die Schlange halten, nach dem Motto " ist das eine Schlange ? ". ( Trifft in Deutschland nur nicht zu weil es hier kein giftigen Schlangen gibt ) Hilft da ein Kurs ?, ja natürlich, dauert 30 sek.

    Nicht nach Schlangen greifen und sie in Ruhe lassen, da sind 8 Stunden Waffentragekurs für Finger vom Abzug und keinen Unsinn machen, sehr ausführlich

  7. Nun wie man sieht braucht es keine Bombe um Menschen zu töten, ein Kleinlaster und Messer genügen, wie sich heute die Lage darstellt, dauerte es 8 Minuten bis die Terroristen erschossen wurden, was für einen Polizeieinsatz eine super Zeit ist, nur ist London und speziell dieser Bereich mit seit Manchster Polizisten gespickt, außerhalb London oder bei einem anderen Ort wäre die Zeit viel ,viel länger.

    Wenn ich dieses Bla,Bla höre das Waffen kein Schutz seien,man würde die Täter nicht erkennen oder die Leute hätten kein Ausbildung, ja ich habe kaum eine Chance mit einer 22 er gegen 4 Terroristen mit AK 47 oder wenn er sofort eine Bombe zündet aber mir ist jede Chance lieber als gar keine.

    (Wie viele Leute spielen Lotto bei einer Chance von 1- 140 Millionen?)

    Ich schieß im Jahr mehr als 3000 Schuß GK , ja ich werde hemmungen haben auf Menschen zu schießen und habe nicht das Tranning dazu, wer hat das schon, selbst SEK Polizisten können nicht üben mit scharfer Munition auf Menschen zu Schießen, aber wenn ich etwas Glück habe, ist der oder die  Terroristen schneller als Allah als der Notruf bei der Polizei.

    Ich habe jetzt keine Lust die Toten der muslemischen Anschläge letzten Jahre zusammenzuzählen, aber sie ist bei einen einzigen größeren Anschlag viel viel höher als jede mögliche Opferzahl durch missbrauch von legale Waffenträgern.

    Natürlich muss die Auswahl der Waffenträger sorgfälltig erfolgen, vor allem darf sie nicht p.c sein.

    Gewisse Personenkreise, egal !!!! ob verdächtig oder nicht (welche kann sich jeder denken) sind von vorneherein und grundsätzlich vom Waffentragen und Besitz auszuschließen.

  8. Einige sehr große Firmen forschen daran ( multi Milliarden Geschäft), es gibt aber noch keinen Durchbruch,die Materialeigenschaften die vorgestellt werden erfüllen heute schon mehrere Produkte, es gibt aber noch riesige Probleme bei der praktischen Nutzung, ( kann man in eine älteren Ausgabe der Zeitschrift " military technologie" nachlesen, die Fachzeitschrift ist aus Deutschland aber in Englisch).

    Wenn die junge Frau das Ei des Kolumbus gefunden hätte wäre das Material Top Secret, oder was wahrscheinlicher wäre, sie würde jetzt mit 7 stelligem Gehalt bei einer der Firmen arbeiten die daran forschen.

    Trotzdem Respekt für ihre Forschung, sie kann es noch weit bringen.

     

  9. Nun solange Körperverletzung und versuchter Mord an Polizisten mit der richtigen (linken) Gesinnung bei linken Demos weitgehend straffrei ist, muss natürlich jemand der einen an der waffel hat und eine nicht P.C. Meinung hat mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden.

    Wenn unsere geschätzten ausländischen Mitbürger Polizisten beleidigen und anspucken ist das ja auch vor unseren Gerichten landestypisch und damit strafrei.

     

     

  10. Ich wäre mal gespannt was los wäre wenn jeder in Deutschland eine Verwaltungsgebür dafür zahlen müßten, wenn er im Baumarkt war, um festzustellen das er ungefährlich ist. Da gibt es Kettensägen, Beile, Äxte, Messer,Stechbeitel,Schraubenzieher,Draht in verschiedenen Durchmessern, Schwefelsäure, Abbeize ,Chlorreiniger, Sägen,Locheisen, Seile, Bäume (was man mit den beiden letzten Sachen und dem Fehlenden machen kann müßt ihr euch denken) man könnte ja planen ein Verbrechen zu begehen.

  11. vor 23 Minuten schrieb SDASS_Nico:

     

    Die soll-Formulierung ist also rechtsverbindlich für jedermann gestrichen worden?

    das ist mir neu, kannst du das bitte belegen? 

    (Das meine ich jetzt wirklich so, wie ich es schreibe)

    Was soll ich belegen, das jedes mir bekannte Urteil die 2/6 Reglung bestätigt hat, das kann jeder im Internet nachsehen, finde ich sie gut ? Natürlich nicht.

