Ich gehe mal davon aus das hier nicht nur paar wenige sind die juristisch Bekundet sind.
Hier geht's um realFälle aus benachbarten SV.
Fall1: Mitglied mit Waffen wurde vor ca. 7 Jahren vom Gericht wegen schwerer Schlägerei rechtskräftig zu 60 Tagessätzen verurteilt. WBK weg, Waffen wurden im Verein verwahrt. Nach fünf (5) Jahren bekommt er WBK 1:1 zurück und droht in Folge weiterem Kamerad in (öffentlich) Vereins-WhatsApp Gruppe. Es folgte Schweigen im Walde
Fall2: Mitglied muß nach Verurteilung zu 60Tagessätzen zunächst kurzfristig Waffen an Berechtigten abgeben, erhält aber zeitnah nach "Kuhhandel" mit Behörde seine Eisen zurück. Angeblich kann die Behörde positiv oder negativ Handeln mit gegebenen Spielraum weil erst Vorbestraft mit 90 TS.
Die meisten im Verein (ohne Jura-Studium) sind leicht bis mittelstark irritiert. Motto: Ball flach halten
Auf der anderen Seite liest man dann speziell in Jagerkreisen wiederum von knallharten Urteilen und Entzug des Jagdschein. Müssen ja auch nicht alle verstehen.
Carpe Diem