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Muck

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Beiträge von Muck

  1. Und was steht auf der letzten Seite? Wenn dort auf dem, damals für die Waffenbesitzkarte nach § 14 Abs. 4 WaffG nicht verfügbaren Vordruck, keine Erweiterung steht, handelt es sich offensichtlich um eine Waffenbesitzkarte mit dem Status vor 2003 die lediglich als neue, weitere Urkunde für eine waffenrechtliche Erlaubnis mit dem Rechtsstand "WBK für Sportschützen" vor 2003 erstellt wurde.

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  2. vor 1 Minute schrieb Schwarzwälder:

    Bei den Schlössern kann es schon Unterschiede geben. Nicht jedes, das für einen 0er Schrank ausreicht, kann auch im (ansonsten fast baugleichen) Ier Schrank zugelassen werden.

    Ich wollte in einem meiner Schränke z.B. unbedingt ein elektron. Zahlenschloss mit mechan. Zahlenschloss als Revision. Der Tresorsachverständige baute das ein, meinte aber, das könne er nur in der 0er Version einbauen.

    Für I gehe das nicht.

    Händler, mehr sag i net. Bereits in den alten A und B Schränken wurden 1-er Schlösser verbaut weil es sich nicht lohnte für diese billigen Schränke eigene Schlösser zu bauen. Ein 1-er Schloss kostet im EK wohl kaum 50,- €. Da rentiert sich eine andere Schlossbauweise gar nicht.

  3. vor 19 Stunden schrieb joker_ch:

    Also bis jetzt ist es nicht ausgereift, es erlaubt einem entspannt zu fahren in 99% aller Fälle, aber man muss mitfahren und wissen in welchen Situationen der Autopilot überfordert ist.

     

    Heute wieder war eine Baustelle wo die Fahrbahn der Baustelle mit einem Lastwagen blockiert war mit so einer weissen Plane davor (und dahinter dann das Crash Gestell). Der Autopilot wollte unbedingt die Fahrbahn wechseln und hat auch das Hindernis nicht gesehen.

    Da gibt es noch viel Luft nach oben.

    Dann ist das Ding sicherheitstechnisch völliger Unsinn. Ein einfacher Tempomat, kein adaptiver, ermöglicht auch entspanntes Fahren, zwingt den Fahrer jedoch zu ständiger Verkehrsbeobachtung. Solange Autopiloten nicht im 100% Bereich arbeiten ergeben sie keinen echten Sinn.

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  4. vor 16 Stunden schrieb Pikolomini:

    Realistisch leben wir hier im Paradies. Wer hier klagt und auswandern will, soll das gerne tun. Ich kenne den Amerik. Kontinent, Nord , Mittel und Süd. Dort läuft alles schief, was nur schieflaufen kann.

    Es gibt Wichtigeres, als den Besitz von Waffen. Ich bin seit 60 Jahren Sportschütze und betreibe diesen Sport um des Sportes Willen und nicht wegen des Besitzes von Waffen.

    Die Waffen, welche ich zur Ausübung meines Sportes benötigte, habe ich noch immer erwerben können. Das reicht mir. Dieses ewige Gejaule, das der Staat nicht beliebig viele Waffen in Privathänden

    erlaubt, geht mir auf den Sack. Es gibt wirklich Wichtigeres. Das Händler hier Ihre Pfründe verteidigen, kann ich zur Not noch verstehen, aber diese Weltuntergangsstimmung die hier verbreitet wird, nur weil Mag. nur noch 10 Patronen tragen dürfen, und auf der gelben WBK nur noch 10 Waffen erworben werden dürfen, ist -- für mich -- voll daneben.

    Nebenbei: Was ein Mann ist, zeigt sich im Bett und nicht hinter einer Wumme.

     

     

     

    Wenn es nicht strafwürdig wäre, würde ich dich als "Depp" bezeichnen, so distanziere ich mich aber davon. Da aus deinen Angaben zu schließen ist, dass du 70+ bist und noch von Leistung im Bett träumst, scheint es lediglich Alterssenilität, verbunden mit einem Leben in der Vergangenheitswelt, zu sein.

