mos458

Hab vorhin in den Nachrichten eine kurze Stellungnahme von Nancy Faeser gehört. Sinngemäss gab es die Aussagen, dass sie den Sportschützen das Leben nicht unnötig schwer machen möchte und es doch auch im Interesse der Sportschützen wäre, psychisch „angeschlagenen“ Personen den Weg zur WBK zu verwehren. Ihre Vorstellung scheint eine MPU vor der Beantragung der ersten WBK zu sein. Von Waffenverboten war hier nicht mehr die Rede, wobei ich mir vorstellen kann, dass der kl. Waffenschein zukünftig schon zum Erwerb entsprechender Waffen notwendig sein wird. Warten wir mal den Entwurf nächste Woche ab.

Hat einer eine Ahnung, ob es für die Mitnahme von Sportwaffen eine Kaliberbegrenzung gibt? Möchte dort gerne mit meiner X3 in .408 CT Long Range schiessen …

Hier noch das Absehen des Primary Arms. Der beleuchtete „Tannenbaum“ ist leider nicht gut zu sehen. Das Dreieck an der Spitze ist gut geeignet, um Ziele schnell anzusprechen. Ich schiesse damit auch auf 300m. Passt.

Primary Arms gibts bei Ferkinghoff für einen schmalen Taler. Ich hab mir ein 1-6x24 mit ACSS 5.56 Absehen gekauft. Für die aufgerufenen 400 € ist es echt ok.

Ähm … ernsthaft? Das heisst, dass Jäger bei euch keine Chance haben, eine .308Win oder eine 7x64 einzuschiessen ??? Wow!

Danke. Damit würde auch eine .600 NE gehen, sofern die Energiegrenze des Stands das hergibt. Passt.

In dieser Schiessvorschrift konnte ich keine Kalibereinschränkung entdecken (ausser bei KW nicht kleiner als .22lr.).

Es gibt tatsächlich Vereine, die das Schiessen auf ihrem Stand nur nach der Sportordnung des DSB erlauben. Ich wurde tatsächlich einmal des Standes verwiesen, weil ich mit einer Grizzly Mark V mit einem Wechselsystem in .44Mag. schiessen wollte. Begründung des Vorstands des Vereins: Die Sportordnung des DSB erlaubt das Kaliber .44Mag. nur in Revolvern. .44Mag. Pistolen sind „pfui bäh“. So kanns auch gehen …