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IGNORED

Querschüsse


NuckNuck

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

ganz nett zu lesen:

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Die Querschüsse haben eine langjährige Entwicklung hinter sich. Zunächst kleine aktuelle Meldungen, hauptsächlich zu Waffenthemen, später aber Kommentare zu politischen, gesellschaftlichen Erscheinungen.

Es sind meine Gedanken, meistens ironisch, politisch unkorrekt, außerhalb der Norm. Viele meiner Leser finden es erfrischend, einmal auch Meinungen zu hören, die abseits vom sogenannten „Mainstream“ sind, die man sonst nirgends lesen kann.

Das ist meine Absicht und dafür bin ich ganz allein verantwortlich.

Meinen Lesern wünsche ich viel Erbauung und Vergnügen, meinen Gegnern einigen Ärger und den Politikern die Fähigkeit, das zu verstehen, was ich schreibe.

Den Journalisten brauche ich nichts zu wünschen, die lesen das ohnehin nicht. Das heißt, die klugen schon. Denn die gibt es ja immer noch.

Georg Zakrajsek

Für den Inhalt verantwortlich

Dr. Georg Zakrajsek

Postfach 190

1092 Wien

Von der Zerstörung aller Werte

Am 18. Jänner dieses Jahres gab es in den USA eine Kunstversteigerung. Ein Colt SAA Modell 1873 erzielte dabei einen Preis von 862.500 Dollar.

In Österreich wirkt eine Grüne Partei, geleitet von einer Gucci-Tante namens Glawischnig. Und die hat unlängst wieder einmal ein Totalverbot aller Schußwaffen gefordert, wie es schon ihr heimliches Vorbild, der Genosse Josef Stalin in seinem Land blutig verwirklicht hat. Natürlich soll es Ausnahmen geben. Gab es in der UdSSR schließlich auch. Brave Sportschützen oder Jäger, die ihre Waffen in staatliche Obhut geben, zum Beispiel. Aber auch das Waffensammeln soll weiter gestattet sein, freilich nur, wenn man die Sammelstücke unbrauchbar macht.

Nehmen wir also an, ein betuchter Österreicher vom Schlage eines Haselsteiner oder Androsch hätte diese Waffe stolz ersteigert und in seine Vitrine gestellt.

Die Waffe, von der oben die Rede ist, unterliegt natürlich noch unserem Waffengesetz, den sie ist nach 1871 erzeugt und somit nach der seltsamen Logik unseres Gesetzgebers eine gefährliche, genehmigungspflichtige Waffe.

Auftritt Glawischnig. Man muß das schöne Stück unbrauchbar machen. Die Trommelkammern werden aufgeschlitzt, der Lauf angebohrt und zugeschweißt, der Abzugsmechanismus unlösbar blockiert. Die Frau Glawischnig hat aus über 800.000 Dollar Wert einen Schrotthaufen gemacht, den keiner mehr haben will und der auch kulturhistorisch unbrauchbar geworden ist.

800.000 Dollar sind viel Geld. Viele Prada-Fetzen und Gucci-Taschen kann man sich darum kaufen. Und das soll nicht nur bei dem einem Sammlerstück geschehen sondern bei allen. Tausende solcher Dinge liegen in den Vitrinen. Mit ihnen wird nicht geschossen, kein Verbrechen begangen, keine Bluttat, kein migrations-hintergründiger Gewalttäter verwendet diese kostbaren Unikate. Wurscht, alles vernichten, sagen die Grünen.

Wir haben es hier mit Politikern zu tun, denen das Geld fremder Leute egal ist, solange sie ihre paranoiden Vorstellungen ausleben können. Dann passiert was und das kostet Geld. Geld das diesen Politikern egal ist. Denn es kommt nicht aus ihren Taschen.

Bewahren und vernichten

Ich habe damals bei der Gründung der Grünen zugeschaut. Ich habe sie nicht aus der Taufe gehoben – das könnte ich mir nie verzeihen – aber dabei war ich doch. Das waren damals wirklich Idealisten, die Werte bewahren wollten. Die Natur, die Kunst, die Schönheit – das war ihre Rechtfertigung.

Das ist längst vorbei. Die Grünen sind eine totalitär ausgerichtete Kaderpartei geworden, von der man nicht weiß, ob sie den Kommunisten oder den Nazis nähersteht. Die ehrlichen Gründer wurden damals von den Bolschewiken verdrängt, die aus den jämmerlichen, erfolglosen österreichischen Kommunisten eine modern wirkende Nachfolgepartei gemacht haben.

Vernichten statt bewahren heißt jetzt die Devise. Macht kaputt, was den anständigen Leuten lieb und wert ist, ruiniert die Familie, zerstört die Kindererziehung, bringt Kriminelle ins Land, fördert, schützt und unterstützt sie wo es geht. Das ist das heutige Parteiprogramm der Grünen.

Allmählich begreifen das die Menschen in diesem Land. Bei den nächsten Wahlen wird man es auch am Ergebnis sehen. Hoffentlich.

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quelle: www.querschüsse.at

Geschrieben
Dieser Beitrag gehört da m. M. n. auch mit rein!

Da täten viele reingehören, die in der Vergangenheit geschrieben wurden. Der genannte ist auch schon recht alt, und Querschüsse - Abonnenten ohnehin längst bekannt.

Der von mir geführte Thread bezieht sich ja nur auf Querschüsse seit der Threaderöffnung.

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