    Der Schützenkollege hat um einen Rat gebeten, mein Rat ist einen Anwalt aufzusuchen und es von ihm klären lassen, kostet halt Geld.

    Wenn jemand den Leuten den Rat gibt, Waffen einfach zu kaufen, die 2/6 zu missachten, und zu hoffen die entsprechenden Urteile wäre nicht für alle rechtsverbindlich, ist schon erstaunlich.

    Sachbearbeiter können seltsam sein, wenn es dumm kommt sammelt der SB die Waffen ein und der Kollege darf sie nach 2-3 Jahren wieder abholen.

    Vor Gericht, hatte ich auch geschrieben kann es anders aussehen aber was hilfts, die Waffen sind erstmal weg.

     

     

    Noch eine Anmerkung an "Friedrich" alles was nicht schriftlich und unterschrieben ist leider nicht relevant, die SB wäre nicht die erste die Erinnerunsprobeme hat, ist halt menschlich.

    Aber keine Panik, nicht alle SB sind ausgewiesene Waffenfeinde, es gibt auch genügend die für Fehler verständnis haben, aber man sollte sich nicht darauf verlassen.

  12. Nun rechtlich ist inzwischen ganz klar ( nach einigen Urteilen)  das nur 2 waffen im Halbjahr erworben werden dürfen , die Farbe ist egal, jeder Waffenkäufer muss das wissen, einfach kaufen und hoffen es merkt keiner ist ganz schlecht.

    Ob die Sachbearbeiterin eine Mitschuld trägt weil sie die Waffen eintragen hat, ist eine Frage für einen Anwalt, ich würde bei einem Anwalt für Waffenrecht nachfragen wie das Problem zu lösen ist.

    Ob der Sachbearbeiter ein Fass aufmacht und wie groß das Fass ist ist so nicht zu sagen.

    Zwischen ist O.K. kaufen sie das nächste halbe Jahr keine Waffe und des Einzuges der WBK ist alles möglich, vor Gericht kann das anders aussehen, aber die Waffen sind dann erstmal weg.

    Der beste und ich denke einzige Rat ist zu einem Anwalt für Waffenrecht zu gehen, und ihn die Sache regeln zu lassen.

    Aber auf keinen Fall die Sache auf sich beruhen lassen und hoffen es merkt keiner, das geht zu 100 % schief.

     

  13. vor 8 Minuten schrieb joker_ch:

    Waren in der CH frei zu erwerben ohne irgendwelche Papiere bis 2008

     

    Das einzige Problem niemand bis auf ein paar Hansel haben sich so etwas hin gelegt.

    Eine Frage off topic, einen echten Panzer mit scharfen 40 mm Kanonen und Munition ?

     

    ist nicht negativ gemeint nur interessehalber weil ich so wenige Schweizer kenne die ich sowas fragen könnte

  14. Wenn man die Verfassung der USA wirklich wörtlich auslegt , darf jeder freie Bürger Waffen besitzen und tragen, ob verdeckt ist eigentlich keine Frage (auch ein Waldläufer trug neben einem Gewehr oft eine Pistole offen oder verdeckt).

    Ein Derringer (Vorderlader) war damals auch eine Waffe die von vielen Bürgern in Städten  verdeckt getragen wurde.

    Ob wirklich jeder Bürger eine elektrische gurtgespeiste M 163 Gatling Gun oder einen M42 Flakpanzer mit 40 mm  Zwillingsflak braucht wäre noch zu klären (eine Politische Entscheidung) lt. Verfassung  kein Problem da jeder Bürger damals wie schon erwähnt jede Art von Waffen kaufen konnte.

    Eigentlich darf keine Stadt oder Land den Waffenbesitz einschränken da jeder Amerikaner gleich ist (lt. Verfassung) es hat nur noch kein Präsident durchgesetzt da es zu viele Befindlichkeiten im gesamten System gibt die das verhindern.

    Straffälligheit war damals auch kein Problem, jeder der damals aus dem Knast kam konnte eine Waffe kaufen, allerdings gab es damals auch nur relativ wenige " Berufsverbrecher" normalerweise wurden solche eher früher als später aufgehängt.

    Heute gibt es leider in Amerika ganze Stadviertel in denen es von Berufverbrechern (viele illegal) nur so wimmelt, denen man nie wieder legal eine waffe geben dürfte, aber das ist kaum ein Problem da sie sowieso genug illegale Waffen haben und tragen.

    Meinungsfreiheit war damals für allgemein gedacht und sollte auch heute so verstanden werden.

