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IGNORED

Antwort vom DJV auf Unterschriftenaktion bzw. Protestbrief.


PeterHinsberg

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Moin!

Eigentlich habe ich momentan gar keine Zeit für's Forum, aber ich habe heute Post vom DJV bekommen.

Grober Inhalt:

"Seien Sie versichert, dass der DJV gemeinsam mit dem FWR und den dort zusammen arbeitenden Organisationen sich intensiv für die Belange der Jägerschaft einsetzt. Die Beratungen mit den zuständigen Ministerien und politischen Gremien haben dazu geführt, dass der Deutsche Bundestag letzte Woche Freitag in 2. und 3. Lesung das Waffenrechtsänderungsgesetz beraten und beschlossen hat.

Als Ergebnis ist gestzustellen, dass für die Jägerscahft gegenüber dem bisherigen Gesetz keine besondern Veränderungen eingetreten sind. Nunmehr wird der Deutsche Bundestag im März darüber beraten. Ziel ist, das Waffenrechtsänderungsgesetz mit Datum vom 1. April in Kraft treten zu lassen."

Edit: Am 1. April? Das kann kein Zufall sein...

Meine Antwort:

(Könnt Ihr gerne übernehmen)

Deutscher Jagdschutz Verband e.V. (DJV)

Vereinigung der deutschen Landesjagdverbände

h.Hd. Herrn v. Wülfing

Johannes-Henry-Straße 26

53113 Bonn

Sehr geehrter Herr Wülfing!

Vielen Dank für Ihr Antwortschreiben vom 27.2.2008.

Bezüglich der von Ihnen erwähnten Zusammenarbeit von DJV und „Forum Waffenrecht“ (FWR) muss ich jedoch meine Zweifel (die von vielen anderen Waffenbesitzern und Jägern geteilt werden!) ausdrücken:

Ich glaube nicht dass hier beide „Partner“ am selben Strang ziehen.

Der Geschäftsführer des FWR ist ebenso Vorstandsvorsitzender der Firma „Armatix“, welche „zufällig“ das vom Bundestag geforderte Blockiersystem herstellt.

Die Entwicklung eines solchen Systems dauert länger, als der Gesetzentwurf (der die Verwendung eines solchen Systems vorschreibt) alt ist.

Eine weitergehende Analyse, ob es wohl einen Zusammenhang zwischen dem Beschluss der Einführung eines Blockiersystems für Schusswaffen und der doppelten Funktion des Geschäftsführers des FWR geben könnte, wäre obsolet.

Dieser Zusammenhang ist offensichtlich!

Frage: Wenn Sie ein Gesetz beeinflussen könnten, welches regelt dass bestimmte Personen ein von Ihnen hergestellte Produkt kaufen müssen, würden Sie es tun?

Der Geschäftsführer des FWR tut dies offenbar.

Frage: Würden Sie sich dabei nur auf einen geringen Personenkreis beschränken? –Wie hier mit der (relativ kleinen) Gruppe der Erben von Waffen?

Nein! Sie würden im Sinne Ihres Unternehmens eine möglichst große Verbreitung anstreben!

Wenn Sie einmal die Internetpräsens der Firma „Armatix“ näher in Augenschein nehmen, werden Sie dort auch ein Video finden, welches die „Vorzüge“ des oben genannten Blockiersystems anpreist:

http://www.armatix.de/ - Rubrik „Download“

In diesem Video ist -unter anderem- zu sehen, wie eine Jägerin und ein Jäger aus dem Auto steigen und die Blockiersysteme aus den Waffen entnehmen.

Welche Botschaft steckt wohl dahinter?

Wenn ich mir diese Gesamtkonstellation betrachte, so ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis auch Jägern und anderen Waffenbesitzern die Verwendung eines solchen Blockiersystems auferlegt wird.

Im Sinne der Firma „Armatix“ wäre es auf jeden Fall.

Im Sinne der Jäger und andere Waffenbesitzer ist es ganz klar nicht!

Ein Blockiersystem wäre hier de facto unsinnig:

Ginge ein Jäger mit seiner blockierten Waffe zur Jagd, müsste er das Entriegelungselement bei sich führen. Sollte der Jäger es nicht verhindern können, dass sich eine andere Person gesetzeswidrig durch (körperlichen) Zwang seiner Waffe bemächtigt, so wird es dieser Person nicht schwer fallen, auch noch das Entsperrelement und den Code vom Jäger einzufordern.

Und selbst wenn nicht, die Fachzeitschrift „Visier“ hat bereits bewiesen, dass sich die Blockiersysteme mit einfachen Mitteln, die sich in jedem Werkzeugkasten finden, entfernen lassen.

