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Handgunner

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Beiträge von Handgunner

  1. doch handgunner!

    Genau das Schießbuch ist der Punkt!

    Nur das hat der Verantwortliche des Vereins abzuzeichen und sonst nix!

    Es steht ihm nicht zu, eine Geeignetheit, Zuverlässigkeit oder ein Bedürfnis oder sonst was zu bescheinigen! Wann begreift Ihr das endlich mal? :ninja:

    Harlekin

    370667[/snapback]

    hallo harlekin !

    würdest du bitte mein schreiben noch mal lesen ?

    worin deutest du, dass ich gegen eine wahrheitsgemässe unterzeichnung der SCHIESSBUCHDATEN bin ?

    handgunner

  2. Sind wir eigentlich einig darüber, dass es bei der Frage um die Bestätigung des Trainings im Schießbuch geht?  :confused:

    370645[/snapback]

    hallo !

    ich denke das schiessbuch ist nicht der punkt !

    hier wird das eingetragen, was schütze X schiesst, und wenn das stimmt gibt es überhaupt keinen grund oder argument die abzeichnung der daten zu verweigern.

    die gesamte diskussion ist etwas abgeglitten, es geht hier um die weitergabe der bestätigungsunterlagen vom verein an den zuständigen verband.

    handgunner

  3. Ich lasse dir gerne deine Meinung. Viel Spaß in eurem Verein beim orrrdnungsgemäßen Schießen im Sinne des Gesetzgebers... da habe ich kein Problem damit. Aber lass' andere mit anderen Auslegungen sportlichen Schießens auch etwas gelten.

    Übrigens ist es mir nach wie vor ein Rätsel, was die tätige Mithilfe im Verein mit dem Bescheinigen waffenrechtlicher Bedürfnisse zu tun haben soll. Wie vorhin schon geschrieben wurde: um die Mitglieder zur Mitarbeit (Bau- und Unterhaltungsarbeiten, Festdienste etc.), die in der Tat wichtig ist, zu bringen, dafür gibt es andere Möglichkeiten, als sie mit einer Unterschrift zu erpressen. 

    Gruß,

    karlyman

    370617[/snapback]

    hallo karlyman!

    wo ist da dein problem ?

    wir haben in deutschland das bedürfnissystem für sportschützen.

    wer für eine bestimmte disziplin, die er ernsthaft ausüben will, eine sportwaffe benötigt, bekommt diese i.d.r auch genehmigt.

    grundlage für die ausübung ist die sportordnung des jeweiligen verbandes. der schütze entscheidet über den verein , dem er beitritt; und indirekt auch über den verband zu dem er´gemeldet werden will.

    hierbei kann er sich im vorab über regularien der vereine und verbände informieren und muss sie dann halt nach beitritt auch akzeptieren.

    wenn jetzt ein verein festlegt,

    -dass aktive schützen eben auch bei der unterhaltung und instandhaltung mithelfen müssen,

    - dass aktive schützen eben nicht nur gelangweilt die mindestzahl der schiessaktivitäten ableiern müssen,

    - dass aktive schützen auch an wettkämpfen teilnehmen sollen,

    - dass aktive schützen nur waffen für solche disziplinen beantragen sollen, die sie auch einigermassen beschreiben können,

    - dass aktive schützen den begriff VEREIN definieren können und auch anwenden ......

    was ist daran falsch ?

    ich kann mit sicherheit nicht erkenn, ob neuschütze X probleme mit seiner frau hat und deren lover erschiessen will, oder ob er es vielleicht in 3 jahren hätte, oder in 10 ....... ne wirklich, einen potentiellen amokläufer kann ich nicht jahre vorher erkennen- das halte ich für unangemessen.

    das ist nicht die sache, um die´s geht.

    aber man kann recht gut erkennen, ob dass neumitglied Y mit dem ganzen vereinsmist, mit dem mitarbeiten und den wettkampffahrten absolut nix am hut hat.

