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elpeha56

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Beiträge von elpeha56

  1. vor 5 Stunden schrieb chapmen:

    Wen?

    Wähle Diejenigen die Deine persönliche Werteskala am ehesten repräsentieren. Es ist zwar schwierig weil die Herrschaften aller dt. Parteien ihr Mandat in erster Linie als Geschäftsidee begreifen, um sich selbst möglichst lange möglichst gut zu finanzieren.

    Allerdings ist das kein rein deutsches Phänomen, das hast Du in den übrigen Staaten der Welt auch - wobei es dort aber nicht als abträglich sondern als Pflicht gilt, das eigene Land und sein Staatsvolk zu lieben und dessen Belange vornan zu stellen. 

  2. Nur im letzten Jahrzehnt? All diese Fehlentwicklungen (mal nur auf D. bezogen) über die wir teilweise hier diskutieren fingen in den 80ern des letzten Jahrhunderts an sich zu etablieren. Typisch dafür war das seinerzeitige Aufkeimen des Kabelfernsehens und der Grünen. Wie das Ganze dann mutierte spiegelt sich im heutigen Deutschlandbild wider. Ob Politik/Zusammensetzung der Gesellschaft/Schulsysteme/Anderes: in allen Sparten eine Katastrophe mit vorheriger Ansage. 

    So wie die fortlaufende Verstümmelung des Waffenrechts und die Diffamierung seiner Ausübenden.

    Geht bitte Alle wählen!  

  3. Am 2.6.2021 um 16:03 schrieb Fyodor:

    Ich bin also nicht alleine. Hat nur außer mir wohl noch niemand den FWR zur Kenntnis gebracht.

     

    Meiner Ansicht und der Ansicht meines Anwalts nach ist das übrigens nicht rechtens. Es handelt sich um eine bloße Anzeige, es gibt überhaupt keinen Verwaltungsakt. Die Behörde hat nichts zu genehmigen oder abzulehnen, nur zur Kenntnis zu nehmen. Ich verlange ja auch keine 20 Euro Lesegebühr, wenn mir jemand einen Brief schreibt.

     

    Aber trotz Versicherung, dagegen zu klagen ist es nicht wert.

    Hätte Dein Anwalt insoweit nicht Widerspruch mit entspr. Begründung (s.o. Dein Zitat) einlegen können? Das ist noch keine Klage, aber diese elende Behörde wäre dann in die Pflicht genommen gewesen, ihre repressives Entscheidungsverhalten überprüfen und - da offenbar die Rechthaberei der dortigen Sachbearbeiter größer ist als deren Rechtsverstand - zu rechtfertigen.       

  4. Am 28.1.2019 um 16:09 schrieb Lt. Blueberry:

    Gabs schon im WK I im Grabenkampf, eine Seite angeschliffen.....

     

    Lt. Blueberry 

    Hübsches Teil, wo kann man das neu kaufen, und vl. auch mit Tragevorrichtung? Ist auf jeden Fall ein Werkzeug, auch mit angeschliffener Seite.  

  5. Hallo Strobel, würdest Du dann kurz erzählen obs klappte? Rein aus Interesse, damit man weiß wies im Nachbarland läuft. Allgemein haben die Franzosen ja einen entkrampfteren natürlicheren Umgang mit Bürgerrechten und Waffenbesitz, hab letztlich gelesen man könne dorrt seit 2013 sogar Waffen mit Konstruktionsdatum bis 1900 frei! erwerben. Mit einer Schreckschußwaffe solltest Du also allemal dort weiterkommen - nochmals viel Erfolg.