Einen Schutz vor Missbrauch der Waffe zur gesetzeswidrigen Handlungen stellten die Blockiersysteme es also ganz klar nicht dar.

(Dieser Umstand wird den Geschäftsführer des FWR aber sicher nicht davon abhalten, weiterhin Bemühungen in Richtung einer flächendeckenden Verbreitung anzustellen.)

Oben genannten Fakten haben bereits jedes mir bekannte Mitglied des FWR zur Kündigung der Mitgliedschaft zum nächstmöglichen Termin bewogen.

Das FWR wird also spätestens Anfang nächsten Jahres kaum noch offizielle Stärkung durch vorhandene Mitglieder haben.

Inoffiziell hat es eine solche bereits seit Anfang diesen Jahres nicht mehr.

Die derzeit noch auf dem Papier vorhandenen Mitglieder haben dem FWR ihr Vertrauen entzogen.

Den Sinn der Zusammenarbeit des DJV mit dem FWR sehe ich daher als fraglich an.

Es wäre meiner Ansicht nach besser, der DJV suchte sich einen anderen „Partner“.

In diesem Sinne würde ich Ihnen z.B. zu Gesprächen mit der E.L.F. (Europäische Legalwaffen Föderation) raten.

Zitat aus Ihrem Schreiben:

„Als Ergebnis ist festzustellen, dass für die Jägerschaft gegenüber dem bisherigen Gesetz keine besonderen Änderungen eingetreten sind.“

Meine Meinung:

Doch, es sind Änderungen eingetreten. Die Folgen hierdraus werden Sie allerdings nach der inkrafttretung wirklich registrieren.

Spätestens aber die Summe der in den nächsten Jahren folgenden Änderungen wird besonders sein, wenn wir nicht gegensteuern.

Und mit „wir“ meine ich nicht nur die Jägerschaft oder den DJV, sondern alle legalen Waffenbesitzer.

Die Politik hat sich in den letzten Jahren immer mehr auf die legalen Waffenbesitzer im allgemeinen konzentriert. Dank des DJV konnten für die Jägerschaft viele unsinnige Beschränkungen abgewendet werden.

Es ist also möglich, positiven Einfluß zu nehmen.

Doch wie sieht es langfristig aus?

Man kann nicht gänzlich ausschliessen, dass der DJV in Zukunft an Einfluss verlieren könnte. Dies und der aktuelle Trend der Politik sollten uns dazu animieren, uns rechtzeitig mit allen anderen Verbänden und Vertretungen wenn auch nicht zusammen zu schliessen, sondern zumindest zu verständigen.

(Das FWR sei aus verständlichen Gründen hiervon ausgeschlossen)

Mit freundlichen Grüßen,

...

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„Der Geschäftsführer des FWR ist ebenso Vorstandsvorsitzender der Firma „Armatix“,“

????????

Wurde doch hier groß breitgetreten oder etwa nicht?

http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...um++waffenrecht

http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...um++waffenrecht

http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...um++waffenrecht

Impressum FWR:

http://www.fwr.de

Forum Waffenrecht e.V.

Landvogtei 1-3

D-79312 Emmendingen

Tel. +49 (7641) 92 92 18

Fax +49 (7641) 92 92 30

info@fwr.de

Vorsitzender: Hans-Herbert Keusgen

Sprecher und Verantwortlicher i. S. des Presserechts: Rechtsanwalt Joachim Streitberger

Das Forum Waffenrecht e.V. ist ein beim

AG Berlin-Charlottenburg eingetragener Verein.

Edit: Autsch, dann muss ich die Ämter noch korrigieren...

Ich sollte nicht mehr unter Zeitdruck so aus dem Gedächtnis schreiben.

Sehr fehlerträchtig wenn man dem Kopf grade mit was anderem voll hat...

OBIGES SCHREIBEN WIRD NACH NOCHMALIGER VERIFIZEIRUNG DER DATEN NEU ERSTELLT

(Wird im wesentlichen aber wohl beim selben Inhalt bleiben)

Wenn ein Mod so gnädig wäre die unpassenden Stellen zu löschen...

Weitere Quellen:

http://www.visier.de/bilder/stellungnahme_hhk_visier.pdf

http://www.visier.de/1514.html

http://www.visier.de/kh_waffenrecht.html

http://foren.waffen-online.de/lofiversion/...hp/t335185.html

EDIT: sorrya für diesen verpatzten schnellschuss, werde am dienstag eine vernünftige Korrektur einstellen.

Muss jetzt leider abschalten.

Merke: Gut Ding will weile haben und geht nicht mal eben in 10 minuten ohne recherche.

Ich gelobe besserung.

