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Obiwan

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Beiträge von Obiwan

  1. ... Nein, es gibt genug Studien die beweisen das die Todestrafe übrehaupt keine abschreckende Wirkung zeigt, nicht destotrotz wird dieses Argument regelmässig angewendet. ...

    Joker

    Das ist korrekt.

    Nicht die Strafe schreckt ab, sondern das Risiko erwischt zu werden.

    (Ist aber eine andere Geschichte.)

  2. Wer sich stark bedroht fühlt (...) dem empfehle ich, sich über die Sportschützenschiene eine WBK zu besorgen. Mit Sicherheit der weit einfachere und stressfreiere Weg...

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    Da läuft es mir eiskalt den Rücken herunter!

    "Eine Sportschützen – WBK besorgen", um einen Waffenschein zu ersetzen?

    Ich sehe schon die Schlagzeilen:

    Sportschütze liefert sich wegen Wechselgeld wilde Schießerei in einschlägigem Lokal – 5 unschuldige Besucher verletzt!

    Ich fühle mich da in meinen Meinungen zum Thema "Wie schnell, wem und nach welchen Voraussetzungen unterstütze ich als Vorstand eines Sportschützenvereines einen Waffenantrag eines Neumitgliedes" in anderen Threads voll unterstützt!

    @SB: Hast DU das wirklich geschrieben, oder wurde Dein Zugang gehackt?

  3. Die Gefährdung dürfte objektiv nicht messbar sein. Tatsache ist jedoch, daß  Bauarbeiter öfters Opfer der berufstypischen Gefahren werden als Polizeibeamte.

    Karl

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    Du bist also darüber informiert, wie viele Polizeibeamte (oder meinst du Polizisten allgemein, also auch diejenigen die nicht verbeamtet sind?) aufgrund der jahrelangen körperlichen und seelischen Einwirkungen von Außen (berufstypische Gefahren) erkranken und/oder versetzt oder frühpensioniert werden müssen?

    Wenn du von Tatsachen sprichst, dann würde ich diese Statistik und Deine Quelle gerne mal sehen!

  4. Ich könnte dir aber ein abendfüllendes Programm mit unseren "Erlebnissen" mit Bau-, Finanz-, Ordungs,- Gewerbeaufsichts-, statistischen Landesämtern, BAG etc. und deren Auswüchsen bieten. ...

    Bei den einfachsten Sachen, wo ein "Antrag benötigt wird" ändert man seine Meinung zum "Berufsbeamtentum".

    Frank

    384533[/snapback]

    Hast du jeden Deiner Ansprechpartenr gefragt, ob er Beamter ist?

    Bist dir sicher, dass du es immer mit Beamten zu tun hast?

    Die wenigsten auf den Ämter sind Beamte, die meisten sind Angestellte oder Arbeiter im Öffentlichen Dienst.

    So werden z.B. die Masse der Steuerklärungen von Sachbearbeiter abgewickelt, die nicht verbeamtet sind, sondern Angestellte.

    Oftmals sitzen sich in einem Büro an zwei Schreibtischen ein Beamter und ein Angestellter gegenüber.

    Es ist mir aber schon klar, dass dies am Stammtisch geflissentlich gerne vergessen wird, ebenso die Unterscheidung zwischen Bundes-, Landes- oder Kommunalbeamte (was ganz entscheidend bei der Alimentation und der wöchentlichen Arbeitszeit ist).

    Und ja: Es wird nicht jeder genommen!

  5. (Warum seid Ihr eigentlich nicht ALLE Beamte geworden? Schlechte Noten, Übergewicht? Kurzsichtigkeit? )

    :appl::00000733::appl: Hahahhaha! Das ist wirklich gut!

    Ich meine, dass sich schließlich jeder sein eigenes Päckchen geschnürt hat, das er nun tragen muss.

    Leute die auf die Beamten (oder auch Politiker oder generell auf Gruppen, die sie neiden) schimpfen sind entweder selbst Schuld dass sie nicht Beamte geworden sind oder hatten nicht die Voraussetzungen dazu.