    der ganze quatsch ödet den an, der will die kanone über den verband, und dann gehts in den gewerblichen stand, da können den die vereinsärsche mal am ars...!

    da löhnt der seine euros und fertig !

    und genau um so leute gehts!

    auch der kollege mit dem tollen 5 er bmw oder geilen neuen benz muss mit ran ans sandsieben oder ans rasenmähen, auch der muss mal als aufsicht seinen dienst tun oder mal mit auf nen wettkampf, nix mit ableiern der termine und evtl. ne spende für´s vereinsheim und her mit dem zettel !

    auch der kollege, von beruf sohn, muss sich an die regeln halten, die er vor kurzem noch unterschrieben hat.

    wohlgemerkt, ich rede hier von regelungen, die von anfang an feststehen und bekannt sind !

    wenn sich in einer firma einer einstellen lässt, und dann dauerhaft versucht sich von der arbeit zu drücken und auf kosten der kollegen weiterzukommen, dann finden das die wenigsten betroffenen gut.

    wenn das aber jetzt einer in einem verein durchzieht, dann finden sich auf einmal etliche leute, die ein solches verhalten verteidigen müssen. und wenn der verein solches verhalten mit internen regelungen verhindern will, ist er undemokratisch, rechthaberisch, ein blockwart - verein, usw.

    sagt mal leute, sonst gehts noch ?

    was hat eine solche regelung mit "erpressung " zu tun ?

    könnte der herr mal erpressung definieren ?

    aber wart mal, ich probiers selber:

    ich mache einen vertrag in gegenseitigem einverständnis, und wenn ich dann ein jahr später an die einhaltung erinnere, dann erpresse ich den anderen vertragspartner !

    klar, das ist erpressung :peinlich:

    handgunner

  4. Vorneweg: ICH bin im Verein AKTIV tätig.

    Aber was Ihr hier so an Schmarrn erzählt!.........................

    Iggy

    369632[/snapback]

    hallo iggy !

    den "schmarrn" kannst du dir gerne auf die fahnen schreiben.........

    es geht nicht um "inaktive" mitglieder , die halt nur so im verein sind, nur ab und zu mal zum schiessen kommen und auch von wettkämpfen nichts wissen wollen. das ist absolut legitim ! das ist deren berechtige art und weise ihrem hobby nachzugehen !

    denen will auch niemand was vorschreiben.

    es geht hier um leute die ihrer eigenen auffassung nach AKTIV sind.

    es geht um leute, die laut ihrer eigenen aussage IM VEREIN AKTIV DEN SCHIESSPORT AUSÜBEN wollen.

    es geht um leute, die beim eintritt in den verein darüber informiert werden, dass AKTIVE im jahr 10 arbeitsstunden ableisten müssen...............die erinnern sich nach den verlangten 12 monaten zuverlässig daran, dass der verein jetzt die gewünschten waffen bestätigen MUSS,..........aber an ihre stunden erinnern die sich nicht !

    DARUM GEHTS !

    es wäre einfach mal super, wenn man sich vor dem motzen über die jeweiligen richtlinien RICHTIG INFORMIEREN würde, und vor allen dingen mal über das wort VEREIN nachdenken würde.

    wer die jeweils geltenden richtlinien in einen verein ( und seien sie noch so blöde ) nicht beachten will, hat darin nichts verloren. der soll sich einen besseren suchen oder einen eigenen gründen !

    handgunner

  5. Die Einstellung "... ich zahle hier meine Beiträge, und dann hab ich ein Recht auf ..." ist meines Erachtens grundsätzlich falsch.

    Daß zu einer Mitgliedschaft in einem Verein mehr gehört als nur Beiträge zu zahlen sollte jedem klar sein. Aus Sicht der Vereinsverantwortlichen ist es verständlich, auch Neu-Mitglieder zur aktiven Teilnahme am Vereinsgeschehen zu bewegen, und dazu gehören nunmal auch unangenehmere aber notwendige Pflichten wie Arbeitsstunden, Standaufsichtsdienst o. ä.

