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IGNORED

Ich fordere nicht viel,


securityman

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Falls es bei uns mal zu einer Lockerung kommen sollte, fordere icht nicht viel. Ich brauche keine automatischen Waffen für Privatpersonen (noch nicht, wenn ich den Fun mal haben möchte, mach ich in den USA Urlaub!) Das einzige, was ich fordere und was für den gesunden Menschenverstand sprechen sollte, ist

  1. Bedürfnis auch Selbstverteidigung
  2. Man muss nicht unbedingt Einzellader dafür akzeptieren, wenn man unbedingt verbieten will
  3. 12 Monate Mitgliedschaft im Schützenverein fällt weg
  4. Jedoch Sachkunde sollte man machen, danach darf man kaufen
  5. Waffenschein nicht nur für Politiker, er muss auch für Privatpersonen erhältlich sein
  6. Auflagen hierfür vielleicht ein Führungszeugnis, das keine Gewalttaten enthält
  7. und ein Sicherheitstraining
  8. Wie ist das eigentlich mit der CCW Permit in den USA geregelt?

Kann man das irgendwie einfordern? Selbstverteidigung und Recht auf körperliche Unversehrtheit spielen da auch eine Rolle.

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Mit deinen Forderungen kannst du gleich das gesamte Volk bewaffnen. Sorry, aber ich weiss nicht ob ich gerade lachen oder weinen soll...

Hauptsache ich habe meine Waffen. Wenn auch andere Waffen haben ist es ja kein Privileg mehr. Bist du auch einer von denen, die "möglichst wenige Waffen ins Volk" haben wollen?

Mal im Ernst: Solange nur zuverlässige Personen Waffen bekommen ist doch alles OK.

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Ich bin jemand, der sich um seine Gesundheit sorgt. Gerade wenn du von Selbstverteidigung sprichst. Wie wäre es mit Kampfsport? Im Falle der Selbstverteidigung stirbt dann in der Regel nur der, bei dem der überlegene es auch so geplant hat. Mit einer Schusswaffe dürfte das fast umgekehrt sein. Zumal in der Aufregung die Treffsicherheit doch stark sinkt.

Das was du willst, ist eine Bürgerwehr. Die gibt es hier in Deutschland glücklicherweise schon sehr lange nicht mehr, mein lieber.

Wenn jemand den Schießsport ausüben will, kann er das gerne tun. Ich bin selbst Schütze und kann mich für Waffen begeistern. Und ich empfinde es nicht als Privileg ein Sportschütze zu sein. Jeder der die Zuverlässigkeit inne hat, hat keine Probleme aktiv am Schießsport teilzuhaben. Auch wenn dieser jemand eher der Gemeinschaftsmensch ist und nur gelegentlich mit seiner Waffe auf dem Stand schießt.

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In den CCW-Staaten der USA ists meist so, dass die Waffentraeger eine (im Vergliech zu D allerdings sinnvoll abgespeckte) Sachkundepruefung brauchen und ein absolut bluetenweisses Fuehrungszeugnis.

Die CCWs koennen schnell entzogen werden, wenn man Mist baut (was auch richtig ist,), z.B. wenn man besoffen seine Waffe fuehrt.

Die Missbrauchs- und Unfallzahlen sind statistisch kaum erfassbar, dafuer werden jedes Jahr zgtausende Verbrechen verhindert und wer weiss wie viele hunderte Leben gerettet. Hinzu kommt eine kaum schaetzbare Zahl von nicht stattfindenden Gewaltverbrechen, weil die Kriminellen allein durch die blosse Moeglichkeit, auf ein bewaffnetes Opfer zu treffen, auf konfliktlose Verbrechen (Taschendiebstahl statt Ueberfall z.B.) ausweichen.

Insgesamt eine volle Erfolgsgeschichte, die unsere korrupte und unfaehige Nomenklatura aber ignoriert, weils nicht in die buergerfeindliche Ideologie passt. Dazu kommt eine staatsbezahlte Medienlandschaft, die die absurdesten von Bradybunch und IANSA uebernommene Luegen in Bezug auf bewaffnete Selbstverteidigung immer wieder abspielt, bis sie geglaubt werden.

Leute wie Shootingrabbit sind ein Beispiel dafuer, wie weit diese Gehirnwaesche schon geht.

:-(

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Jeder der die Zuverlässigkeit inne hat, hat keine Probleme aktiv am Schießsport teilzuhaben.