    Schließlich wird nicht jeder Dahergelaufene genommen.

    Aus Sprüchen wie "die faulen Beamten..." höre ich den reinen Neid der Lästerer.

    Selbst Schuld oder einfach nur Unfähig! :heuldoch:

  6. Es ist schon enorm, mit welch einer Beharrlichkeit manche bereit sind, irgendwelche Standpunkte zu verteidigen, obwohl sie spürbar schon lange gemerkt haben, dass sie auf dem Holzweg sind. Nur eingestehen können sie es eben nicht.

    Da werden eben dann Textpassagen zitiert, völlig aus dem Zusammenhang.

    Aussagen werden den einzelnen Postern wahllos zugeschrieben und Argumente und Aussagen einfach ignoriert.

    Auffallend dabei ist, dass es denen weniger um die Sache geht, sondern mehr um den eigenen Anspruch Recht zu haben, auch wenn sie Ihre eigenen Aussagen jedes Mal neu verbiegen müssen.

    Ich bemühe mich jedem auch noch so Geringem zu helfen, aber irgendwann wird nur noch im Kreis palavert.

    Es ist sehr schwer, Standpunkte und Argumentationen auszutauschen, wenn mehrere user gleichzeitig posten. Noch schwerer scheint es zu sein, Argumentationslinien über Tage zu verfolgen.

    Bei einer Diskussion können auch nicht alle durcheinander reden.

    Ich verstehe auch nicht, warum der eine oder andere so dermaßen aggressiv werden muss und andere (auch mich) glaubt persönlich angreifen zu müssen. (oder wo liegt der Grund?).

    Klar in einem Forum liegt in solchen Threads auch eine gewisse Würze und ein gewisser Unterhaltungswert (Sachbearbeiter will schon wieder Chips und Cola holen), spätestens, wenn alle Arguments zum 4. Mal dargestellt wurden und die user persönlich werden. Eine gewisse Hemmschwelle sollte jedoch noch vorhanden sein. Naziausdrücke tun mir persönlich weh!

  7. ... offenbart er doch eine derart ausgeprägte Blockwartmentalität, ...

    Iggy

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    Nachdem ich mich aufklären lassen konnte, was ihr mit "Blockwart" und "Blockwartmentalität" meint, erkenne ich, welch geistiges Kind ihr seid und kann Eure posts nachvollziehen.

    Bitte! Begriffe aus der Nazizeit gehören nicht hierher! Du solltest Deine Worte genau wählen, ich finde es hier völlig unangebracht an diese Funktion zu erinnern!

  8. Weil, wie Gauynmed auch sagt, ein Verein ein Zusammenschluss von Personen mit denselben Interessen ist.

    Und nun zu den "einseitig ausgerichteten Mitgliedern":

    Da steht bei uns gerade auch wieder jemand an Unter einseitig ausgerichtete Mitglieder verstehe ICH auch Leute die genau so oft kommen dass der Verein das Jahr TRaining und die 18 Einheiten bescheinigen "muss" (wie manche der Meinung sind) aber an keinem Schiesstag vergessen darauf hinzuweisen dass man ihn jetzt bald eh nicht mehr sehen werde.

    Aber andererseits zu dumm einen Antrag auszufüllen so dass man sich nur deshalb pro Schiesstag eine halbe Stunde auf ihn einlässt weil er einem nachläuft und die 8. Ausfertigung des Antrags verlangt (die anderen 7 wurden verhauen .

    Wer so dumm ist vergisst aber meiner Meinung nach dass nach 3 Jahren nochmal eine Überprüfung stattfindet (was ich nur 3 mal gesagt habe

    so dass sich das Problem irgendwann vob selbst löst.

    Spätestens in 3 Jahren ist wohl rechtlich einwandfrei klar dass der Verein gar nix muss; mit einem Mitglied das keiner mehr kennt´.