     

    Zur Grundaussage: Es ist mir wurscht mit was du glücklich wirst, solange du Anderen deine Ansichten nicht aufzwingst. Das machst du aber, nun bin ich wieder beim Satz 1.

    Nur für einen Sozialisten läuft in Amerika alles schief und da wo es besonders schief läuft, im nördlichen Südamerika, da regieren Sozialisten.

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  5. Natürlich wäre eine intensive Prüfung nach § 6 WaffG angemessen, vor allem für Träger von Mandaten. Auch so könnte man die Mitgliederzahl des Bundestages verkleinern.

    Narzisstische Persönlichkeitsstörungen sind in diesem Personenbereich nicht nur häufig zu finden, sondern fast schon die Regel. Das ist natürlich keine Unterstellung, sondern eher eine Ableitung aus persönlicher Beobachtung ohne Anspruch auf Richtigkeit. (Wie beim Lotto spielen, ohne Gewähr, eben nur als Bewertung eines unkundigen Laien).

    https://de.wikipedia.org/wiki/Narzisstische_Persönlichkeitsstörung

     

    • Wichtig 3
  6. vor 31 Minuten schrieb Thrawn:

    nein, das ist falsch. RRG wird nur den SChiessport und einiges andere an Freiheiten an die Wand fahren. Ich glaube nicht, dass der Impact so groß sein wird, dass es für den Normalo sich groß ändert.

    Der Impact kann durch einfache Faktoren wie Massenarbeitslosigkeit (steht in bestimmten Branchen vor der Türe), Versorgungsmängeln (Deutschland nicht nur Servicewüste, mittlerweile gibt es auch schon Versorgungsschwächen) und dem ersten Strom-Blackout erfolgen. Die ethnische Verhältnisse, Teile der in Deutschland lebenden Bevölkerung pflegen bereits die vollständige Segregation, können den Verhältnissen den Rest geben. Dann ist es vorbei mit bunter Folklore, ich freu mich nicht drauf.

     

    Deutschland wird nie zur Gänze brennen, aber auch wenn´s in Teilen brennt ist das nicht lustig. Es gab sicher auch im Winter 1944/45 Leute die in den Alpen beim Skifahren waren, gemütlich war´s im Lande trotzdem nicht.

    Immer dran denken, schöne Grüße aus Schnöggersburg 

     

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  7. vor 23 Minuten schrieb karlyman:

     

    Ohnehin... Lobbyarbeit bei R-R-G, also der härtesten Verbieter-Kombination, die man sich in Bezug auf LWB vorstellen kann?

     

    Das kommt mir so vor, als wenn die Schweinchen-Lobbygruppe mit dem Schlachter um Schärfe und genaue Formgebung des Schlachtbeils verhandelt...

    Sowas von sinnlos.

    Wichtig ist, bei den Wählern Bewusstsein zu wecken, politisch zu arbeiten, und dabei auch alle dezidiert gegen R-R-G aufgestellten Kräfte zu unterstützen. Denn (bei aller hier entwickelten Antipathie gegen die CDU) - genau diese Kombination wäre unser Super-GAU.

    Nein, dass wäre nicht der Super-Gau. Der Super-Gau ist wenn die CDU weiter etwas zu sagen hat. RRG wird das Land so schnell an die Wand fahren, dass anschließend ein grundlegender Kurswechsel stattfindet. Es muss erst ganz übel werden, bis es besser wird und je schneller das kommt desto besser. Der Deutsche liebt scheinbar seine Stunde NULL.

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  8. vor 49 Minuten schrieb Jack_Oneill:

    Es kommt viel drauf an wer im April CDU Vorsitzender wird. Bei Laschet können wir uns schon mal auf RRG mit all ihren folgen einstellen (GK und HA Verbot, MPU alle 3 Jahre, etc..). Bei Merz sehe ich nicht so schwarz.

