Über die eigene Darstellung kann ja jede Person selbst entscheiden, aber dann sollte man mögliche waffenrechtliche Verstöße doch nicht so offen präsentieren bzw. zugeben. Der Autor hätte ja auch sagen/lügen können, dass er sich die SP5 vor Ort geliehen hat. Wenn man einen Blick auf die Inhalte bei Facebook und Instagram wirft, dann könnte man schon eher einen militärischen als einen sportlichen Hintergrund annehmen. Über Ergebnislisten ist es auch recht einfach den vollen Namen des Autors zu ermitteln. Man stelle sich vor, dass eine Person aus dem persönlichen Umfeld ihm nicht wohlgesonnen ist und das ganze dann mal der zuständigen Waffenbehörde zuträgt ... Aber vielleicht hat der Autor das ja auch mit seiner Waffenbehörde abgesprochen. Ich würde mich nicht einmal trauen meinen Sachbearbeiter danach zu fragen ...
Zwischen IPSC-Matches im Ausland und diesen Brutality-Matches sehe ich dann aber doch schon große Unterschiede. Was sind die großen Unterschiede zwischen dem deutschen und dem internationalen IPSC-Regelwerk? Keine Tunnel, Türen, keine Hindernisse nach der ersten Schussabgabe überwinden, kein Deutschießen, kein Schießen im deutlich erkennbaren Laufen, eingeschränkte Magazingrößen.