    370401[/snapback]

    :appl: Diese Typen kenn ich auch! :appl:

    "Wenn ich die Wumme habe, dann brauche ich die Mun nicht mehr fürs Training. Dann haben Nachbars Katzen ausgeschissen und den Türken werde ich zeigen wo der Hammer hängt!" :contra:

    Nachdem diesem "Sportskameraden" die Unterschrift nicht gegeben wurde, ginge er in der Nachbargemeinde in den BDS. Jetzt hat er sie.

  9. Zugegeben, so einfältig wie Iggy oder Xylo war ich auch mal.

    Dann mit dem Alter, der Erfahrung und der Reife erkannte ich wie viele andere, die einen Entwicklungsprozess durchlaufen, wie beschränkt und kurzsichtig solch eine egoistische Denkensweise ist.

    Mit der Erweiterung des Horizontes über den eigenen Tellerrand hinaus, wird jeder lernfähige feststellen, dass zu einer gewissenhaften Vereinsarbeit auch eine Verantwortung zu sich selbst und gegen die Allgemeinheit zählt.

    Es gibt genug Dummbeutel, die Schuld an der Waffengesetzverschärfung sind und genug von denen, die noch darauf warten ihre Konflikte mit ihren Waffen auszutragen.

    Die eine oder andere gewissenhaftere Unterschrift unter einem Bedürfnisantrag hätte bestimmt schon so manches Blutbad verhindern können und würde noch so manchen kommende Schicksalsschlag verhindern.

  10. Nö aber ich weis aus meinem Bekannten kreis das es in vielen Vereine

    gang und gebe ist Befürwortungen von der Arbeitszeit abhängig zu machen . :peinlich:

    Ich nutze meine wenige Freizeit lieber zum Schiessen . :wub:

    Da hast Du Recht! Es ist natürlich ein Unding die Befürwortung von der Arbeitszeit abhängig zu machen.

    Aber wenn das das KO-Kriterium ist, dann hat der Schütze sicherlich kein Problem in einem anderen Verein die Befürwortung zu bekommen.

  11. Ist das nur Deine Meinung, oder gibts dafür auch eine rechtliche Grundlage?

    Das steht so im Waffenantragsformular unseres Verbandes:

    2. Angaben zum Verein (vom Verein auszufüllen)

    Name des Vereins:

    Vertreten durch

    Straße:

    Plz: Ort:

    Wir bestätigen hiermit dem Antragsteller, dass er Mitglied im o.g. Verein ist und regelmäßig seit mindestens 12 Monaten den Schießsport in unserem Verein als Sportschütze betreibt. Ferner bescheinigen wir, dass wir die geeigneten Schießstandanlagen für die beantragte Disziplin in eigenem Besitz haben / ein Mietverhältnis*

    nachweisen können.

    Ein Auszug aus dem Schießbuch oder ein gleichwertiger Nachweis liegt bei.

    Sonstige Unterlagen über den Nachweis der Sportschützeneigenschaft des Antragstellers liegen bei.

    (Diese Unterlagen verbleiben beim Verband.)

    Das ist dann allerdings schon Blockwart pur! Wer entscheidet denn über die Kriterien, die zwischen "Trainingseinheiten abbrummen" und "sich in sonstiger Weise dem Schießsport widmen" - was auch immer das sein mag?

    Den Befriff "Blockwart" kenne ich nicht.

    Wer oder was entscheidet? Tja, das ist eben die Schwierigkeit, die sich niemand einfach machen sollte. Vielleicht der gesunde Menschenverstand? oder der Bauch? Erfahrungswerte?

    Jedenfalls möchte ich nicht in der Haut des OSM stecken, wenn es hinterher schief geht und jeder sagt: "Das habe ich schon vorher gewusst, dass das nicht gut gehen kann. Wie konntest du dem nur unterschreiben?"

    Wenn Zweifel an der persönlichen Eignung bestehen, ist es Sache der Behörde ein Gutachten einzufordern. (Vgl. AWaffV Abschnitt 2).

    Eben, warum soll dann der Vorstand den Kopf hinhalten? Jemand muss doch die Zweifel anmelden.