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Auf Bitten von PeterHinsberg eine Klärung der Personalien, zur Entwirrung der beteiligten Firmen:

Beratungsfirma FS Consulting International : unsere bekannten Herren Keusgen und Streitberger ....

https://www.unternehmensregister.de/ureg/;j...t&id=851857

Hersteller Armatix ( Dietel, Mauch , Parhofer ( Parhofer neulich ausgeschieden ) )

https://www.unternehmensregister.de/ureg/;j...&id=1355112

https://www.unternehmensregister.de/ureg/;j...t&id=632086

FALLS die links nicht funktionieren, bei http://www.unternehmensregister.de die Suche entsprechend füttern.

PeterHinsberg bittet um Korrektur der entsprechenden Passage bei eventueller Übernahme seines Antwortbriefes / von Teilen seines Antwortbriefes.

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So, es hat etwas länger gedauert, aber jetzt ist er fertig.

Ich bitte nochmals den ersten unrecherchierten Schnellschuss (oben) zu entschuldigen.

Deutscher Jagdschutz Verband e.V. (DJV)

Vereinigung der deutschen Landesjagdverbände

h.Hd. Herrn v. Wülfing

Johannes-Henry-Straße 26

53113 Bonn

Sehr geehrter Herr v. Wülfing!

Vielen Dank für Ihr Antwortschreiben vom 27.2.2008.

Bezüglich der von Ihnen erwähnten Zusammenarbeit von DJV und „Forum Waffenrecht“ (FWR) muss ich jedoch meine Zweifel (die von vielen anderen Waffenbesitzern und Jägern geteilt werden!) ausdrücken:

Ich glaube nicht dass hier beide „Partner“ am selben Strang ziehen.

Der Sprecher des FWR (Rechtsanwalt Joachim Streitberger) des FWR ist Geschäftsführer der „FS Consulting GmbH“.

Gegenstand des Unternehmens „FS Consulting GmbH“ ist die

„...Beratung über politische Entwicklung und gesetzgeberische Aktivitäten im Bereich des Waffenrechts“, sowie „...die Beratung in der Entwicklung von Sicherungssystemen gegen unbefugten Gebrauch von Schusswaffen im privaten und behördlichen Bereich...

Herr Rechtsanwalt Joachim Streitberger ist in seiner Hauptberuflichen Tätigkeit auch als Berater für die Firma „Armatix“ aktiv, welche „zufällig“ das vom Bundestag geforderte Blockiersystem herstellt.

Eine weitergehende Analyse, ob es wohl einen Zusammenhang zwischen dem Beschluss der Einführung eines Blockiersystems für Schusswaffen und der doppelten Funktion des Sprechers des FWR geben könnte, wäre obsolet.

Dieser Zusammenhang ist für mich offensichtlich!

Dass Herr Rechtsanwalt Streitberger als Sprecher des Forum Waffenrecht kein Problem damit hat, außerhalb seiner Hauptbeschäftigung gegen die Interessen seines Arbeitgebers vorzugehen könnte ich ja grade noch glauben.

(Was aus meiner Sicht zwar hochgradig inkonsequent ist und auch nicht unbedingt von einem hohen Standard an Moral zeugt, aber wir wollen ja alle nur unsere Brötchen verdienen.)

Zu glauben, dass es sich umgekehrt genau so verhält, fällt mir jedoch sehr schwer.

Vielmehr: Ich kann es mir nicht mal vorstellen.

Warum sollte man einen „Berater“ einstellen, der gegen die Interessen des eigenen Unternehmens vorgeht?

Die Antwort auf diese Frage erscheint mir schon fast zu profan...

Aus Sicht des Unternehmens „Armatix“ ist die ganze Sache sicher sehr einfach.

Frage: Wenn Sie ein Gesetz beeinflussen könnten, welches regelt dass bestimmte Personen ein von Ihnen hergestellte Produkt kaufen müssen, würden Sie es tun?

Offenbar wird dies hier getan.

Wobei der „Vertrieb per Gesetz“ so ziemlich das beste ist was Ihnen passieren kann.

Frage: Würden Sie sich dabei nur auf einen geringen Personenkreis beschränken? –Wie hier mit der (relativ kleinen) Gruppe der Erben von Waffen?

Nein! Sie würden im Sinne Ihres Unternehmens eine möglichst große Verbreitung anstreben!

Wenn Sie einmal die Internetpräsens der Firma „Armatix“ näher in Augenschein nehmen, werden Sie dort auch ein Video finden, welches die „Vorzüge“ des oben genannten Blockiersystems anpreist:

http://www.armatix.de/ - Rubrik „Download“

In diesem Video ist -unter anderem- zu sehen, wie eine Jägerin und ein Jäger aus dem Auto steigen und die Blockiersysteme aus den Waffen entnehmen.