    Wem nützt es, wenn bei 150 Mitgliedern ständig nur dieselben 5 oder 10 Leute bei den (oft dringenden) Arbeitseinsätzen erscheinen, auch wenn alle anderen, die ihr satzungsgemäßes Soll am Jahresende nicht erfüllt haben, einen Strafobolus berappen?

    Ein Verein kann längerfristig nur existieren, wenn sich möglichst viele Mitglieder aktiv - und das nicht nur schießsportlich - einbringen. Das heißt in der Praxis, daß die nunmal anfallenden "Belastungen" auf möglichst viele Schultern verteilt werden müssen.

    Dies zum einen.

    RIPPER ICH DANKE DIR !

    handgunner

  6. Den Verband hat überhaupt nicht zu interessieren, welche und wieviel Waffen Du hast, genau so wenig wie Deinen Nachbarn.

    Der Verband bescheinigt nur Deine Sportschützeneigenschaft und die Tatsache, dass die beantragte Waffe für eine Disziplin laut Sportordnung genutzt werden darf.

    Harlekin

    364583[/snapback]

    hallo harlekin !

    harlekin, ich glaube da bist du auf dem holzweg : :contra:

    der verband sollte schon wissen wieviele (geeignete) waffen du hast!

    denn daraus entscheidet es sich obs um das grundbedürfnis von 2 kw oder um 3. / 4./........waffen geht.

    und bei diesen waffen muss die bescheinigung schon etwas anders auusehen.

    der verband bescheinigt dir dann nämlich, dass die beantragte waffe für die disziplin geeignet ist UND dass du sie dafür benötigst. ( brauchst )

    aber du brauchst die beantragte waffe nur, wenn du nicht schon exakt eine oder sogar mehrere gleiche hast. oder ? :peinlich:

    wie soll der verband das nun wissen und bestätigen wenn er keine wbk kopien hat ??????????????????? gedankenübertragung, oder was ?

    ohne zu wissen, was der antragsteller schon hat, kann nicht beurteilt werden was er bedarf ( noch braucht ) !

    bitte einfach mal logisch darüber nachdenken, ja ? es geht hier nicht um bespitzelung oder wildes datensammeln, es geht um vernünftige und zutreffende

    bedürfnissbescheinigungen, die nicht reihenweise von den ämtern in den papierkorb geschmissen werden können.

    meint handgunner, der zwar die sache nicht auf verbandsebene erledigt, aber weiss von was er spricht.

  7. hallo !

    ich bin der meinung, das die sachkundeprüfung eine ernst zu nehmende aufgabe für angehende sportschützen darstellen soll. ein vernünftiges grundwissen ist absolut wichtig und sollte auch ernsthaft überprüft werden.

    aber..... die fragen sollen die sachkunde für SPORTSCHÜTZEN abfragen.

    fragen füe wiederlader oder jägerprüfung haben hier nichts zu suchen !

    auch ist es total unsinnig einige wenige zahlen (ohne weiteren zusammenhang ) auswendig zu lernen, um sie dann 5 minuten später wieder zu vergessen.

    -blanke waffen, schaftverschneidungen, zündhütchengrössen und patronenlängen sind absolute "fragenbringer" und haben keine praktische bedeutung für SPORTSCHÜTZEN.

    -was hier gefragt sein sollte, ist der ablauf eines schiessdurchgangs, beseitigung einer waffenstörung, evtl. funktionsablauf bei einem selbstlader,.......eben das was im SCHÜTZENBEREICH vorkommt und nicht an den haaren herbeigezogen.

    denkt sich handgunner und wünscht schöne feiertage !

  8. hallo sputnik !

    die fragen des users magman hatten fast alle einen schalen beigeschmack...... wo ist kein forum zum scharfmachen von gaswaffen oder zum selberbauen von "kanonen" icon13.gif

    und deine unterstellungen mit den illegalen waffen......sprichst du aus eigener erfahrung confused.gif

    handgunner 016.gif

  9. hallo ares !

    mir gefällt die geheimnisskrämerei auch nicht ( fritz sag doch einfach mal was !!!) aber die verzögerungtaktik haben mit sicherheit die verbände NICHT zu vertreten !

    fakten :

    1. der bds ist im moment noch nicht ankerkannt! wie die überwältigende mehrheit aller anderen, schiessport treibenden verbände auch.

