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Wolli

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Alle Inhalte von Wolli

  1. Hallo Mouche, das ist mir aus WO mittlerweile (leider) bekannt. In BY müssen jetzt auch die Übungen, die man nachweisen muß, mit der Art von Waffe geschossen worden sein, die man beantragen will. (Kurz- oder Langwaffe) OBWOHL MAN JA KEINE WAFFE BEANTRAGEN MUß... Die spinnen, die Römer. Wolli
  2. Sorry wenn ich mich einmische und einen "Nebenkriegsschauplatz" aufmache: In Bayern muß, meines Wissens, bei der Beantragung der neuen Gelben keine Waffe beantragt werden. Zumindest bei uns und letztes Jahr. Das ist im Antrag doch auch gar nicht vorgesehen!? Wolli
  3. Hallo zusammen, mir kam heute zu Ohren, daß etliche Mitglieder unseres BSSB-Vereines einen 4-stündigen Kurs besucht haben. (ca. 7,5 Euro, hat der Verein bezahlt) Bin gespannt, wie denen die NOTWENDIGKEIT nahegebracht wurde. Später mehr, Wolli
  4. Hallo Allerseits, ich habe bei unserem OA angefragt: Meine Anfrage ans Ordnungsamt---------------------------------------- Hallo Herr XXXXX, ich teile im Schützenverein XXXXXXXX die Aufsichten für die einzelnen Termine ein. Verschiedene Schützenkollegen sind mit Fragen, wie sich denn das neue Waffengesetz, auf dieses Thema auswirke, an mich herangetreten. Was man vom BSSB hört, ist ja eine verwirrende Mischung aus Gesetzeszitaten, und Verbandsinterpretationen und Interpretationen einzelner Personen auf regionaler Ebene. Ich hoffe, Sie können mir konkretere Informationen zu folgenden Fragen geben: Sind die (von Angehörigen des BSSB) angebotenen Schulungen für Aufsichten laut Gesetz nötig und mit dem Gesetzgeber abgestimmt? Bisher war doch die Sachkunde ausreichend, oder? Verwunderlich ist auch, daß es laut meinen Informationen Kurse gibt, die 7 Stunden dauern, bei 25 Euro Kursgebühr, und andere die 2 Stunden dauern, bei 2,5 Euro Kursgebühr. Das lässt doch den Schluss zu, daß die Inhalte nicht gleich sind, und vermutlich auch NICHT mit dem Gesetzgeber und Waffengesetz abgestimmt. Sind also dann alle Kurse, falls überhaupt nötig, jetzt und zukünftig gültig? Ich möchte nicht 25 Euro investieren, und später stellt sich heraus, daß der Kurs für die Gesetzesanforderungen nicht ausreichend oder gar nicht nötig war. Laut Informationen, die ich von anderen Schützenkollegen aus Bayern bekommen habe, wird von anderen Ordnungsämtern so informiert: - Wer einen Kurs machen will, der solls, es schadet sicher nicht - So lange es keine diesbezüglichen Verwaltungsvorschriften gibt, kann auch niemand sagen, ob die angebotenen Kurse ausreichend oder überhaupt notwendig sind. - im Moment reicht, laut Gesetz, immer noch die Sachkunde bei scharfen Waffen - im Moment alles lassen wie es bisher war, und die Verwaltungsvorschriften abwarten. Eine weitere, viel diskutierte Frage ist, ob jetzt ein sachkundiger Schütze alleine trainieren, also schießen darf, ohne daß eine andere Aufsicht führende, sachkundige Person da ist. Ist das so? Interessant ist auch noch, daß wohl die verschiedenen Verbände ihre Kurse teils gegenseitig