    Abtreibung, Transgender oder offene Homosexuallität  war damals undenkbar und wäre garantiert nicht in Sinne der damaligen Verfassungsschreiber, (die alle gute Kirchgänger waren) da sieht man wie die Verfassung politisch verbogen wird, der Suprem Court ist natürlich auch nur ein politisches Gremium das nach dem Zufallsprinzips besetzt wird (wer ist President, welche Mehrheit im Senat,usw,usw).

     

    Deshalb ist ein Richter der die Verfassung wörtlich auslegt immer ein Gewinn für Waffenbesitzer

     

  15. Da ich einen Amerikanischen Waffenschein,(den ich drüben fast nie nutze), den vorgeschriebenen, nicht schlechten, aber sehr kurzen Kurs für verdecktes Tragen, und einen sehr guten (freiwillgen) 2 Tageskurs in St.Augustin,Florida habe, kann ich zumindest bei den unterrichteten Amerikanischen Grundlagen mitreden.

    Die Grundaussage in beiden Kursen war, wenn du überlegen mußt ob es gerechtfertigt ist zu schießen, lass es sein, du bist kein Polizist, Anwalt  und nicht Superman.

    Ein bewaffneter Angriff auf einen Polizisten in Uniform rechtfertigt in Amerika immer einen tödlchen Schuß, ein Mann der mit einem Messer,Axt oder Schusswaffe mehrere offensichtlich friedliche Passanten angreift auch.

    Alles andere was mich nicht persönlich betrifft ist auch in Amerika rechtlich zu riskant, es wurde noch niemand verurteilt weil er nicht geschossen hat, aber einige die einfach drauflosgeballert haben.

    In Deutschland würde ich wie die Polizei und die Innenminister immer raten, nur mein meisten nicht mitgeführtes Handy zücken und die Polizei anrufen, auch wenn die Angreifer einen ganzes Fussballstadion voll mit Leuten mit Dauerfeuer aus AK47ern belegen

  16. vor 8 Minuten schrieb Lanzelot50:

    Wie schön, dass wir uns wenigstens in Schützenkreisen einig sind und eine geschlossene Front aufbauen:spiteful:

    mann, mann, mann...es ist so einfach uns auseinanderzunehmen, wenn wir uns noch nicht einmal selber ernst nehmen und uns gegenseitig in die Kniekehlen treten.

    Ich bin immer für eine gemeinsame Front, aber wenn ich von  Funktionären des DSB die über eine gewisse Position verfügt nur höre oder in deren Amtsblatt lese, GK ist kein Sport, IPSC ist böse , alles außer Olympia Disziplinen ist böse, muss ich ihnen nicht in den A.... kriechen, zu einer gemeinsame Front gehören immer zwei.

  17. Mein Vorschlag: "IPSC in der Badehose oder Bikini "  siehe Beachvolleyball,natürlich nur bei passender Figur, so sieht erfolgreicher Sport aus  :-)

     

    und wer glaubt das Beachvolleyball wegen des Sportes gesehen wird glaubt auch an den Weihnachtsmann

     

    Spaß beiseite, der Verlust würde sich in Grenzen halten, die einzigen die diesen Disziplinen nachtrauern sind die Funktionäre die sowieso gegen alles sind

    was sie nicht kontrolieren können, sie würden am liebsten alles abschaffen damit sie die alleinige kontrolle haben, wer eine KK haben darf

     

  18. Nun die Meinungen bei SV Kursen hängt sehr davon ab was der Lehrer für einen Hintergrund hat, der übliche SV Lehrer der seinen black Belt in " Hong Kong Fui" gemacht hat wird wahrscheinlich die Lehrmeinung mit deskalation vertreten und die Strassenseite wechseln, der Praktiker der nicht Pc (alle die öffentlichen Hintergrund haben) befolgen muss wird, genau die gegenteilige Aussage machen, nämlich das jede Schwäche zum Angriff reizt. Mein SV Lehrer in Florida  ( ein sehr praxisnaher Kurs) war da sehr pragmatisch, bis zu gewissen Anzahl ( die üblichen 3-4 "ich dich Messer") von Harz 4 Empfängern,  sollte man bestimmt aber ohne Hast seinen Weg fortsetzen, innerlich aber schon Handlungsablauf durchgehen ein bisschen wie in den Sherlock Homes Filmen, seine ( in Deutschland ) sehr beschrängten Optionen optimieren, (Kletterkarabiener sind nicht nur zum Klettern da und Metallkulies sind nicht nur zum schreiben), wenn der Ärger startet, sofort maximale Einwirkung auf beste Trefferfläsche fokusieren.