    2. ipsc ist genausowenig verboten, wie der bds anerkannt ist. die sache ist in der schwebe. und zu den 70 ländern: meines wissens wird ipsc in 28 ländern betrieben. falls das nicht stimmt, wäre ich für einen erklärende link sehr dankbar.

    3. ........quatsch mit sosse ! und ganz nebenbei: was haben denn andere positives erreicht ? ich freue mich auch nicht über den "kleinen anscheinsparagraphen" aber was wäre denn die alternative gewesen: überhaupt keine halbautomaten mehr ? oder evtl. nur noch kk sportwaffen ? oder nur noch 25 meter kw disziplinen ? usw.......

    und jetzt ganz subjektiv und meine persönliche meinung:

    die opferrolle, die dem ipsc in letzter zeit immer wieder zugeteilt wird, ist für mich nicht so ganz verständlich.

    im gesetzt steht sinngemäss, dass das schiessen aus der bewegung heraus nicht gestattet ist. ( über den sinn will ich nicht streiten, ehrlich ! )

    mag stimmen, aber wir leben nun mal in deutschland, unsere fachleute wollen das so, und im gesetz steht´s auch so.............

    das letzterenur mal so zum überlegen, und wenn was davon nicht stimmt, lasse ich mich gerne überzeugen.

    jürgen

    auf userwunsch editiert

  10. hallo !

    die abänderungen nach altem recht haben weiterhin bestand. will sagen. es gibt keine verpflichtung einmal legal umgebaute waffen noch weiter umzubauen ( vorausstzung ist allerdings, dass der umbau damals offiziell - büchsenmacher - durchgeführt wurde. ) auf dem teil sollte sich dann auch ein stempel mit einer bka - nummer finden , dann isses koscher.

    was sollte das teil denn kosten ?

    wenn noch da, bitte mail an mich !

    jürgen

  11. hallo stefan !

    klar, wenn einer wider besseren wissen gelump kauft, muss er mit leben ! aber ich glaube es ist sinnvoller, wenn möglich vorher abzuklären was geeignet und sinnvoll ist.

    es werden auch von büchsenmachern und waffenhändlern immer wieder märchen über waffen erzählt ( was im lager liegt ist immer top ! ) und ob ich´s vorher angebe, was ich kaufen will, wenn ich´s dann habe, sieht es doch jeder.

    macht das einen unterschied ?

    es soll ja auch keiner gezwungen werden was bestimmtes zu kaufen, es soll aber halt das sein, wofür es auch ausgegeben wird.

    beispiel von "früher": schütze will sportrevolver für dsu diszilpinen und dann sogar noch im schützenkaliber .38 spec.

    der mann ist aber vernünftig und leistungsbewusst, gell ?

    von wegen ! gekauft wurde chief special mit 2 1/2" lauf und verdecktem hammer, damit man schön agent spielen kann......

    geschossen wird dann mit dem teil so gut wie nichts. ist das sinn der sache ?

    oder: sportschütze will selbstladegewehr in 7,62mm ( aha eine .308 ! ) für´s 100 meter schiessen und kommt dann mit ner .30 carbine zurück, ein tolles stück, leider halt auf 100 meter ein streukreis von 35cm, was solls, hauptsache das ding schiesst !!!......???????

    ausserdem hat der verband keine regelungen durchzusetzen, er sollte sich halt nur an gesetzlich vorgaben halten, sonst sieht´s mit der zulassung übel aus.

    oder glaubst du ein über gesetze hinwegschauender verband mit freigiebigster bestätigungspraxis hat ne lange "lebensdauer" ?