    Allerdings wird sich wohl der Bundesrat auf dauer neu zusammensetzten. Spätestens wenn es für die Landbevölkerung teuer wird, und die Arbeitsplätze weniger werden, werden wieder Wahlsiege für die CDU möglich.

    Und auch die LWB werden wieder als Wählergruppe entdeckt werden. Aber das ist alles "Glaskugel"

     

    Für die CDU ist die Zeit der Wahlsiege vorbei. Es geht nur noch abwärts. Das Volk wird dann auf die konservative Seite schwenken, wenn es beginnt wirklich übel zu werden. Dann wird es sich erinnern wer die Scheiße eingebrockt hat und eben nicht mehr CDU wählen. Die CDU geht den Weg der https://de.wikipedia.org/wiki/Democrazia_Cristiana und sonst nichts mehr. Und das ist gut so.

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  9. Vieles hängt nicht an Abfragen sondern an einer systematischen Überlastung der Sachbearbeiter. Man kann nicht alles auf den Kopf stellen und einfach weiter machen wie bisher. Gesetzliche Änderungen sorgen immer für eine Vielzahl von Anfragen bei den zuständigen Behörden und wenn ein Sachbearbeiter telefoniert und eine Auskunft erteilt ist das zwar auch Arbeit, die eigentliche Arbeit bleibt aber zwangsläufig liegen. Eine mittlerweile an allen Stellen überbordende Bürokratie führt auf Dauer zu einem vollständigen Versagen der Verwaltung. Danke liebe Abgeordnete, ohne euch lief in diesen Land nichts (das ist natürlich Ironie, wenn nicht sogar Zynismus, grün war aus), oder ist es eher ein Wunder, dass trotz euch überhaupt noch etwas läuft?

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  10. Am 24.2.2020 um 12:50 schrieb Iggy:

     

    Vielleichtvielleichtvielleicht sind die Freien Wähler ja auch mal 'ne Alternative zur Alternative.

     

    Das grundsätzlich konservative Potential liegt in Bayern bei ca. 55-60 Prozent. Davon greift die FDP 3-5 Prozent ab. Ca. die Hälfte der FDP-ler sind Stammwähler, der Rest vergraulte CSU-ler. Die freien Wähler und die AfD belegen zwischen 10 und 15 Prozent, wobei die Wähler der freien Wähler der konservativere Teil der ehemaligen CSU-Wähler sind. Sollte die bayerische CSU eine Allianz mit den Grünen anstreben, werden die freien Wähler und die AfD die Wähler auffangen die jetzt noch CSU wählen aber jetzt schon nicht mehr mit allem einverstanden sind und keinesfalls Grüne in der Regierung wollen. Dann sind 2 x 15 Prozent drin und der CSU bleibt dann nur noch ein Potential von 25-30 Prozent das auch noch die FDP bedient. Strebt die CSU zu den Grünen und der Bürger will eine grüne Politik, dann wählt dieser das Original, also wird die CSU möglicherweise auch hier Federn lassen.

     

    Die CSU ist derzeit noch als Lokalkolorit stark, der "Thüringer Weg" des schwarzen Niedergangs ist jedoch kürzer als alle denken. Avanti, avanti Söder, Sie schaffen das. Die Unterstützung der SED durch CDU/CSU, sowie die Leistungen der Herren Seehofer und Scheuer sorgen dafür, dass dies auch noch die Letzen kapieren

     

    Gesamtpolitisch sind daher die freien Wähler höchstens für Bayern gut, nicht für das ganze Deutschland. Eine weitere Alternative wären die Freien Wähler nur, wenn dieses in ganz Deutschland bayerische Werte hätten. Nein, die freien Wähler sind keine Alternative.

