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Datenschützer warnt vor überhasteten Konsequenzen nach Winnenden


Weini

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Datenschützer warnt vor überhasteten Konsequenzen nach Winnenden

Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz[1], Peter Schaar, hat nach dem Amoklauf von Winnenden vor überhasteten Konsequenzen gewarnt. "Da wird nun gesagt, wer Waffen besitzt, müsste in eine zentrale Datei kommen", sagte Schaar am Dienstag bei einem Vortrag beim Hamburger Wirtschaftsrat der CDU. Dabei stelle sich doch die Frage, ob dies irgendetwas an dem Amoklauf des 17-Jährigen geändert hätte. "Ich kann nicht verstehen, wie eine solche Forderung dazu beitragen könnte, das Problem zu lösen", betonte Schaar. Ähnliches gelte für unangemeldete Kontrollen in Privathäusern von Waffenbesitzern, wie es Kanzlerin Angela Merkel (CDU) vorgeschlagen hatte. "Ich kann mir sehr schwer vorstellen, wie das funktionieren soll."

http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/134720

Mfg Weini

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Sobald ein totalitäres Regime irgend etwas in der Hand hat, wird es schamlos gegen den freien Bürger angewendet.

Hier ist es doch das selbe.

Wenn es wirklich zu Kontrollen, Zentralregister oder weiss der Teufel was kommt, dann habt ihr alle den Beweis wie eure Oberhäupter mit euch, den Untertanen umgehen.

Tolle Demokratie mit dem sehr bitteren Beigeschmack der Diktatur.

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