    ich bin der festen meinung, ein sportschütze sollte alles das bekommen was er wirklich braucht um seinen sport auszuüben, und wenns 20 waffen sind !

    aber zum angeben vor der frau oder freundin, oder zum liegenlassen im tresor, tut´s auch ne deko oder softair !

    jürgen

  12. hallo !

    obwohl ich mit sicherheit kein fan des dsb ( und seiner teilverbände ) bin, kann ich an dem fragebogen und seinen zugehörigen beiblättern absolut nicht schlimmes oder gemeines finden ! confused.gif

    der verband soll bestätigen, dass der schütze aus einem bestimmten grund eine waffe zum ausüben des schiessports benötigt. und genau diese daten werden hier abgefragt, nicht mehr und nicht weniger. icon14.gif

    man kann über das bedürfnisprinzip denken was man will, aber es ist nun mal gesetzlich so festgelegt ( ich bin auch nicht begeistert davon !) und dann müssen die verbände auch danach handeln.

    ich bin in zwei "komkurenzverbänden" des dsb organisiert,

    wir fröhnen dem grosskaliberschiessen, jagen slugs durch 12er läufe und rennen in westernklamotten über sand-stages.........auch in diesen beiden verbänden muss bei entsprechenden anträgen der waffenbestand durch kopien belegt werden. was solls ? wo liegt hier das problem für den interessierten schützen? confused.gifconfused.gif

    speziell die angabe des waffentyps finde ich sinnvoll, hier hatten wir schon etliche fälle, wo schützen SCHEISS gekauft hatten, und dann dumm aus der wäsche guckten, als mit dem müll kein blumentopf zu gewinnen war ! dann wurde krampfhaft versucht das gelumpe wieder zu verkaufen, und der aufstand mit den ämtern begann von neuem. ist DAS sinnvoll ? gaga.gifgaga.gifgaga.gif

    und ganz zum schluss ( und das obwohl ich dem dsb schiessen nichts abgewinnen kann ! ) jeder ist freiwillig in seinem verein und dachverband, und der hausherr macht die regeln; dem jeweiligen dachverband steht das recht zu , zu regeln und zu bestimmen was unter seinem dach geschossen wird, wie diese waffen zu beantragen sind, und wieviele für SEINE disziplinen nötig erscheinen.

    das ist nun mal so und wenn es einer fertigbringt bei der formel 1, mit seinem alten golf mitfahren zu dürfen und neben schumi zu starten, dann nehm ich das obige sofort zurück und tue busse ! chrisgrinst.gif

    nicht aufregen, mitarbeiten in den verbänden, verbesserungen fordern, auch der konservativste verband wird einmal das tun, was die MEHRHEIT seiner mitglieder von ihm verlangt !

    jürgen

  13. hallo !

    wenn einer von euch mal auf eine dm der dsu oder ein bds-westernschiessen kommt, und meinen "revolvermann" auf meinem

    gunkart sieht, haut mich an und wir trinken einen (kaffee) zusammmen.

    hier breche ich jetzt ab, ich muss meine gk kanonen für morgen zurechtmachen, und muss mir noch was ausdenken wie ich meine sportschützen mit kk drangsalieren kann ! gaga.gif

    tschüss

    jürgen

  14. hallo !

    über das schiessen und die technischen aspkte will sich hier anscheinend keiner mehr unterhalten.

    wir verbreiten lieber verschwörungstheorien. ( willkür und gängelung )

    ist mir auch recht.

    jürgen

  15. @gsgmember !

    du unterstelltst etwas ohne es zu hinterfragen.

    es geht mir / uns ( und das ist herauszulesen) NICHT darum vasallen zu züchten, die auf ewiglich dem kk wettkampfsport frönen !

    es geht unter anderem darum, das ein neuling, der in der regel selten oder gar nicht geschossen hat, in vernünftiger art und weise an das (sportliche) schiessen heranzuführen.