     

    Thüringen hat übrigens, so wie der deutsche Bundestag seit 2017 auch, eine theoretische konservative Mehrheit. Wenn die schwarzen Brüder dies weiter ignorieren werden sie und unser Land teuer dafür bezahlen, aber nein, sie wollen sogar einen SED-Provinzfürsten installieren und nennen dies ganz in der Tradition der Vorgängerpartei https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Kaas "staatspolitische Verantwortung" 

    Der treudoofe Zentrums-CDU/CSU-(künftige SED-)Wähler wird nachher wieder sagen, "das haben wir nicht gewollt" oder "davon haben wir nichts gewusst".

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  11. Jeder Verband, nahe wirklich jeder wurde von den Waffengesetzänderungen der letzten Jahre getroffen. Es würde wirklich reichen wenn alle Interessenvertretungen, Verbände usw. darauf dringen würden, den Status Quo einzufrieren. Dafür könnte man wirklich alle begeistern, es gibt nämlich keinen der in den letzten Jahren ungeschoren davon gekommen ist. Hier braucht man auch keine große Lobby und nicht viel Geld, sondern nur die Forderung durch möglichst viele Köpfe. Außerdem braucht/kann sich dabei kein Verbandskapo (damit keiner eine antisemitische Krise bekommt, ich meine diesen Kapo - https://de.wikipedia.org/wiki/Vorarbeiter) zu einer Sportart eines anderen Verbandes äußern. Das sollten die Verbandsfürsten aus Eigennutz auch so zusammenbringen, sonst ist es mit den schönen Verbandsarbeitsplätzen irgendwann Essig. Veränderungen zu mehr Liberalität können erst der zweite Schritt sein. Da würde die echte Lobbyarbeit beginnen. Der VDB muss ein natürliches Interesse an dieser Forderung haben und kann dies durchaus ohne großen finanziellen Aufwand auch alleine stemmen. Durch ein Einfrieren des Status werden auch potentielle Kriegsgewinnler wie Armat.. aus dem Spiel genommen. VDB to the front.

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  12. vor 7 Stunden schrieb Sal-Peter:

    Hat der denn wirklich was zu melden?

    Natürlich nicht, der trifft jetzt eine Aussage und wenn er nicht mehr dort sitzt wo er gerade sitzt, dann ändern das Andere oder Gerichte durch Auslegung in das Gegenteil dessen um was er von sich gegeben hat.

    Nahezu jede Regel die liberal ausgelegt werden könnte wurde noch durch die Deutung der Ministerialbürokratie oder der höchsten Gerichte strenger reglementiert.

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  13. vor 12 Stunden schrieb Waffen Tony:

     

    Wenn das so stimmt könnte es hinkommen. 15% von 700 bei den privaten Legalwaffenbesitzern mit Bedürfnishintergrund, also etwas über 100. Das ist für ein Land in der Größe von Deutschland eher glaubwürdig. Interessant ist dann natürlich bei wem die 85% abhanden kommen.

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  14. vor 19 Stunden schrieb highlower:

    Durch Diebstahl verschwundene private Schußwaffen von deutschen Legalwaffenbesitzern im Zeitraum von 2014 bis 2018:

     

    3695 Schußwaffen.

     

    Tendenz aber sinkend.

    Diese Zahl hat eher etwas mit der Bereinigung der Daten durch das NWR zu tun als mit tatsächlichen Verlusten. Das Abhanden kommen wurde nur in diesem Zeitraum festgestellt, die Waffen sind meistens schon länger weg. Das hat viel mit den 73er-Waffenbesitzkarten zu tun die auf 5 Jahre befristet waren. Deren Besitzer stellten in den 80ern oft fest, dass die WBK scheinbar nicht mehr gilt (war jedoch nicht so) und entledigten sich still und leise der Waffen. War ein Anmelder 1973 38 Jahre alt wäre er jetzt 85 und in solch einem Alter ist man statistisch gesehen bereits abgetreten. In diesem Zusammenhang werden oft Fehlbestände festgestellt. Bei der Konsolidierung der Waffendaten in der Zeit 2013 bis 2016 sind viele solche Fälle aufgekocht und wurden dann eben als wie auch immer geartete Verluste verbucht.