anerkennen, aber meistens nicht. Kann überhaupt der Verband bestimmen, welche Qualifikation eine Aufsicht haben muß? Dann bräuchte man ja eventuell unterschiedlich qualifizierte Aufsichten, je nachdem, ob Jäger, Reservisten, BDMP-, BDS- oder BSSB-Mitglieder schießen! Das kann doch m.E. nicht sein? Verantwortlich ist doch immer noch der Standbetreiber? Im Moment ist es doch so, Daß Sie eine Liste aller potentiell Aufsicht führenden Personen eines Vereines haben, und diese eingeteilt werden dürfen? Diese müssen nur sachkundig sein? Herr XXXXX, ich hoffe Sie können den Nebel etwas lichten! Mit freundlichen Grüßen, XXXXX XXXXX Die Antwort darauf-------------------------------------------------------- Hallo Herr XXXXX, eine Antwort auf Ihre Fragen werde ich Ihnen zukommen lassen, sobald ich Klarheit und vor allem Hinweise aus der "Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz" bekommen habe. In der Zwischenzeit empfehle ich Ihnen, nach den bisher vorhandenen Kriterien zu verfahren. Bei Zweifelsfragen, bitte ich Sie, mich anzurufen. Gruß XXXXX XXXXX ######################## Diese Mail wurde auf Viren überprüft. Landratsamt XXXXXXX 19/1/2005 ######################## Zitat Ende----------------------------------------------------------------- Was lernen wir daraus? Ich, für meinen Teil, mache vorerst keinen Kurs. Wolli
  5. Ich dachte, genau das wäre jetzt von Gesetzes wegen erlaubt? Sagt das Gesetz, daß man eine Verbandsschulung dazu braucht? Wolli
  6. Hallo Mouche und Usta, glaube ich ja auch, aber die Gerüchte schwirren. Und laut dem neuen Gesetz kann ich alleine schießen, wenn ich zur Aufsicht befähigt bin?! Aber kann z.B. der BSSB wirklich nicht verlangen, daß bei seinen Meisterschaften Leute Aufsicht führen, die seine Kurse genossen haben, da ja die Versicherung über ihn läuft? Wenn also der Schützenmeister/Gauschützenmeister/Ambacher sagt: "Ohne unsere Kurse keine Aufsicht für uns!" - Dann sage ich nur: "Ätsch, das geht Euch gar nichts an. Laut Gesetz bin ich befähigt und darum müsst Ihr mich mitmachen lassen!" Sorry wenn ich insistiere. Ich möchte es nur genau wissen, damit ich wieder am Stammtisch angeben kann ... Wolli
  7. Man liest und hört ja jetzt viel über die notwendige Schulung für Standaufsichten. Nur nirgends etwas verwertbares! z.B. bietet der BSSB angeblich Schulungen an, die 3 oder auch 7 Stunden dauern, 2,50 Euro oder auch 20 Euro kosten (sollen!). Auch der BBS bietet Schulungen an. Meine Fragen sind nun: Sind die Kurse laut Gesetz überhaupt notwendig? (Wenn nicht, kann der Verband es versicherungstechnisch durchsetzen?) Sind sie NUR vom jeweiligen Verband gefordert? (Übergreifend gültig, oder muß einer vom jeweiligen Verband Aufsicht sein? Was mache ich, wenn Disziplinen zweier Verbände geschossen werden? Muss man die Kurse beider Verbände besucht haben?) Sind die Kurse auch für die Personen Pflicht, die früher schon Aufsicht gemacht haben? (Altbestand ) Gibt es Übergangsfristen? Das reicht vorerst mal, aber Euch fällt sicher noch viel mehr ein! Wolli p.s. ich habe mit der Suchfunktion gegoogelt, aber nix gefunden!