    es geht u.a. darum einen anfänger dazu zubringen viel / intensiv zu schiessen / trainieren um auch wirklich fit und firm mit seiner waffe zu werden. wer mit einer .22 das schiessen wirklich gelernt hat , der kann dann auch mit grosskaliber was zustandebringen.

    wer aber sofort grosskaliber kauft und ob des hohen preises der munition oder wegen des vorhandenen rückstosses wenig trainiert, der wird das schiessen kaum vernünftig erlernen.( wir hatten etliche diese fälle, ich weiss von was ich rede.)

    wenn ich mir unsere dsu wettkämpfe anschaue, was dort wettkampfmässig geschossen wird, muss ich mich wundern, leute, die etliche ( und ich meine ETLICHE )grosskaliber- kurzwaffen ihr eigen nennen, schiessen doch tatsächlich

    und freiwillig und mit begeisterung AUCH mit .22 er kurz und langwaffen.

    die zwingt keiner, und die tun das trotzdem !!!!!

    die .22er disziplinen und die gk disziplinen sind hier absolut gleichberechtigt und werden auch ausgiebig geschossen.

    ich verstehe auch die teilweise "abfällige"

    darstellung von kk waffen usw. nicht; wenn mir ein verein nicht sofort ne gk in die hand drückt taugt er nichts!

    das ist doch kappes, in anderen bereichen ist es ähnlich und keiner regt sich drüber auf; kleines beispiel:Führerschein

    15 jahre mofa

    16 jahre leichtkraftrad

    18 jahre pkw

    21 jahre lkw

    25 jahre personenbeförderung

    usw.

    ist das unterdrückung und beschneidung der persönlichen freiheit ?

    was stimmt ist, das 22 und gk ähnlich gefährlich sind, aber darum geht es auch überhaupt nicht !

    mit einer 22 für einen anfänger kann man sicher keine wahnsinnstat verhindern, das fordert auch keiner von den vereinen; aber die regeln, die sich verein aus bestimmten gründen selbst geben, die sind deren gutes recht.

    wenn´s mir nicht gefällt suche ich mir nen anderen verein, der mir mehr zusagt, ganz einfach

    aber wäre es interessant wenn alle so gleich wären, nur damit jeder sportschütze gleich und sofort seine waffenwünsche erfüllen kann ?

    ich finde nicht !

    jürgen

  16. hallo promillo !

    die sache mit dem bedürfniss "selbstschutz" in ö; du hast ja recht, das wäre ja schön.

    aber........ im moment sieht die sache anders aus, und für die vereine gilt nun mal das jetzige gesetz mit dem bedürfnis.

    und da ist eben die sache so, dass die vereine keine

    selbstschutz-waffen-genehmigungsstelle sind !

    und in der jetzigen gesetzeslage sollten sich die vereine auch nicht für solche zwecke einspannen lassen, das ist definitiv nicht ihre aufgabe und zweckerfüllung.

    jürgen

  17. hallo !

    an alle, die bis jetzt auf mein "giftiges posting" geantwortet haben. pissed.gif

    die frage , mit dem auf den schlips getreten ist gar nicht so falsch.......... icon14.gif

    ich fühle mir auf den schlips getreten, wenn.....

    -jemand in einen verein eintritt, in dem diese regelung halt besteht, und dann versucht dieser jemand den verein zu bescheissen! pissed.gif

    -jemand gewaltiges interesse am sportlichen schiessen heuchelt, und nach erhalt der gk kw nicht mehr gesehen wird. cool3.gif

    -jemand auf mitleidstour doch als erste kw eine grosskaliber kw bekommt, mit der er nie richtig schiessen lernt, weil die munition so teuer ist. und der kommt dannn ein jahr später und beschwert sich dass wir ihm nicht von gk zum anfang abgeraten haben. gaga.gif

    -jemand die qualität eines vereines daran misst ob es möglichst schnell und möglichst einfach eine gk kw gibt. icon13.gif

    -jemand für sein schutzbedürfniss ( evtl. sogar berechtigtes ) einen verein als alibi nimmt, um an waffen zu kommen. ( unsere gesetze sind nun mal anders, ich kann da auch nichts für ) confused.gif

