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bilbo

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  1. Kein zusätzlicher Ausbildungsweg für die Schießstandsachverständigen? Was für ein Blödsinn. Schön, dass Bayern genug Sachverständige hat.
  2. Mit ist das zu blöd, um darauf ausführlich zu antworten.
  3. Ihr habt sie doch nicht alle. Jetzt werden die heutigen Polizisten schon mit dem Dritten Reich und der Ermordung von Juden verglichen? Und euch stattet man mit Waffenbesitzkarten aus? Da wird mir wirklich Angst und Bange...
  4. Und wie will man das beurteilen, wenn man nur eine Pressemitteilung hat? Von dem Sofa aus ist das immer leicht zu sagen. Und hier ist die Rede von einem bewaffneten Opa auf einem Friedhof. Der Flinte ist es egal, wer den Abzug betätigt.
  5. Jeder Erschossene ist eine Katastrophe. Für alle Beteiligten und Angehörigen. Selbst, wenn es gerechtfertigt war.
  6. Bei manchen Antworten hier wird mir angst und bange... vielleicht fehlt da die ein oder andere Stress-Erfahrung mit der 10er-Ringscheibe oder dem laufenden Keiler. Das liegt daran, dass Polizisten zu lebensbedrohlichen Situationen gerufen werden und nicht weglaufen können. Es werden ja auch mehr Nicht-Terroristen erschossen als Terroristen. Was soll so ein Vergleich? Sagt überhaupt nichts aus und ist reine Polemik. Ich hoffe, dass das nur Ironie ist... Denn die Haltung scheinen hier tatsächlich einige zu haben.
  7. Alleine schon die Formulierung "Schießgeile Polizei" ist total daneben. Wir reden hier über einen Schusswaffengebrauch gegen einen Menschen. Das ist für einen Polizisten eine Situation, in der es für ihn um Leben und Tod geht. Ansonsten würde er die Waffe nicht einsetzen. Das hat nichts, aber auch rein gar nichts, mit "Schießgeilheit" zu tun, auch wenn das für so manchen Sportschützen, Jäger oder Waffennarren kaum nachvollziehbar ist. Die allermeisten Polizisten haben in Wirklichkeit keinerlei Affinität zu Schusswaffen, wenn sie nicht gerade in einem SEK Dienst machen. Waffen sind da lediglich ein Mittel zur Verteidigung. Nicht mehr und nicht weniger. Und jeder, der diese Arbeit macht, möchte abends gerne gesund und munter zu seiner Familie zurückkehren. Auch die Bezeichnung "Weltfremder Bürger" zeigt mir, dass der TE selber eine sehr verzerrte Wahrnehmung der Realität hat. Es ist heutzutage leider überhaupt nicht weltfremd, eine bewaffnete Person mit durchgeladener Waffe auf einem Friedhof der Polizei zu melden. Was wäre denn gewesen, wenn der Mann beschlossen hätte, auf einer Beerdigung die gesamte Verwandtschaft auszumerzen, weil er sich von dieser hintergangen fühlt? Wir leben in Zeiten, in denen die Polizei für den Fall eines terroristischen Anschlages massiv aufgerüstet und fortgebildet wird. Wer jetzt in der Öffentlichkeit mit einer Waffe unterwegs ist und sich nicht an Anweisungen der Polizisten hält, geht für sich selbst ein hohes Risiko ein. Erst recht, wenn er nicht mit einem typischen Jagdgewehr in Jägerkluft im Wald unterwegs ist, sondern in Camouflage mit einer Jagdwaffe im Sturmgewehr-Look. Dieses Bild haben Polizisten nicht im Kopf, wenn sie an Jäger denken.
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