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IGNORED

Kleiner waffenbezogener Ausflugstip


Olt d.R.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin,

da ja einige von uns im Urlaub trotz ihrer imensen Ausgaben

für WO ( :rotfl2: ) noch Urlaub machen und auch in die USA

fahren, wollte ich hier noch einen kleinen Ausflugstips für die geben,

die sich in Florida, speziell Großraum Miami / Everglades aufhalten:

Fährt man von Miami aus den US 41 nach Westen ( "Timiami Trail" ),

dann kommt nach ca. 20 Meilen das Reservat der Miccosukee Indianer.

Dies ist schon von weitem an den schwarz-rot-golden Flaggen zu erkennen.

Man stellt denn aber fest, daß es sich nicht um Überbleibsel der Fußball WM

handelt, sondern daß es die Stammesfarben sind. Lediglich über dem schwarz

ist noch weiß, was aber dort in der Sonne nie auffällt.

Im Reservat ist auch eine Polizeistation, die eine Menge Infobroschüren haben

und k o s t e n l o s Gun Locks verteilen... In ungebrenzten Mengen, auch an Touris!

Man kann sich mit ihnen nett über Waffen und Gesetze unterhalten, auch wenn jedes

2. Wort über die deutschen Gesetze mit f*** beginnt...

post-5388-1182433468_thumb.jpg

edit: vertdippt

Geschrieben
Fährt man von Miami aus den US 41 nach Westen ( "Timiami Trail" ),

dann kommt nach ca. 20 Meilen das Reservat der Miccosukee Indianer.

...und wenn man dann noch ein Stückchen weiter fährt kommt man zum Manatee Gun and Archery Club.

http://www.manateegunclub.com/

Die haben hin und wieder ganz nette Events. Scheinen dort zwar Waffen- aber keine Munitionsfreunde zu sein, denn letztere wird immer ganz schnell vernichtet. :heuldoch:

Tannerite konnte man auch kaufen, als ich dort war! :gutidee:

Das sieht dann so aus.

Sollte man etwas mehr Zeit haben, gibt es dort auch ganz ernsthafte Kurse, die durch kompetentes Personal unterrichtet werden.

TheHun

Geschrieben

Irgendwo da in den Sümpfen, westlich von Fort Lauderdale, habe ich vor zig Jahren mal Apache Ed besucht, der dort Custom-Messer schmiedet - und zwar aus alten Eisenbahnbahn-Schwellennägeln im Damastverfahren...

Trotz des irreführenden Namens zählte er zu den Seminolen, die damals noch im Kriegszustand mit den USA lebten (wird sich auch kaum geändert haben seit 1992)

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