    -jemand das bestehen einer ( ihm nicht gefallenden oder einleuchtenden )regelung in einem verein damit gleichsetzt, dass die verantwortlichen machtgelüste oder ähnliches hegen. gaga.gif

    -jemand sich über bestehende vereinsinterne regelungen hinwegsetzen will, indem er versucht mit dem ordnungsamt eigene vereinbarungen zu treffen. ( ich weiss nicht wie ihr darüber denkt, wenn ich glaube die verantwortlichen und die schiessleiter und die aufsichten in einem verein hintergehen zu müssen; bin ich dann dort am richtigen ort ? )

    ansonsten wollte ich hier absolut keinem auf den schlips treten, ich habe auch für das teilweise vereinsgehabe nichts übrig, aber ich kann nicht verstehen, dass jemand sich für ein "lebenshobby" entscheidet, das er wenns gut kommt, 30-40 jahre, oder sogar noch länger ausüben will,

    und der wird in seiner persönlichen freiheit gegängelt, weil er erst mal ein paar monate mit einer kk kw das schiessen erlernen / ausüben / trainieren soll? mann, leute das glaubt ihr doch selber nicht !!!!!

    und falls ihr glaubt wir ( im verein ) wären altmodisch oder übervorsichtig oder dem traditionellen nachhängend, ich glaube das trifft nicht zu:

    -wir gebören zu den ersten 15 dsu vereinen ( dsu mit ein wegbereiter des gk schiessens in d )

    - unsere cowboys haben alle mitgliedsnummern unter 100 beim westernschiessen.( fast von anfang an mit dabei )

    - wir haten mit die ersten .400 corbon in d.( das hatte caliber die dinge noch nicht mal getestet.

    -usw.

    bei uns ist keiner rückständig, und ich behaupte das auch von der mehrzahl der vereine die ich kenne, wir sind für alles offen, kein kaliber ist uns zu obskur.......aber wir/ der jeweilige verein bestimmen die regeln, nicht die aussenstehenden. und sobald jemand mitglied ist, kann er mittun und verändern.

    mir missfällteinfach die vereinfachung ( nicht unbedingt von euch ): verein mit viel/ schnell grosskaliber ist gut; verein mit ( am anfang ) weniger grosskaliber ist despotisch / taugt nix.

    so, nun gebt´s mir............ich harren der dinge, meine tastatur ist durchgela......, pardon ist einsatzbereit! chrisgrinst.gif

    jürgen

  18. hallo und guten tag !

    zuerst was an die moderatoren:

    wenn ihr mich nach diesem artikel rausschmeisst; o.k. euer gutes recht, aber immerhin war´s bis jetzt recht ordentlich hier in wo. danke . jürgen

    an die beschwerdeführer: es ist bestimmt leicht von gängelung; funktionärswesen, stasimethoden, usw. zu reden; das macht auch was her.

    aber habt ihr bei dem quatsch den ihr da schreibt eigentlich das hirn eingeschaltet? ich glaube nicht !

    ich mache seit 10 jahren den "D****n vom dienst" im verein,

    ich weiss was ich erlebt habe und was ich beschrieben habe, ich kann auch das bestätigen, was hier geschildert wurde.

    ich lasse mich hier bei uns im verein von neumitgliedern hintergehen und belügen, wenns um waffen geht und werde hier von euch, weil ich und etliche andere, eine vernünftig regelnde / beschränkende satzung für den waffen - ersterwerb befürworten, in einen topf geworfen von machtgeilen vereinfunktionären. super ihr habt ahnung !

    ich bin kein vereinsfürst der .22 fraktion, ganz im gegenteil, ich bin ein fan von grosskaliber in jeder möglichen disziplin, und jeder, der es ehrlich meint , kann z.b.in userem verein das schiessen was ER für richtg hält.