    Wenn der erste den Kuli im Ohr hat, und der Zweite ohne Zähne auf einem Karabiner kaut werden die anderen sehr sehr vorsichtig ,da die meisten Schlägertypen wie ein Rudel Wölfe sich nur an Schwache trauen, wirksame Gegenwehr nimmt ihnen sofort den Wind aus den segeln.

    Wenn sie in Massen auftreten ist natürlich guter Rat teuer, wer natürlich unbedingt z.B. durch Neuköln in Berlin, gewisse Gebiete in Frankfurt oder im Großraum Düsseldorf geht, ist meiner Meinung nach selber schuld, da sich von dort die Polizei schon lange verabschiedet hat.

    Zu den rechtlichen Folgen (muss aber jeder selber wissen ), ich stehe lieber vor Gericht als irgendwo zu liegen, im Zweifelsfall bleibt mir die Genugtung das die anderen irgendwo liegen.

     

         

  19. Wie schon hier hundertmal diskutiert, gibt es nur ein Waffenrecht, ein SB kann Probleme machen, aber wenn man im Rahmen des Gesetzes ist, kann er sich auf den Kopfstellen.

    Es braucht nur die Eier vor Gericht zu ziehen, ein Gerichtsverfahren kann er aussitzen, bei zehn, zwanzig verloreren Gerichtsverfahren ist er ganz schnell in der Ausländerbehörde, laut Insidern die Hölle des Bürokraten.

     

     

  20. Zum einen kaufen die Amerikaner alles was einen Lauf hat und jede Schachtel wo Munition draufsteht, ich war erst vor ein paar Wochen in den USA bei meinen Eltern, bei den üblichen Waffenläden herrschen teilweise leere Regale wie zu Clintons Zeiten, von allem was wie ein AR 15 aussieht hat mein Waffenhändler seit Monaten nur Bilder gesehen  wenn er welche hätte könnte er 20 die Woche verkaufen. Munition ?  bei Brass Pro Shop wid die Muni nur in begrenzter Menge verkauft da sonst 30 minuten nach Ladenöffnung alles weg wäre. 

    Der Mitarbeiter bei Brass Pro sagte das seine Filliale allein einen Rückstand von 2 Millionen Schuss für die Hauptkaliber hat, Liefertermin Fraglich ?

    Die Munitionsfabriken in den USA laufen Tag und Nacht kommen aber dem Bedarf nicht hinterher (für Verschwörungstheoretiker)

     

    Alles was in Europa an Waffen und Munition produziert wird kann man sofort in den USA verkaufen ohne jede Probleme, bis auf die Papiere ist aber für Firmen kein Problem.

    Neben diesem Hauptproblem ist noch ganz klar das Problem,  kaufmänischer Natur alles was im Regal liegt kostet Geld und bei der Verbreitung von Online Shops ist eine Lagerhaltung nicht mehr möglich, also hängt der Händler am Grosshändler, den Grosshändler kann er aber nicht wegen einer Matritze zur Lieferung bewegen da der Markt zu klein ist. Zugesagte Lieferfristen bekommt der Händler auch nur vom Großhändler / Hersteller  , wenn wie schon oben erwähnt Benelli eine Order über 1000 M4 aus USA bekommt ,bleibt für Europa nichts übrig.

    Der Rat mit der vertraglichen Lieferfrist gehört zwar in jeden Kaufvertrag, ist aber zum Lachen, natürlich kann man dann vom kauf zurücktreten, aber wenn keine waffe in Deutschland lieferbar ist kommt der Händler auch nicht den Knast 

     

     

     

     

  21. Wie schon angemerkt ist ein olives Griffstück keine großserien bei Glock, ich habe mal bei der IWA einen Glockvertreter wegen Wechselgriffstücken gefragt, laut seiner Aussage ist der Ersatz von Griffstücke ein Dienst am Kunden, da sich mit den Griffstücken mehrere  Mitarbeiter beschäftigen müssen, die normale Serie läuft durch die Machine, während die Wechselgriffstücke seperat bearbeitet werden müssen, geht halt nur wenn sie olive produzieren.

    Es gibt andere Hersteller die sagen einfach, kaufen sie sich eine neue Waffe.

    Als Händler hat er auch etwas anderes zu tut als wegen ein paar Euro den Vertretern auf die Nerven zu gehen, terminlich hängt alles an Glock.

    Glock ist ein Unternehmen bei dem es um Aufträge von tausenden Pistolen geht , nicht um die Befindlichkeit von einzelenen Kunden.  

    Tipp: Komplette Glock kaufen und als WS und neues Griffstück (im Tausch) eintragen lassen und auf ein System eine Optik montieren.

     

    Was natürlich stimmt, ist das der Händler hätte sagen können das olive Griffstücke länger dauern können, natürlich nur wenn er es wusste.

     

     

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