  8. @ Schwarzwälder: Danke für die Schilderung Deiner Erfahrungen! Zum Teil hört sich das echt herb an. Der Erfolg spricht aber wieder dafür. Aber die Auswahl des Operateurs scheint eine Glückssache zu sein, oder man bekommt gute Tipps! Aber das ist ja jetzt echt mal eine Langzeiterfahrung. Jetzt muß ich mir erst mal Deine Links anschauen. Danke vorab, Wolli
  9. Hallo Pro_Gun, das mit dem Zwinkern muß ich jetzt schon machen. Und an manchem Trainingstag wäre es besser (und billiger) wenn ich NUR einen Korn trinken würde ! Ich habe damals, allerdings vor 15 Jahren, auch einen Versuch mit harten Linsen gemacht. Damit konnte ich nicht mal Autofahren. Die sind ständig auf das Augenlid runtergerutscht. Schnell zielen kann ich auch nicht. Darum bin ich bei (DSB) Präzision meist weit erfolgreicher als bei Duell. Bei den anderen ist es gerade gegenteilig. Die Brille hat auf jeden Fall ihre Vorteile bei uns, aber ich dachte, daß die von der besseren Auflösung überwogen werden. Wolli
  10. Hallo ratbikeatze, klasse daß Du Deine Erfahrungen so ausführlich schilderst! Da kann man sich ein Bild des für und wider machen. Danke, Wolli
  11. Hallo Pro_Gun, was hast Du mit den Linsen für Erfahrungen gemacht? Was bedeutet Doppelbilder genau? Kannst Du schnell und genau zielen? Ich habe zwar nur 8 Dioptrien, aber Dein Fall scheint auch auf mich zu passen. Die Sache mit dem NICHT-WIEDER-FESTWACHSEN höre ich heute das erste mal !?! Wolli
  12. Hallo ratbikeatze, das mit der wegfallenden Verkleinerung war ja mein Anfangsgedanke. Das mit der Lebensqualität: Sei ich 10 Jahre alt bib habe ich das Nasenfahrrad. Erkennen mich die Leute ohne sie eigentlich noch? Bleibt meine Holde trotzdem bei mir? Die größen Probleme habe ich mit Buckhornkimme und Perlkorn auf 100 m. Das mit den Ferngläsern wäre auf jeden Fall erstrebenswert. Daran habe ich schon öfter gedacht, wenn durch ein Spektiv geschaut habe. Wolli
  13. Hallo ratbikeatze, danke für die genaue Schilderung! Ich sitze auch den ganzen Tag am Schirm oder bin auch mal im Serverraum. Hat es sich bei Dir schießergebnistechnisch "gelohnt"? Wolli
  14. OK, Ihr habt mich zu 90 % überzeugt, daß mir die Laserei zu gefährlich (in Bezug auf das Schießen) (und als Schwabe natürlich zu teuer ) ist! Das mit dem Kontaktlinsenthread im IPSC-Forum ist ein guter Tip! Werde ich mir zu Gemüte führen. Habakuk, Du hast ja Recht! Ich hoffe nur, daß sie nicht irgendwann feststellen, daß Rotwein schädlich für die Augen ist! (Oder ist er das ? ) @ Marc: Das mit den künstlichen Tränen wollte ich eh schon mal ausprobieren. Da ich immer lange ziele, werden mir immer die Augen trocken. Ich frag mal min Fru, die hat nämlich welche. Also, mal danke an alle bis hier, Wolli
  15. Mir scheint es so, als wäre ein Termin beim Augenarzt angesagt. Ich sollte sowieso mal wieder gehen. Rodney, Gruß an Din Fru (ist das so richtig?), und danke. Es scheinen doch einige mit Kontaktlinsen zu schießen, also muß es doch funktionieren! Ich glaube, das mit dem Lasern lasse ich mal, zudem es pro Auge wohl so 2000 Teuro kostet. Das Geld kann man sicher besser verwenden ! An die, die mit Linsen schießen: Und Ihr könnt genausogut zielen, wie mit Brille? Wolli
  16. Hallo Rodney, aber gehen die Tageslinsen bei meiner Dioptrienanzahl? Wolli