    allerdings nicht am ersten tag ( da muss ich eben vorher sehen wie´s im verein läuft und wie dort vorgegangen wird, ich habe dann die möglichkeit nicht einzutreten, aber ich sollte mir verkneifen einfach und hirnlos über den verein zu motzen ) und zwingen lassen wir uns nicht.

    wenn ich mir aber so eure postings durchlese hat jeder interessierte das recht auf grosskaliber zum anfangen, und wer ihm das nicht zuerkennt ist ein diktator, der den schiessport vernichten will oder seine machtphantasien ausleben will. wenn aber der diktator zur generalversammlung einlädt, seine mitglieder auffordert vorschläge zur verbesserung zu machen und mitzuwirken, was ist dann: dann ist zu diesem zeitpunkt komischerweise jder der motzer verhindert und kann leider nicht teilnehmen.( eine woche später wird aber dann fröhlich weitergemotzt ! )

    mann , DAS ko.zt mich an !!!!!!!!!

    ich denke die meisten von euch sind alt genug, um in verein mitzuarbeiten; tut ihr das auch ? wenn ja, lasst ihr euch von neumitgliedern das aufzwingen was die wollen ? ich glaube kaum ! auch ihr werdent euch an regeln halten müssen, die euch nicht immer gefallen aber sinnvoll oder notwendig sind . ihr seit bestimmet in der lage, vernünftige aussagen von sich zu geben, es wäre toll wenn ihr das auch tun würdet und vor allen dingen, auch etwas respekt vor anderen meinungen aufbringen könntet.

    bestimmte bezeichnungen zeigen mir aber, dass ihr das nicht könnt. eure auffassung von schiessport ist gesetz basta ! alles andere ist sklaverei ! mann ist mir übel !

    jürgen

  19. hallo ronaldr !

    icon14.gifdu sprichst mir aus der seele !!!!!!!! icon14.gif

    wir haben z.b. die kk - erstwaffenregelung auch eingeführt.

    als das neue gesetz publik wurde kamen nämlich etlich interessierte sportler zu uns um beizutreten. chrisgrinst.gif

    teilweise faselten die schon am ersten tag von magnum, starke kaliber, durchschlagskraft, usw.usw.gaga.gif

    als die jungs das mit .22 hörten waren sie so gut wie verschwunden.

    aber die , die wirklich interesse hatten, die bekamen ihre.22, die bekamen ihre.45, die beka...........

    will heissen, die sind auch heute aktiv und schiessen nach relativ kurzer zeit super ergebnisse. icon14.gificon14.gificon14.gif

    und über die jahre gesehen ( für mich ca. 10 )

    die schützen , die damals noch freiwillig mit .22 angefangen haben, die sind heute noch aktiv. chrisgrinst.gif

    die jungs, die mit gk kurzwaffen begonnen haben, sind grösstenteils abgetaucht und nur mehr "karteileichen "! icon13.gif

    wir schiessen im bds und in der dsu, wir haben keine mannschaften und daher auch keinen mannschaftszwang, aber trotzdem stellen wir jedes jahr etliche deutsche meister, aber von den gk helden sieht man keinen auf wettkämpfen oder ähnlichen, komisch gell ?

    und um es nochmals klarzustellen: ich habe absolut nix gegen gk, im gegenteil gk schiessen ist toll, aber MUSS ich denn unbedingt mit gk anfangen ? muss ich mir das erzwingen ? muss ich über vereine und deren bekannten satzungen zu gericht ziehen und mich in meien rechten als geschädigt sehen ? ich glaube kaum !

    um für die, die´s trotzdem besser wissen: meldet doch eueren eigenen verein an und mietet euch in einem schiesstand ein, dann könnt ihr über die unterdrücker mit den .22 waffen triumphieren. grlaugh.gif

    ich bin der meinung, jeder sollte die sportwaffen bekommen, die er braucht um seien sport / sein hobby so auszuüben wie er will. aber,um bei kumpels oder freundin anzugeben, braucht´s keine sportwaffe; da täte eine ordentliche portion hirn manchmal gut !

    so jungs, nu langt´s !

    jürgen

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