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Ferryman

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  1. Seit Beginn dieses Threads haben sich so gut wie alle Teilnehmer zweifelnd zum Ersteller und auch der Story geäußert, wobei die ganze Story ja schon im ersten Satz zweifelhaft ist, denn hat er sie (die Grüne) nun auf Facebook oder Twitter oder gar noch woanders "beleidigt"? Auch weitere "Stichworte" in der Zuschrift, sowie der Tenor an sich, könnten auf eine gewisse "intellektuelle Minderbegabung" hinweisen. Aber solche Spitzfindigkeiten sollen hier nicht weiter irritieren, obwohl die ganze Story auf ziemlich wackeligen Beinen steht, und nichts genaues weiß man nicht, aber möglich ist ja alles - aber, hoffen wir mal, es wird schon keiner drängender nachfragen. Dennoch hält sich die Diskussionsrunde hier ausgerechnet an den 70 Tagessätzen fest als ob sie als gesichert zu betrachten wären und vergeudet Zeit und Bemühungen mit DIESER Anzahl an Tagessätzen und der Diskussion darüber. Anders und einfacher ausgedrückt, alles ist sehr dubios und sehr zweifelhaft, aber ausgerechnet die 70 Tagessätze sind in Stein gemeiselt, aber leider, leider, nicht fassbar? Wäre also doch wohl eher ein selbstverschuldeter Einzelfall, abhängig von X Variablen, denn ein "Massenphänomen". Es ist wie "raze4711" schreibt, "Ist wie Faßnacht, mitlesen und lachen" - und ungläubig den Kopf schütteln, lachen und den Kopf schütteln über den Threadsteller als auch über die Forengemeinde. Das war es dann aber auch schon. Was bleibt also von der markigen Überschrift übrig? Nicht viel. Aber gut, dass wir mal über die 70 TS geschrieben haben, und wissen, daß es irgendwo und irgendwann sowas mal für irgendwas gegeben haben soll. Gibt es denn für ein Forum wie dieses wirklich keinen wichtigeren Themen als die Beschäftigung mit und die Diskussion über XY Tagessätze für "einen D... der sich gar selbst in die Scheiße geritten hat"? When you pray for rain you have to deal with the mud. Manchen Leuten gehört der Zugang zu Waffen und Munition zu Recht verboten, und da hab ich auch gar kein Mitleid, denn SOLCHE Leute bestimmten leider eben auch ganz wesentlich das Bild welches die Gesellschaft von Waffenbesitzern bekommt und hat. Wobei ich hier jetzt nicht falsch verstanden werden möchte, denn meine persönliche Meinung zu "den Grünen" unterscheidet sich sehr wahrscheinlich nicht sehr, wahrscheinlich überhaupt nicht, kein Jota, von der des Threadstellers, nur bringe ich es damit nicht bis vor Gericht und zu 70? Tagessätzen. Ferryman
  2. Ich kann "erstezw" eigentlich nur zu 100% recht geben. Ansonsten. Bin ich eigentlich wirklich der Einzige der sich sonst noch darüber wundert, nein, eigentlich nicht mehr wundert, daß solche Zuschriften wie von "Roland 0849" überhaupt noch beachtet werden und/oder gar mit mit Antworten bedacht werden? Der ganze Beitrag dieses "Neumitglieds" spricht doch schon für sich. Beleidigung, Facebook oder? Twitter, Februar ´22, Farce, "registrierungspflichtig", mein Dealer, WaffenBEAUFTRAGTER, usw. usw. usw, usw.. Und dann die Frage nach der Erfolgsaussicht bei Klage (wegen WAS?), und dies ohne jegliche, auch nur rudimentärste, Info über die Umstände, in einem Forum? Manchen Leuten gehört der Zugang zu Waffen und Munition zu Recht verboten. Wobei die "Antworter", vor allem DER ganz vorne dran, mit über 10T Beiträgen ähnlicher Qualität, ansonsten natürlich "die üblichen Verdächtigen" und auch nicht besser sind. Einer weiß sogar daß der Bearbeiter da nichts falsch gemacht hat, sobwohl er vom Vorgang nicht mehr weiß als wir alle, nämlich nichts, absolut NICHTS. Ja er weiß sogar daß der Händler die Waffen nehmen MUSS - äh, warum bitte MUSS er das denn? Man kann ein Forum auch durch solche Aktivitäten, bzw. dadurch daß man solchen Foristen und ihren Antwortern Raum bzw Zeilen gibt, erfolgreich zu Grunde richten bzw. dafür sorgen daß es schlicht nicht mehr Ernst zu nehmen ist. Ferryman
