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Giraffe

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  1. Bei meiner Waffensachkundeprüfung gab es im theoretischen Teil insgesamt 100 Fragen, 75% Multiple Choice Fragen, 25% Freitextfragen. Wurde vorab auf Nachfrage auch so kommuniziert. Auf den Prüfungsbögen stand auch, dass diese Version XYZ der Prüfung von einer Polizeibehörde genehmigt worden ist. Bestanden mit mindestens 90% richtig, von 80% bis 89% mündliche Nachprüfung. Am zweiten Kurstag gab es morgens eine Prüfungssimulation, wo der Gruppe Fragen mündlich gestellt wurden. Am Nachmittag kamen ganz zufälligerweise die gleichen Fragen in der gleichen Reihenfolge in der Prüfung vor. Habe mich echt geärgert, dass ich mich gut vorbereitet hatte. Einige Personen hätten aus meiner Sicht wahrscheinlich die theoretische Prüfung ohne die "Hilfe" nicht bestanden.
  2. Sehe ich auch so. Die andere Frage ist was die Verbände/Vereine daraus machen, zum Beispiel: https://www.dsb.de/media/EVENTS/2014/DM/DM_Hannover_-Ord.G-/Sicherheitsblatt_Schiesssport.pdf
  3. Hatte ich bei einigen IWA-Videos auf YouTube gesehen. Vielen Dank für den Link. Meine Frage bezog sich auch auf Messen und nicht Börsen. Zu Börsen hatte ich davor dies aus Texas gefunden: https://premiergunshows.com/wp-content/uploads/firearms_safety_guide.pdf
  4. Vielleicht weiß ja jemand, der schonmal auf einer Messe war, welche Maßnahmen die Aussteller ergreifen, damit mit den ausgestellten Waffen nicht geschossen werden kann? Spontan fällt mir nur ein, dass vielleicht der Schlagbolzen gekürzt wird und die Öffnung, wo der Schlagbolzen austreten würde, bei der Herstellung nicht geöffnet wurde. Wird das so gemacht und wie gehen die Aussteller vor?
  5. Ich beantworte mir meine Frage mal selber ... vielleicht hilft es anderen ja weiter: waffenrecht@bka.bund.de Meine Bearbeitungszeit lag bei ca. 7 Wochen. Der Bescheid kostete 118,36 Euro. Ich musste genau differenzieren, kam als Rückfrage (Hersteller, Kapazität). Im Bescheid wurde es dann aber allgemein >10 formuliert.
  6. Ich habe zu dieser Aussage eine Nachfrage. Das aktuell internationale Regelwerk Rifle beinhaltet: Die alte deutsche, genehmigte Sportordnung Büchse beinhaltete: Und die neue deutsche, genehmigte Sportordnung Büchse beinhaltet: Also ist meine Vermutung eher, dass der BDS es nicht mehr wollte, dass Schalldämpfer verwendet werden. Ein Verbot kann ich dem internationalen Regelwerk nicht entnehmen.
  7. Ich kenne mich mit der Aufbewahrung von Treibladungspulvern nicht aus ... ist so eine Kennzeichnung wie im folgenden Reddit-Post allgemein vorgeschrieben oder kann durch die Behörde individuell angeordnet werden?
  8. Aus einem Artikel: Könnte doch so passiert sein, wieder zusammengebaut, dann eine Funktionsprüfung gemacht und dabei vergessen, dass das Magazin noch geladen war. Bei einem leeren Magazin wäre es ja möglich zu prüfen, ob der Verschluss offenbleibt.
  9. Aus: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?0&id=727163&cookieCheck Also wenn ein Teilnehmer gerade so die Mindestanforderungen erfüllt und den günstigsten Preis anbietet, dann bekommt er den Zuschlag. Also es spielt keine Rolle, wenn die anderen Teilnehmer die Mindestanforderungen weit übertreffen.
  10. Gibt es eine Auflistung dieser Fehler? Würde ich mir gerne mal ansehen.
  11. Und in der Zeit zwischen dem erfolgten Eintrag in der WBK und der Abholung beim Händler besitzt der Händler auf welcher rechtlichen Grundlage die Waffe?
  12. Und wann wurde die Überlassung an dich durch den Händler ans NWR gemeldet?
  13. Könntet ihr mir vielleicht in einer privaten Nachricht zukommen lassen, wer eure Kurse ausgerichtet/organisiert hat? So könnte ich dann vielleicht vermeiden die gleichen schlechten Erfahrungen zu sammeln.
  14. Was steht denn im internationalen Regelwerk im Abschnitt 5.4.XYZ? Aber vermutlich sind ausschließlich die Deutschen dafür verantwortlich, dass dieser Abschnitt ins Regelwerk aufgenommen worden ist ... Aus der Empfehlung in 5.4.1 lässt sich natürlich keine Pflicht für Helfer ableiten. Genau diese Stellen meinte ich bei:
  15. Am vergangenen Wochenende war ich das erste Mal in Polen bei einem IPSC-Match. 40 Stages an zwei Tagen waren schon anstrengend und herausfordernd, aber ich hatte viel Spaß und war das erste Mal mit in Deutschland nicht erlaubten Stage-Aufbauten, wie einem verschlossenen Fenster, Türen und einem Coopertunnel konfrontriert. Kein DQ, daher habe ich mein gesetztes Ziel erreicht. Vorab hatte ich ein wenig Sorge wegen der verkleinerten oder vergrößerten Sicherheitswinkeln, bislang war ich nur 90 Grad gewohnt. Diese Sorge legte sich aber schnell. Der Regen war nicht optimal, aber aus meiner Sicht besser, als wenn es heiß gewesen wäre. Vielleicht war ja noch jemand aus dem Forum dort? Wie hat es euch gefallen? Was hat mir nicht gefallen? Neben den ROs gab es viele Helfer, hauptsächlich im jugendlichen Alter, ab und zu gefühlt auch jünger. Dagegen habe ich nichts einzuwenden. Ich war tatsächlich aber schockiert, dass einige von diesen jungen Helfer keinen Gehörschutz getragen haben ... und Finger in die Ohren stecken, wenn in der eigenen Bay gerade jemand schießt, halte ich auch nicht für praktikabel ... naja, immerhin trugen alle eine Schutzbrille ... An einigen Stellen fand ich es trotz Gehörschutz teilweise unangenehm laut. Vielleicht nehmen die jungen Helfer die Lautstärke bzw. den Lärm auch weniger war, Gesund für den Gehörsinn sind die Schussgeräusche ohne Gehörschutz aber sicherlich nicht. Daneben gab es dann erwachsenen ROs, die selbst Gehörschutz trugen, dann aber den Zustand laufen ließen bzw. die das nicht zu interessieren schien: Fürsorgepflicht? Scheinbar nicht vorhanden. Aber vielleicht bin ich auch zu sicherheitsorientiert ... tut mir leid, ich musste meine Gedanken einfach mal loswerden. Achja ... vielleicht sollte man dem Fahrer des Fahrzeuges, welches Gegenstände für die Stages transportiert hat (Kofferraum nicht vollständig geschlossen), mal die Fahrerlaubnis entziehen und ihn darüber aufklären, dass der Parkbereich für die Teilnehmer (getrennt durch den Zaun), keine Rennstrecke ist, wo man mit gefühlt mehr als 100 Kilometer pro Stunde langrast, wenn dort Erwachsene UND AUCH KLEINE KINDER, die mal spontan loslaufen könnten, ihre Sachen einpacken.
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