Welche Botschaft steckt wohl dahinter?

„Erbwaffen“ sind nur der Anfang.

Wenn ich mir die aktuelle politische Gesamtkonstellation betrachte, so ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis auch Jägern und anderen Waffenbesitzern die Verwendung eines solchen Blockiersystems auferlegt wird.

Im Sinne der Firma „Armatix“ wäre es auf jeden Fall.

Im Sinne der Jäger und andere Waffenbesitzer ist es ganz klar nicht!

Davon abgesehen, dass die Fachzeitschrift „Visier“ bereits bewiesen hat, dass sich das Blockiersystem mit einfachen Mitteln, die sich in jedem Werkzeugkasten finden, entfernen lässt (soviel also zum Zugewinn der öffentlichen Sicherheit durch „blockierte“ Erbwaffen), wäre ein Blockiersystem für Jäger (und Sportschützen) de facto unsinnig:

Ginge ein Jäger mit seiner blockierten Waffe zur Jagd, oder ein Sportschütze zum Schießstand, müsste er das Entriegelungselement bei sich führen. Sollte er nicht verhindern können, dass sich eine andere Person gesetzeswidrig durch (körperlichen) Zwang seiner Waffe bemächtigt, so wird es dieser Person nicht schwer fallen, auch noch das Entsperrelement und den Code von ihm einzufordern.

Einen Schutz vor Missbrauch der Waffe zur gesetzeswidrigen Handlungen stellt das Blockiersysteme es also ganz klar nicht dar.

(Dieser Umstand wird das Unternehmen „Armatix“ aber sicher nicht davon abhalten, weiterhin Bemühungen in Richtung einer flächendeckenden Verbreitung anzustellen.)

Oben genannten Fakten haben bereits jedes mir bekannte Mitglied des FWR zur Kündigung der Mitgliedschaft zum nächstmöglichen Termin bewogen.

Das FWR wird also spätestens Anfang nächsten Jahres kaum noch offizielle Stärkung durch vorhandene Mitglieder haben.

Inoffiziell hat es eine solche bereits seit Anfang diesen Jahres nicht mehr.

Die derzeit noch auf dem Papier vorhandenen Mitglieder haben dem FWR ihr Vertrauen entzogen.

Den Sinn der Zusammenarbeit des DJV mit dem FWR sehe ich daher als fraglich an.

Natürlich kann man darüber debattieren, ob eine schlechte Interessenvertretung besser ist als gar keine. Da aber in der Politik „Nägel mit Köpfen“ gemacht werden, sollten wir das auch tun.

Es wäre meiner Ansicht nach besser, der DJV suchte sich einen anderen „Partner“.

In diesem Sinne würde ich Ihnen z.B. zu Gesprächen mit der E.L.F. (Europäische Legalwaffen Föderation) raten.

Zitat aus Ihrem Schreiben:

„Als Ergebnis ist festzustellen, dass für die Jägerschaft gegenüber dem bisherigen Gesetz keine besonderen Änderungen eingetreten sind.“

Meine Meinung:

Doch, es sind „besondere“ Änderungen eingetreten. Die „besonderen“ Folgen hierdraus werden Sie allerdings nach der inkrafttretung des Gesetzes wirklich registrieren.

Spätestens aber die Summe der in den nächsten Jahren folgenden Änderungen wird „besonders“ sein, wenn wir nicht gegensteuern.

Und mit „wir“ meine ich nicht nur die Jägerschaft oder den DJV, sondern alle legalen Waffenbesitzer.

Die Politik hat sich in den letzten Jahren immer mehr auf die legalen Waffenbesitzer im allgemeinen konzentriert. Dank des DJV konnten für die Jägerschaft viele unsinnige Beschränkungen abgewendet werden.

(Auch wenn der Inhalt dieses Briefes es zunächst nicht vermuten lässt: Ich danke Ihnen dafür!)

Es ist also möglich, positiven Einfluß zu nehmen.

Doch wie sieht es langfristig aus?

Man kann nicht gänzlich ausschliessen, dass der DJV in Zukunft an Einfluss verlieren könnte. Dies und der aktuelle Trend der Politik sollten uns dazu animieren, uns rechtzeitig mit allen anderen Verbänden und Vertretungen wenn auch nicht um jeden Preis zusammen zu schliessen, sondern doch zumindest zu verständigen.

(Das FWR -unter der Führung seines derzeitigen Sprechers- sei aus verständlichen Gründen hiervon ausgeschlossen)

Mit freundlichen Grüßen,

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