  3. "Ich wende mich an die sachkundigen Foristen unter euch zur juristischen Seite von wiedergeladener Munition, denn ich suche RECHTSSICHERE Antworten auf obige Fragestellung." Das Problem welches hier wieder mal sehr offenkundig wird, ist erstens die Fragestellung an sich, also das manifestierte absolut mangelhafte "Know-How" des Fragestellers und sein andereseits klar formulierter "Anspruch" an ein Forum, und zweitens die überwiegende Mehrzahl der bisher geposteten "Antworten", die in der Mehrzahl die Fachkenntnis, vor allem aber die geforderte "Rechtssicherheit", vermissen lassen. 99% der Antworten die bisher kamen, schön der Reihe nach, sind vor allem von "Ich will zwar auch was dazu sagen, weiß aber nix" geprägt, von "hören sagen", alten Unterlagen und deren Verstehen durch die Foristen, usw. usw. usw., aber durch eines ganz gewiss nicht, kann gar nicht, nämlich durch RECHTSSICHERHEIT. Diese (geforderte) Rechssicherheit gibt es gar nicht, denn alle Gesetzestexte, Verwaltungsanweisungen und Verordnungen, sind eben auch Auslegungssache, selbst von SB- und Ämterseite, und auch vor Gericht. Wäre dem nicht so, so würde der Bürger (oder der Waffenbesitzer) nicht ab und an vor dem Verwaltungsgericht stehen, und es gäbe auch keine differenten Entscheidungen auf diversen Gerichtsebenen in diversen Bundesländern. Somit ist schon die Fragestellung völlig falsch, und der Fragesteller sollte sich gefälligst selbst ERNSTHAFT kundig machen, anstatt zu versuchen seine intellektuellen Defizite durch eine Umfrage in einer "Hausfrauen-Seite für Waffenbesitzer" zu kompensieren. Die "Rechtssicherheit" der Foristen bzw. die Diversität von deren absolut sicherem Rechtsverständnis zeigt sich gerade hier in in DIESER simplen "Anfrage" und den veröffentlichten Anworten sehr schön und schulbuchmässig, RECHTSSICHER ist davon nichts, gar nichts. WER von den Foristen, vor allem von den "Machern" dieser Seite, würde mit den hier gelesenen Ansichten (Argumente sind es NICHT) denn SELBST vor ein Verwaltungsgericht ziehen um SEINE EIGENEN waffenrechtlichen (und geschäftlichen) Belange erfolgreich verteidigen zu wollen? Ernsthaft? Aber nun aber schön der Reihe nach (die aktuelle Seite!): Soweit ich das noch vom Lehrgang weiß, darf .... .. bin zwar auch kein Profi, aber bei uns hieß es man .... "X und Y" sind da wohl die Schlüsselwörter ... was gegen den Besitz sprechen soll wenn der jenige berechtigt ist weiß ich nicht ... Das hat scheinbar schon Gerichte beschäftigt. Google mal unter Wiederladeerlaubnis, da findet man ein Urteil des VG des Saarlandes. Da wird die Sache recht breit abgehandelt. Sinngemäß steht da, dass du .... Aus meinem Widerladerkurs: .... Ich persönlich würde nur ..... Die Lebenserfahrung sagt: .... ..... Wo kein Kläger, da kein Richter. Bei der letzten Verlängerung habe ich den Passus mit .... Also scheint die Lage doch erstmal klar. ..... ? Man muss da unterscheiden, es geht ja nicht nur um dürfen. Bei einem Ladefehler kann es auch um Haftung gehen. Da gehst du hin, zeigst Bilder vom Schrott und lässt diesen dann aus der WBK austragen. Dem (SB) ist das völlig egal. ..... Bei Personenschaden kann man vermutlich nicht nur die Waffe austragen, sondern auch gleich die WBK mitgeben. ................ Vermutlich... ist das halt eine Aussage ohne jeden Wissenshintergrund. Da liegt "erstezw", nicht nur vermutlich, sondern absolut sicher, absolut richtig. Bis auf ein paar wenige Zuschriften, sehr wenige, ist das alles nur Müll, Stammtischniveau, aber eines ganz gewiss nicht, eine zuverlässige Quelle für RECHTSSICHERE Auskünfte zum Thema WAFFENRECHT mit denen man vor Gericht bestehen könnte. Stimmt nicht? Ich stänkere nur? Wo, bitte nur ein einziges postives Beispiel, nur EIN EINZIGES !, ist denn da irgendwo eine wirklich belastbare und RECHTSSICHERE Auskunft für den Fragesteller? Wo, nur ein einziges Beispiel bitte! Und das jetzt mal ganz unabhängig davon daß ich mir wünsche, ja eigentlich fordere, daß Waffenbesitzer all das notwendige "Know-How" selbst haben sollten, oder zumindest intellektuell in der Lage sein sollten sich die Thematik, um z.B. vor einem Verwaltungsgericht "überleben" zu können, selbst zu erarbeiten - anstatt in "Waffen-BILD" nach nach Argumenten bzw. den Wunsch-Fantasien angeblich "Rechtskundiger" zu fischen. Nein, ich werde den Teufel tun und hier dem Fragesteller selbst etwas raten, mir anzumaßen ihm eine "rechtssichere" Auskunft geben zu können, denn obwohl ich natürlich sehr wohl glaube mit meiner Meinung zur Thematik "recht" zu haben, würde ich mit meiner Meinung, meiner Rechtsauslegung, nur mich selbst verteidigen wollen, nur für mich selbst die Verantwortung übernehmen wollen. Die Mehrheit der Foristen und gar der Betreiber der Seite ist da aber wohl zu ganz anderen persönlichen Zugeständnissen oder gar persönlichen Verantwortungen bereit, ist ja auch jeweils "RECHTSSICHER", oder etwa nicht? MfG Ferryman
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