Denk ich auch so!

mit nem führen seh´ich ähnlich...jedoch hier gibts im Forum Leute welche sich an einer Überprüfung der Zuverlässigkeit zum führen noch stören...

Das wär nen weiter Weg!

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Mit etwas mehr Zivilcourage in der Bevölkerung wäre schon einiges getan. Da brauchts wirklich keine Waffen.

Ich sehe eben keinen Sinn darin, dass der Normalbürger eine Waffe mit sich führt. Vielleicht sehe ich das zu verbissen, aber es ist meine Meinung zum Thema.

Ich bin Brillenträger. Das mindert meine Verteidigungschancen schon mal. Meistens wird man nicht von einem angegriffen, sondern von mehreren (alleine sind sie zu feige). Dann haben sie Messer oder Schlagringe dabei (was ich wegen dem WaffG nicht darf). Ein Biss eines Junkies kann einen mit tödlichen Krankheiten infizieren. Selbst wenn man gewinnt kommt dann die Polizei und nimmt einem ggf. erst mal mit um den Vorfall aufzuklären. Die Täter haben meist kein Geld und können für verursachte Schäden nicht aufkommen. Dafür sind sie aber oft nachtragend und kommen dann später mal mit ihren Kumpels vorbei.

Ich kann verstehen, warum unter diesen Umständen keiner Zivilcourage zeigt. Es gibt nichts zu gewinnen aber wahnsinnig viel zu verlieren. Mehr als einen Anruf bei der Polizei kann man von niemandem erwarten.

Waffen haben dagegen einen abschreckenden Effekt und bei verbreitetem Concealed Carry traut sich erst gar keiner an einen heran. Auch Leute ohne Waffe profitieren davon. Spätestens wenn man die Waffe zieht und einen Warnschuss abgibt ist Ruhe und es kommt so gut wie nie zu einer richtigen Auseinandersetzung.

EDIT: @earl66

Ich bin kein Sportschütze, habe daher keinen Maulkorb und darf darüber reden. Danke!

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Dieses Thema wurde hier schon oft genug besprochen. Ich persönlich weise der Zeit immer darauf hin, dass durch die grosse Öffentlichkeit in der dieses Forum steht, schnell die geschriebenen Zeilel gegen uns verwendet werden.

Derzeit ist es nun mal so, dass Sportschützen ihre Waffen nur auf sportliches Bedürfnis erhalten. Was in der weiterführenden Schlußfolgerung die Frage aufwirft, warum Sportschützen Forderungen nach Schusswaffen zur Selbstverteidigung stellen. Und ich bin mir sicher das unsere hohen Herrschaften sehr schnell auf die Argumentation verfallen, dass Sportschützen den Verein nur zur Waffenbeschaffung benutzen.

Darum halte ich dieses Thema, auch weil es meiner Lieblingssportart IPSC an den Kragen gehen soll, gänzlich für ungeeignet in einem riesigen Forum in dem viele Leute lesen breit zu treten.

Grundsätzlich wird Schusswaffenbesitzern im äußersten Notfall auch der Einsatz der Schusswaffe zu gebilligt. Wenns ums Leben geht und wenn verfügbar. Darum wird in der Waffensachkunde auch der Notwehr/ Notstandparagraph behandelt. Grundsätzlich aber immer unter einbeziehen der verhältnismäßigkeit der Mittel!

Was bedeutet, dass man vielleicht auch nenn Regenschirm nehmen kann oder dem Hund den Vortritt läßt.

Ich möchte niemanden zu nahe treten, aber in Anbetracht der ernsten Situation in der wir stecken, sollte man sich überlegen in weit es zweckdienlich ist derartige Diskussionen voran zu treiben. Das heißt ja nicht das man nicht seine Meinung haben darf! Kann man aber auch über PN besprechen.

Nur meine bescheidene Meinung!

Gruß Earl

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Mit etwas mehr Zivilcourage in der Bevölkerung wäre schon einiges getan. Da brauchts wirklich keine Waffen.

Ich sehe eben keinen Sinn darin, dass der Normalbürger eine Waffe mit sich führt. Vielleicht sehe ich das zu verbissen, aber es ist meine Meinung zum Thema.

TROLL! :17:

Aus der Geschichte nix gelernt? Oder doch in DDR-Führungskadern gelernt.

Manche möchten Manches wiederholen! :gaga:

Wir freiheitsliebende Bürger haben die besseren Argumente und wir gehen wählen! WIR SIND VIELE! :pro:

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