    Statistik von seiner besten Seite.

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  15. Ich kann mich nicht entscheiden.

     

    K98k, Jagdgewehr auf Basis Argentino, Gewehr98, alle in 8x57JS sowie eine Kurzwaffe in 9mmLuger (92Brigadier) und ein gleichkalibrige Selbstladebüchse (PC9)

     

    oder

     

    Jagdgewehr (M77) in .308Win mit SD und großem ZF, Jagdgewehr (M77) in .308Win mit SD und Drückjagd-ZF, Selbstlader in .308Win, VRF und BDF in 12/76

     

    oder

     

    Jagdgewehr (M98) in 9,3x62, Jagdgewehr (VZ24) in .300WinMag, Repetierbüchse (M77) in .223Rem und Revolver (S&W) in .357Mag (19) und .44RemMag (29)

     

    oder

     

    obwohl noch etwas rumliegt nicht weiter darüber nachdenken und den Schrank wieder zumachen

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    und einfach zum nächsten Schrank gehen.

     

    So ist das eben, wenn ein Sportler auf einen Jäger trifft.

  16. Nummer des Lower (unter der ist die Waffe wohl eingetragen) von einem Büchserer auf dem Upper aufbringen lassen, fertig. Ist an der richtigen Stelle angebracht nicht mehr als eine Bohrung für die Zielfernrohrmontage anzubringen, so dass ein Beschuss nicht erforderlich ist.

    Die Kennzeichnung gibt es schon sehr sehr lange, die wesentlichen Teile stehen auch schon sehr sehr lange fest und trotzdem waren nicht immer und überall die vorgeschriebenen Nummern vollständig drauf.

    Früher hatte man Gewehre, da reichte eine Nummer irgendwo, heute hat man Legobauteile, da braucht es mehrere Stellen um die Waffe identifizierbar zu halten. Der Lower eines AR15 ist bis dato kein wesentliches Teil (kommt aber bald) hat aber zum Zeitpunkt der Registrierung als nummeriertes Teil allen zuständigen Stellen für die Identifizierung gereicht.

     

    Habe kurz eine Explosionszeichnung des AR15 überflogen. Derzeit wesentliche Teile sind Verschluss, Lauf, Upper und Barrel-Extension. Die letzten drei sind verschraubt und unterliegen nach dem Zusammenschrauben als Einheit und dem eingeführten Verschluss dem Beschuss (hab kein AR15, deshalb Irrtum vorbehalten).

     

    Die Sache mit dem Büchserer ist auch nur deshalb, damit es nicht heißt man hat Metallbearbeitung an einem wesentlichen Teil ohne Erlaubnis gemacht.

     

    Du erfindest also keine neue Sache, sondern lässt die Reste der alten Sache nur nachvollziehbar kennzeichnen. Gib den alten Lower beim Büchserer zum Vernichten ab, so bist du nicht mehr mit Teilen belastet die überflüssig sind. Der Büchserer hat dadurch den Nachweis, dass er nichts anrüchiges macht.

     

     

    P.S. Wenn man schon gravieren lässt (mehr ist eine solche Nummer technisch gesehen einfach nicht), kann man doch gleich dumme Sprüche anbringen lassen wie "Gott mit uns (oder wem auch immer)" oder "Deus Vult".

    Achtung es handelt sich hier um boshafte Satire.

     

     

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  17. vor 15 Stunden schrieb Joseg:

    Auch wenn es Waffenbesitzer heute gerne so erzählt wurde an dem WaffG schon gearbeitet als Andreas Baader gerade mal anfing in Kaufhäusern zu zündeln.

     

     

    Wann man angefangen hat am sogenannte 73er Gesetz zu arbeiten ist bedeutungslos. Alle Waffengesetze sind letztlich immer Gesetze gegen den Bürger (Untertan wäre der bessere Ausdruck) und bevorzugen die sogenannten Führungsschichten, siehe 38er WaffG https://de.wikisource.org/wiki/Waffengesetz_(1938)#§_11. Im Übrigen habe ich von "als Kampf gegen den Terrorismus verkauft" geschrieben. Solche "Verkaufsargumente" sind die üblichen Lügen der Herrschenden.

