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bericht ueber jugendarbeit in schuetzenverein


Shootist

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Jugendarbeit ist für alle Sportarten wichtig und diejenigen, die sich ihr - meist ehrenamtlich - widmen, verdienen hohe Anerkennung. Ich sehe das auch bei meinem Jüngsten (gerade 16 geworden), der durch intensive Förderung sehr gute Fortschritte gemacht hat. Er nimmt am CMP (Civilian Marksmanship Program) teil und schießt dreimal monatlich High Power Rifle Matches (200, 300 und 600 yds). AR 15, Munition + Ausrüstung stellt der Verein, Fahrtkosten zu Auswärts-Wettkämpfen werden ebenfalls bezahlt. Höhepunkt des Jahres ist dann eine Woche Camp Perry, ebenfalls gratis. Bei soviel Förderung braucht man sich dann nicht mehr zu wundern, wenn in Amerika reichlich Schützennachwuchs vorhanden ist. Ob allerdings ein altgedienter Gunnery Sergeant von den Marines als Ausbilder in Deutschland Anklang fände, ist vielleicht eine andere Sache.

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