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IGNORED

Keine Verschärfung des Waffenrechts


franky001

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Und deshalb hört zum Donnerwetter nocheinmal endlich auf hier rumzuphilosophieren, mit was IHR leben könnt!!!

Richtig!

Ich kann mit gar keinen Verschärfungen leben, weil sie mich in meinen persönlichen Freiheiten noch weiter einschränken.

Das WaffG ist jetzt schon in weiten Teilen überreguliert und an ein paar Stellen komplett sinnentstellt.

Alle Änderungswünsche die bisher von den Parteien vorgetragen wurden sind nicht hinnehmbar.

Basta!

Geschrieben
... Und wer bitte sollte der Ziehende in dieser Situation gewesen sein? Das FWR, vertreten durch den allseits freundlichen Herrn Keusgen? Etwa der DSB-Präsident? Oder gar die so überaus gewichtigen Herren des DJV oder des Herstellerverbands für Jagd-,Sporrtwaffen und Munition (JSM)?

In welche Richtung von dort gezogen wird liegt doch auf der Hand! Armatix, was sonst?

Schließlich hat man ja - aus Sicht der anderen Seite - mit der unterlassenen Distanzierung zu Armatix bis heute alles richtig gemacht!

Geschrieben

GK Verbot. Wie soll das denn aussehen? Das läuft doch zwangsmäßig auf Enteignung hinaus. Gibts denn zur Zeit wirklich keine anderen Probleme in Deutschland? Die haben doch einen an der Waffel. :gaga:

Mal KK Klimpern macht Spaß und hat seinen eigenen Reiz. Nur noch KK schießen möchte ich jedoch nicht.

Hoffen wir auf gesunden Menschenverstand!

Ich kann nur meine Briefchen und E-Mails schrieben. Dennoch mache ich mir Gedanken was ich mache, wenn das alles doch so kommen sollte. Mir vergeht so langsam richtig die Lust an unserem Land. Seit wann darf Vater Staat so freizügig über mein Eigentum und mein Leben entscheiden? Widerwärtig!

Geschrieben
Hoffen wir auf gesunden Menschenverstand!

Falsch!

Ich kann nur meine Briefchen und E-Mails schrieben.

Schon viel besser!

Wenn du dann noch langfristig etwas für den Erhalt deines Hobbies tun willst, tritt in eine Partei deiner Wahl ein und leiste von der Basis aus Arbeit um das Verhältnis der Partei zum Waffenbesitz (und zu Freiheitsrechten im allgemeinen) positiv zu beeinflussen.

Du könntest auch mal über eine Mitgliedschaft im Forum Waffenrecht oder dem FvLW e.V. nachdenken.

Geschrieben

Und Hauptsache: Immer höflich bleiben, ja niemanden provozieren und Sch.....sinn höflich umschreiben. Dann klappt`s auch mit den Medien und Politikern. Die werden sich schon besinnen und vernünftigen Argumenten gegenüber aufgeschlossen sein.

P.S. Meine Farbe ist mir komplett ausgegangen. Ich erbitte Verzeihung. Es bleibt schwarz.

P.P.S. Das mit dem Eintritt in eine Partei finde ich gut. Fünf- oder Siebenjahrespläne bringen direkte Erleichterung. Was ich heute nicht sähe, kann ich morgen nicht ernten. In 5 Jahren schon gar nicht.

Geschrieben

SPD fordert eine Verschärfung des Waffenrechts

25.04.2009 11:03 Uhr

Hamburg (ddp). Die SPD-Bundestagsfraktion fordert eine Verschärfung des Waffenrechts. In einem Brief an Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) spricht sich SPD-Fraktionsvize Fritz Rudolf Körper für strengere Regelungen aus. Dies berichtete das Hamburger Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» vorab.

http://news.abacho.de/aktuelles/artikel_an...?news_id=121105

Also doch keinerlei Entwarnung!! :angry2:

Gruss Knollo68

Geschrieben
Warum wohl erscheint nun diese Meldung ? Und ausgerechnet jetzt schon?

Klaro, einige Herrschaften, die sich mit den vorläufigen Entscheidungen der AG nicht anfreunden können, machen gewisse Kontaktleuten bei den Medien (ausgerechnet die Berliner Zeitung, da hör icke doch Körtings Nachtigall trapsen!) gegenüber Andeutungen und schon rauscht der Blätterwald los und schafft eine "öffentliche Meinung", derem Druck sich dann gewisse Politiker beugen müssen. Hatten wir alles schon...

Exakt! Die Meldung stinkt zum Himmel.

Um es mal ganz deutlich zu sagen: Wenn denjenigen, die um jeden Preis eine drastische Verschärfung des Waffenrechts durchsetzen wollen, die "Munition" im Sinne von Amokläufen und ähnlichen Nachrichten ausgeht, dann produzieren sie diese Meldungen eben selbst. Jede Wette: Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten eine kontinuierliche Negativ-Berichterstattung zum Thema Waffen in den Medien sehen, wie es sie noch nie vorher gab.

Geschrieben
Die Wirtschaftskrise wird im Herbst heftig auf den Arbeitsmarkt durchschlagen (bis jetzt leben wir ja diesbezüglich noch von "Restschwung" und "Unterbringungsmaßnahmen"...). Man geht momentan von mindestens einer Million zusätzlicher Arbeitsloser aus, und davon, dass der Staat gleichzeitig kaum mehr Finanzmittel für Gegenmaßnahmen und "Abmilderungen" flüssig haben wird.

Ah, da dämmert es den ersten, wo der Hase läuft ...

In der Tat sind wir erst am Anfang der Krise. Ich kenne genug Leute aus dem Finanzbereich, die - natürlich nicht öffentlich, aber in privater Runde - davon sprechen, dass sich diese Krise noch etliche Jahre hinziehen wird, noch viel heftiger auf die Realwirtschaft durchschlagen wird, die Staaten handlungsunfähig werden. Ist ja auch logisch - Steuern fallen mit der Wirtschaft, und Neuverschuldung funktioniert nur, wenn jemand das Geld leiht. Und die Druckerpresse hilft nur bedingt weiter - irgendwann merken die Leute, dass das Geld nix wert ist.

Das wird hässlich. Und da kann man sich gut vorstellen, dass so mancher Politiker befürchtet, dass die auch gesetzestreue Bürger das irgendwann nicht mehr witzig finden ...

Geschrieben
Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten eine kontinuierliche Negativ-Berichterstattung zum Thema Waffen in den Medien sehen, wie es sie noch nie vorher gab.

Das läuft doch bereits.

Allerdings glaube ich nicht, dass der "Schwung" noch lange anhält.

Die linken Parteien versuchen damit, noch ein paar Wähler aufzugreifen, sind sich aber wohl noch nicht alle einig.

Ich denke, die Beevölkerung hat demnächst andere Sorgen als das Waffenrecht.

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