  18. Vor der RAF brauchte sich nur der Bürger fürchten, der meinte sich im Abglanz der sogenannten Elite sonnen zu müssen. Auch das 73er WaffG wurde als "Kampf gegen den Terrorismus" verkauft, war jedoch wie schon immer nur ein Gesetz zur Kontrolle des gewöhnlichen Bürgers und verhinderte keine einzige Terrortat.

     

    Waffengesetze richteten sich zu allen Zeiten gegen Untertanen. So z. B. beim Verbot der Armbrust im zweiten lateranischen Konzil, die den Ritter in seiner Rüstung einfach wehrlos machte. Gegen äußere Gegner durfte man damit jedoch bedenkenlos töten. Waffengesetze gingen nie gegen "echte Gegner", sondern immer nur gegen Untertanen.

     

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  19. Der Schlüssel geht, außer den Eigentümer/Besitzer desselben, niemanden etwas an.

     

    Ungeachtet des Urteils ist eine Geldkassette als Schlüsselletzbehältnis eher eine Einladung als eine Sicherung. Eine schlanke gut versteckte Kassette ist ein völlig anderer Ansatz (z. B. https://www.tresoro.de/rohrtresor-schluesselsafe?gclid=EAIaIQobChMI-q2LuOTT5QIV1uJ3Ch2NwQWcEAQYFiABEgIxGvD_BwE). Das geht eben mit gewöhnlichen Geldkassetten nicht so einfach. Diese Entscheidung gilt nur für diesen Fall, mit allen den in diesem Fall vorkommenden Tatsachenverhältnissen.

     

    Ein gewöhnlicher Einbrecher der ggf. unter Zeitnot steckt versucht nicht zwingend den Waffenschrank zu öffen, sicherlich jedoch eine in den üblichen Orten "versteckte" (Wohnzimmerschrank, Schlafzimmerschrank, Schreibtisch, Küchenschrank, Speise usw.) Geldkassette.

     

    lst die Geldkassette offen ist der Waffenschrank offen. Werden dann Kurzwaffen gefunden sind diese weg, der Drilling und der Flobert bleiben stehen.

     

    My two cents.

  20. Am 15.9.2019 um 16:40 schrieb heletz:

     

    Ist aber uninteressant und deshalb nicht mit der Bundesrepublik zu vergleichen, weil beides keine Rechtsstaaten waren.

     

    Nicht alles, was hinkt ...

     

    Ein Staat der nur zu Teilen als Rechtsstaat bezeichnet werden kann ist eben kein Rechtsstaat. Es fehlt an der vollständigen Gewaltenteilung https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/deutsche-staatsanwaelte-duerfen-keine-eu-haftbefehle-ausstellen,RRgsTZL.

    Erst wenn dieser Geburtsfehler unserer Republik behoben wird, werden die in den letzten Jahren nicht mehr beachteten Gesetze wieder vollständig Geltung erlangen. https://www.gewaltenteilung.de/staatsanwaltschaft-und-gewaltenteilung/

    Im Übrigen hat sogar die EU die Behebung dieses Mangels bereits seit ca. 2009/2010 angemahnt.

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  21. Der DSB hat noch nie etwas verschlafen, genau so wenig wie der DJV.

     

    Der DSB wäre ohne das Bedürfnis so überflüssig wie jeder andere Verband und der DJV hat auch so seine Leichen im Keller mit Verschärfungen aus Neidgründen die er den Jägern eingebrockt hat.

     

    Kein einziger Verband war jemals auf der Seite seiner Mitglieder um einen freiheitlichen Ansatz umzusetzen. Nahezu alle Verbände (Verbandsführungen/Präsidien) waren nur auf der Seite ihrer Funktionäre.

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