    Im Übrigen ... die Beiträge solcher Mitglieder akzeptiert Ihr, Schießen dürfen sie auch, aber die Unterschrift wird verweigert? Das ist großartig!

    369104[/snapback]

    Hey, greifst du mich jetzt an?

  12. Deswegen bin ich Mitglied in einem Verein mit kommerziellen Stand

    Kein Rasen Mähen und Keine Würstchenbraterei nur Spaß am Schiessen  :heuldoch:

    369079[/snapback]

    Weswegen?

    Würde für dich niemand den Kopf hinhalten bzw. den Ruf riskieren :crazy: oder wurdest du zu einer Vereinsmeierei erpresst? :diablo:

  13. Wenn einige Vereinsvorsitzende der Meinung sind Mitglieder zu gängeln oder zu nötigen wird es an der Zeit den Verein oder den Schießsportverband zu wechseln.

    Ich würde es mir nicht so einfach machen.

    Schließlich bescheinigt der Verein i.d.R. durch den Vorstand neben dem Trainingsnachweis auch die Sportschützeneigenschaft.

    Zu dieser zählt meines Erachtens mehr als nur die erforderlichen 12 oder 18 Trainingseinheiten pro Jahr. Dazu zählt in meinen Augen auch die Geeignetheit des Antragstellers zum Besitz und Umgang mit einer erlaubnispflichtiger Waffe.

    Hier sollte von dem Vorstand meines Erachtens auch eine Abwägung getroffen werden, ob diese einem Antragsteller bescheinigt werden kann, der nur seine Trainingseinheiten abbrummt und sich sonst in keinster Weise dem Schießsport widmet. Schlimmsten Falls sogar durch Sprüche, Äußerungen und Erscheinungsbild Zweifel an seiner Zuverlässigkeit vermuten lässt oder sogar massives Alkohol- oder Drogenprobleme hat.

    Der Verband, der den Antragssteller oftmals nicht persönlich kennt muss sich in dieser Hinsicht auf den Vorstand verlassen können.

    Welcher Vorstand und auch Verband will sich freiwillig eine solche Laus in den Pelz setzen lassen oder seinen Kopf, zumindest aber den Ruf seines Vereines riskieren?

    Daran schon mal gedacht???

    Ich kenne solche Fälle und sage, dass sich diese gerne einen anderen Verein suchen können, ihnen wird niemand eine Träne nachweinen. Die Sache ist die, dass sie vermutlich keinen Verein finden werden.

    Ich würde die Aufzeichnung auch ohne Unterschrift

    Weiter führen du musst dich ja sowieso in das Vereins Schießbuch

    eintragen.

    Wenn dein SB mal Zicken macht erkläre Ihm die Situation

    Dann wird er das Vereins Schießbuch anfordern und deinen

    Vorstand unangenehme Fragen stellen

    Durchaus eine Möglichkeit.

    Die Frage ist dann nur, wer sich den unangenehmen Frage stellen muss...

    Sollte das nicht funktionieren: neuen Verein (z.B. BDS) suchen!

    Solch eine Fall kenn ich auch. Ihm wurde vom BDS tatsächlich eine Bescheinigung ausgestellt. Mir wird übel bei dem Gedanken, dass er eine .357er sein Eigen nennen kann...

    Zur Feststellung: wird die Unterschrift verweigert, um den Antragsteller zur Vereinsmeierei zu erpressen finde ich es selbstverständlich auch ein Unding.

  14. Man kann ja durchaus die Ansicht vertreten, was den Verband eigentlich mein jetziger Waffenbestand angeht (außer diese sind eh schon über diesen Verband bewilligt worden) und schon gar nicht die Waffen, für die eh keine Disziplin geboten wird (z. B. DSB und Halbautomaten).

    Für kompetente Erleuchtung wäre ich sehr dankbar.

    Grüsse, RIP

    364074[/snapback]

    Das ist mal ´ne gute Frage!

    Stimmt eigentlich: Was geht denn den DSB meine Halbautomaten aus dem BDS an???

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