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Perser

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Tach auch,

fällt Pressearbeit mittlerweile nicht in den Straftatbestand.

Schlagzeile: Presse-dieDroge fürs Gehirn

Wir manipulieren den mündigen Bürger, der keine eigene Meinung hat!

Mit sachkundigen Recherchen und Beiträgen die vor lauter Fachkompetenz

nur so aus dem Papier tropfen.

Danach hat der mündige Bürger eine meinung zuhaben, nämlich Unsere.

Ihre Presseagenturen in Deutschland

Uns kanns nicht Blutig, Gestörter und Öffentlich genug sein.

Daher- öffnen Sie uns ihre Wohnungen, kehren Sie ihr Innerstes nach Aussen,

unsere Leser werden es ihnen mit Hohn und Spott danken.

Presse ist wichtig, aber nur wenn sie auch gute Arbeit macht.

Wer braucht schon das aufreisserische und aufpeitschende Berichterstattungswesen, wenn es

von der größten Gefahr für Deutschland ablenkt.

Die Amokläufe kommen den Politikern wie gerufen, lenken Sie doch von Ihrer Inkompetenten

Regierungsarbeit ab.

Amokläufe gab es schon früher, und das waren keine aktuellen Schüler.

Folgendes Beispiel.:

Attentat von Volkhoven

Als Attentat von Volkhoven ist der Amoklauf des 42-jährigen Kölner Frührentners Walter Seifert

in die deutsche Kriminalgeschichte eingegangen.

Seifert, der sich von Behörden ungerecht behandelt fühlte, tauchte mit einem selbstgebauten Flammenwerfer und einer Lanze am

11. Juni 1964 im Kölner Stadtteil Volkhoven in seiner alten Schule auf und überfiel eine Klasse im Unterricht.

Bei dem Anschlag tötete er zwei Lehrerinnen, darunter seine ehemalige Klassenlehrerin.

Von den 28 durch Brandwunden zum Teil schwer verletzten Kindern starben acht.

Der Attentäter wurde bei der Verfolgung vom Pistolenschuss eines Kriminalbeamten verletzt.

Er wurde in die Universitätsklinik („Lindenburg“) eingeliefert. Dort verstarb er wenige Stunden später an den Folgen

des auf der Flucht eingenommenen hochgiftigen Pflanzenschutzgiftes E605.

Für die Opfer setzte in Köln eine Welle der Hilfsbereitschaft ein.

Nach den getöteten Lehrerinnen Ursula Kuhr und Gertrud Bollenrath wurden zwei neue Schulen in dem Bezirk benannt.

Die acht verstorbenen Kinder erhielten auf dem alten Friedhof in Weiler eine gemeinsame Ruhe- und Gedenkstätte.

Mir ist nicht bekannt, das es damals eine Lobby oder auch nur eine Partei gab die Flammenwerfer und Lanzen verboten haben.

Im Gegenteil, Flammenwerfer sind auch heute noch viel im Gebrauch und haben schon einen hohen Schaden an Gebäuden und

Natur gefordert. Gut das Kind hat heute einen anderen Namen, es nennt sich Gasbrenner.

Aber es ist noch im Gebrauch und der letzte Bewohner der sich damit das Unkraut entfernen wollte hatte zeitgleich sein halbes Haus

mit abgeflämmt.

In einem Bericht heist es mit Pistolen und Gewehren kann mann möglichst viele Menschen Töten.

Diese Aussage halte ich für überzogen.

Denn der dies Ausdrückte hatt dabei etwas entscheidendes vergessen!

Solange es Massenvernichtungswaffen der Atomaren, Biologischen und Chemischen Art die die gesamte Bevölkerung und alles leben vernichtet, auf der Welt gibt, brauchen wir

uns, prozentual gesehen um einige wenige Schußwaffen keine Gedanken zu machen.

Ich mache mir eher Gedanken um meine Rechtschaffenheit, wenn mich beim Abendspaziergang mit meiner Frau, Jugendliche anpöbeln und mit einem Messer

die Gesundheit meiner Frau oder Mir bedrohen und ich mich mit den gegebenen Mitteln zur Wehr setze.

Ich schließe hiermit Bewußt Schusswaffen aus, die trägt man als ordentlicher Bürger der BRD natürlich nicht mit sich rum.

Ein Knüppel tuts auch, aber vorher muß ich die Jugendlichen natürlich auf Ihr Fehlverhalten aufmerksam machen damit Diese noch die möglichkeit

zur Flucht haben wenn ich mit dem Knüppel zuschlagen möchte.

Denn es ist aus Sicht der Richter von Jugendlichen nicht abzusehen, was man mit dem Knüppel bezwecken möchte.

Das heist dann das Ich als Täter wegen schwerer Körperverletzung vor Gericht gezerrt werde da ich ja einen verbotenen Gegenstand

benutzt habe.

Gruß Beiermann

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