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Zahlen und Fakten Zum privaten Waffenbesitz In Deutschland


Katja Triebel

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Zahlen und Fakten Zum privaten Waffenbesitz In Deutschland

Zwar von 2001 mit alten Zahlen, aber trotzdem gut:

Besonders hervorzuheben ist folgender Satz, der VOR ERFURT entstand:

Die beste Kriminalitätsvorbeugung dürfte darin bestehen, jungen Menschen die Chance zu eröffnen, ihr Leben als freie, tolerante und kreative Mitglieder unserer Gesellschaft zu gestalten. Dazu gehört freilich mehr, als der Ruf nach Verboten eines Tatmittels von mehreren möglichen Tatmitteln.

Und schon damals:

..Bedenklich erscheinen jedoch die vielfach zu erkennenden Ansätze, auch die behördliche Kontrolle der Verwahrung beim nichtgewerblichen Waffenbesitzer neu zu fassen und die als zu hoch beklagten rechtlichen Hürden bei

der Kontrolle zu senken.

..Das Bundeskabinett hat am Morgen des 11.07.2001 eine Waffengesetzentwurf verabschiedet, ... führt zur Begründung

an, oberste Priorität des Gesetzes sei „der bessere Schutz der Bevölkerung“...

..Das Bundeskabinett und die Entwurfsverfasser scheinen jedoch alleine in der schieren Anzahl von „Schusswaffen

im Volk“ eine Bedrohung zu sehen...

..Der Entwurf ist schließlich von der ideologischen Vorstellung geprägt, Schußwaffen gehörten „ihrem Wesen

nach“ ausschließlich in die Hände der staatlichen Exekutive. ..

Demnach geht es doch hier seit Jahren um das Totalverbot

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