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IGNORED

Versand von Freien Waffen


The Hun

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich bin nun gerade dabei bei Egun zwei Schreckschußwaffen zu versteigern.

Wie wickle ich die ganz Sache denn am Sichersten ab?

Wer hat sowas schonmal gemacht?

Reicht es, wenn ich mir eine Ausweiskopie (Scan) schicken oder mailen lasse und dann an diese Adresse verschicke.

Woher weiß ich in dem Fall, daß die Ausweisrückseite (mit der Adresse) auch zur Ausweisvorderseite (mit dem Alter) passt? Vorname / Nachname sind zwar auf beiden Seiten drauf, aber das kann ja auch Papa / Sohn sein.

Wie kann ich verhindern, daß nicht jemand anderes das Paket in Empfang nimmt? Mein Briefträger hier bringt meine Post immer beim Nachbarn vorbei wenn ich nicht da bin, was ja auch gut ist.

Ich möchte eben auf Nummer sicher gehen und verhindern, daß ich mir rechtlich einen einfange.

Vielleicht hat hier jemand ja Ahnung!

TheHun

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neee, die Nr ist nur einseitig. ist aber auch egal.

kommen wir mal zu den wichtigen Dingen.

der Kaeufer solcher Waffen muss 18 sein.

Das weist er per Persoscan oder Kopie nach.

Damit ist der Verkaeufer aus dem Schneider, denn fuer die Urkundenfaelschung eines mnderjaehrigen Bestellers ist er kaum haftbar zu machen. Er hat alles getan, was ihm moeglich war, um die EWB zu ueberpruefen (hier das Alter). Fertig. Wenn einer mit gefaelschter WBK shoppen geht, ist ja auch nicht der getaeuschte Verkaeufer dran, sondern der Faelscher.

Dann gehts an den Versand.

Das WaffG erlaubt ausdruecklich den Transport durch gewerbliche Transporteure, wie die Post.

http://www.elf-ev.org/elf-ev.org/waffgneu.htm#P12

§12(1)2

Die Post/DHL akzeptieren ganz offiziell Waffen. damit kann ein gueltiger Befoerderungsvertrag geschlossen werden. Die Post ist damit zustaendig, dass die Lieferung da ankommt, wo sie hin soll. Pakete sind versichert, also wird die Post sie schon in Eigeninteresse nicht irgendwo verschlampen. Wenn doch, zahlt sie.

Wer gaaanz sicher gehen will, nimmt (teuer) die Version "Eigenhaendig" beim Paketversand.

Das macht imho aber nur bei WBK-Waffen Sinn.

Fuer den Versender ists eh erledigt, sobald er den Stempel auf dem Einlieferungsbeleg hat. Was danach mit der Waffe passiert, liegt in der Verantwortung der Post und des Empfaengers.

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Dann gehts an den Versand.

Wer gaaanz sicher gehen will, nimmt (teuer) die Version "Eigenhaendig" beim Paketversand.

Das macht imho aber nur bei WBK-Waffen Sinn.

Fuer den Versender ists eh erledigt, sobald er den Stempel auf dem Einlieferungsbeleg hat. Was danach mit der Waffe passiert, liegt in der Verantwortung der Post und des Empfaengers.

324024[/snapback]

Ich versende sogar EWB Waffen nur als normales Paket für 7,-Euro.

Lt. aussage Waffenbehörde ist dies ausreichend.

Gruß

Heinz

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