  17. Hallo Ihr vier, danke für die bisherigen Antworten! Das bisher nicht statistisch gesicherte Ergebnis würde ich jetzt für mich eher in Richtung Kontaktlinsen interpretieren. Da ja die Linse direkt auf der Hornhaut sitzt, müsste ja die Auflösung auch besser werden? Als ich es vor ca. 15 bis 20 Jahren mal mit harten Linsen versuchte, waren die ziemlich klein, und sind immer auf das Unterlid runtergerutscht. Dies hatte den gleichen Effekt, als würde man an der Brille wackeln! Ein ruhiges Zielen könnte ich mir da nicht vorstellen. Aber heute gibt es sicher etwas Besseres. Wolli
  18. Hallo allerseits, ich habe diese Frage vor einigen Jahren schon mal gestellt. Vielleicht gibt es jetzt neue Erfahrungen. Ich habe ca. 8 Dioptrien, und eine Brille die dies korrigiert. (Aschenbecherböden, Glasbausteine .... ) Leider ist durch die Wirkung der Brille das Abbild auf der Netzhaut zwar scharf, aber viel kleiner als bei einem Normalsichtigen. Dadurch habe ich eine viel schlechtere Auflösung, vergleichbar einer Digitalkamera mit weniger Pixel. Als ich vor zig Jahren mal Kontaktlinsen versuchte, sah für mich plötzlich alles viel größer aus. Wer von Euch schießt mit Kontaktlinsen, oder hat sich die Augen lasern lassen? Und wie sind die Erfahrungen? Wolli p.s. Die Frage resultiert auch aus dem heutigen Schießen: Buckhornkimme und Perlkorn auf 100 m
  19. Hallo Markus, ich hätte gar nicht gedacht, daß es in Babenhausen so einen Stand gibt! Einige meiner ehemaligen Schulkameraden kamen aus Babenhausen, die sahen aber nicht wie 50 BMG aus, eher wie Druckluft. (Sorry Druckluftfraktion, ich schieße auch ab und an LG oder LP ) Reicht aber 14000 für 50 BMG? Und falls es nicht reicht, wofür sind dann 14000 Joule gut? (Der BSSB, dessen Mitglied ich auch bin, legt sicher keinen Wert darauf) Ehrlich, nur als Frage gemeint! Wolli
  20. Antwort auf: Alles andere geht nur auf die Knochen. Gerade beim Munition und Komponenten Testen geht bei mir pro Waffe und Tag ca 30-40 Schuß raus. Abends weiste' dann welche Bremse etwas taucht und welche nicht. Gruß half inch Nun wisst Ihr, warum ich den Thread so genannt habe. (Allerdings waren es nur 3 Schuss ) Hallo half inch!
  21. Antwort auf: Wolli, Kal. 50 ist in Bayern auf die gelbe alt od. neu möglich. In der Nähe von München gibt es keinen Stand über 100 Meter für .50, nur einen gewerblichen 100 Meterstand östl. Augsburg. (Ergebnis meiner Suche im Sommer) Karl Hallo Karl, danke für die Info. Ich meinte nicht, daß der Stand in der Nähe von München für 50er zugelassen ist, sondern 300 m misst. Was meinst Du mit dem gewerblichen 100-m-Stand östlich von Augsburg? Ich kenne den Stand des GSG Schwaben (gsg-schwaben.de), der ein ganz normaler Indoor-Vereinsstand ist, und bis 18000 Joule zugelassen. Schöne Grüße, Wolli
  22. Antwort auf: Hallo Wolli, ich kann gut dei´ne erregung verstehen. hast du auch die möglichkeit , so richtig auf entfernung zu schiessen, so ab 300m aufwärts? Sonst macht das keinen richtigen spass. Peter Hallo Peter, wie schon geschrieben, habe ich keine 50 BMG und auch keine andere Waffe die mehr als 100 m erfordern würde. Darum brauche ich im Moment auch keinen Stand. Aber aus einer früheren Anfrage aus WO ist mir bekannt, daß in der Nähe von München einer mit 300 m sein muß. Allerdings hätte da die viertel Stund ca. 30 DM gekostet. Ich wollte eigentlich nur schildern, was das Schießen damit im (geschlossenen) 100m-Stand für eine aufregendes Erlebnis für mich war. Weiterhin habe ich meine Meinung darüber zum Ausdruck gebracht, daß ich mir auf die neue Gelbe eine kaufen könnte wenn ich denn wollte, und versuchte dies zu begründen. Dann interessiert mich noch sehr stark, ob mir denn jemand, von ominösen Vermutungen und Erzählungen mal abgesehen, klar darlegen kann, daß der Erwerb darauf nicht geht, und warum. Wolli
  23. Hallo Sammler, ich möchte noch anmerken, daß ich die neue Gelbe nicht über den BDS bekommen habe, sondern über den BSSB. Und genau deshalb habe ich meine Anfrage an den SB gestellt. Und aus meiner Anfrage ging für den SB ganz klar hervor, was ich wissen möchte. Und ich interpretiere seine Antwort genau so, daß ich nach Erhalt der WBK an keinen Verband mehr gebunden bin bezüglich der Wahl der Waffe, sondern an das Gesetz! Weshalb sollte ich denn dann irgendwelche Funktionäre des BDS oder BSSB kontaktieren? Wenn mich das Gesetz einschränkt, ok. Also Sammler: Steht irgendwo im Waffengesetz, daß die Waffe für eine Disziplin laut der Sportordnung eines anerkannten Verbandes geeignet sein muß? (Dies ist tatsächlich als Frage gemeint, nicht als Behauptung. Ich weiß es nicht, weisst Du es?) Oder reichen überregionale Wettbewerbe, die es ja nachweislich gibt. Und vielleicht gibt es ja auch Disziplinen eines Verbandes. Mich stört nur vorauseilender Gehorsam den Verbandsfunktionären gegenüber. Mit so einer Einstellung enden wir irgendwann alle beim Lasersrahlschießen auf 10 m und können dann leise Plopp dazu sagen. Wolli
  24. Antwort auf: @ wolli ich habe es probiert, es macht spass,vor allem,es schiebt mächtig,ohne bösse zu treten, nur die vielen wenn´s und aber und die joule begrenzungen der stände,dass stimmt mich immer sehr, sehr nachdenklich. viele grüsse peter Hallo Peter, daß es Spass macht, darin sind wir uns ja einig! Ob er es sich finanzieren möchte, das muss jeder selbst entscheiden, das ist klar. Ob man einen Stand hat, das ist eine regionale Frage. Zu meinem Glück hätte ich es nicht weit zu einem Indoorstand. Aber sind wir uns ehrlich: 100 m damit ist wie einen Araberhengst zum Acker pflügen.(Aber wenn man noch nie einen Araberhengst am Zügel hatte... ) Aber es gibt noch offene Stände in DE wo es möglich ist, auf mehr als 100 m zu schießen. Und die Leute, die es jetzt schon tun, würden einem sicher gern weiterhelfen. Und wenn ich immer nur überlegen würde, was morgen oder übermorgen vielleicht nicht mehr zulässig ist, dann wäre ich ausschließlich im BSSB verblieben und hätte so nach und nach meine Waffen zuschweißen lassen. Wolli
  25. Hi half inch, schön wieder von Dir zu hören! Ebenfalls schöne ruhige Feiertagean alle und Dich speziell!! Wegen der vielen Ruhe muss ich am Sonntag noch etwas Lärm machen. Aber SO laut wird es natürlich nicht. Aber an der Anzahl der Postings siehst Du doch, daß ein gewisses Interesse (und meist dafür) besteht. Viele sagen aber auch: Sowas brauche ich nicht! (solange sie es nicht probiert haben! ) Also, bis später, Wolli
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