    Gruß

  6. Ich frage mich gerade, wo das Problem ist beim Topic zu bleiben.

    Hallo Strobel,

    vielleicht hilft Dir dieser Link hier weiter:

    http://vosdroits.service-public.fr/particuliers/N287.xhtml

    Viel Erfolg/bonne chance und nicht ärgern lassen sondern beharrlich in Frankreich weiter fragen. Auch ein Anruf an der Deutschen Botschaft oder dem für Deinen fr. Wohnort zuständigen Deutschen Konsulat kann weiterhelfen. Evt. weiß man dort über die frz. Regeln bescheid und kann Dich entspr. beauskunften.

    Nachtrag:

    hier die Webseite des frz. Zolls zu den Einfuhrbestimmungen für eine Schreckschußwaffe:

    http://www.douane.gouv.fr/contact-et-assistance/recherche-bod?rechercheBOD=pistolet%20d%27alarme

    Einzelfragen nimmt auch die frz. Botschaft in Berlin entgegen:

    Ambassade de France / Französische Botschaft

    Service de l'Attaché Douanier / Zollabteilung

    Pariser Platz 5

    D- 10117 Berlin

    Tel: +49 30 590 03 94 60

    Fax: +49 30 590 03 94 63

    .....und hier mal deren Webseite mit Ergebnissen zum Suchbegriff "Waffen":

    http://www.ambafrance-de.org/spip.php?page=recherche&id_rubrique=1&id_sous_secteur=1〈=de&recherche=Waffen

    Schau dort unter "Zoll und Einfuhr".

    Mit diesen Infos solltest Du weiterkommen.

    Gruß

  7. Man muss aber sagen die BW hat das so gewollt und die Hersteller bauen das was der Besteller wünscht.

    Das ist bei den anderen Gerätschaften in der BW ob Schiffe, Hubschrauber, Flugzeuge, Panzer usw usw alles das gleiche.

    Ich weis auch nicht was da für "Fachleute" sitzen die das ausarbeiten auf jeden Fall ist es sehr schlimm.

    Sagen sollte man aber auch, daß ein Unternehmen, das mit seinem "über viele Jahrzehnte hinweg entwickelten Know-How" (Zitat aus der HK-Pressemitteilung vom 30.3.2015) kräftig Werbung betreibt, nicht nur Geschäfte à la "geliefert wie bestellt" betreiben sollte. Der Leistungsumfang einer solchen Firma, die sich ihre Expertise doch ganz groß aufs Banner schreibt, sollte auch in fachkundiger Beratung bestehen, wenn der Besteller Bundeswehr denn tatsächlich das Leistungsheft derart formuliert hatte, daß Preis und Gewichtsersparnis den Gefechtswert der Waffe schon im Konzept unzulässig minderten. Ebenso hätte es HK auch nicht zu der auf den Bildern erkennbar liderlich in Kunststoff gegossenen Laufhaltebuchse mit all ihren Folgen kommen lassen dürfen. Da wäre wie gesagt ein fachliches HK-Veto nötig gewesen, wenn schon das BW-Beschaffungsamt nicht die Kompetenz besaß um schon von Beginn an diesen Kardinalfehler zu entdecken und abzustellen. Den Schaden haben nun Beide, HK und die BW. Zahlen müssen ihn unsere Jungs wenn sie in Staub und Hitze einen Gegner bekämpfen sollen und ihre Waffe nicht trifft. Mit tut es leid um unsere guten Leute - nicht um das Geld. Das ist in Massen da - 230 Mio. E für bessere neue Gewehre wären da ein Klacks, gemessen an den Summen die für andere Sinnlosigkeiten dsikussionsfrei verbrannt werden.

  8. Bei diesem Stück werden einige "Germanskis" über die Klinge gesprungen sein.

    Unsere Gefallenen verdienen allen Respekt und alle Ehre. Bitte sei so gut und beachte dies bei Deinen Formulierungen.

    Ansonsten: die SVT 40 erfreute sich regen Gebrauchs auch durch die Wehrmacht als Beutewaffe. Bei www.waralbum.ru findest Du/findet Ihr eine Reihe guter Bilder von deutschen Soldaten mit russischen Beutewaffen, darunter auch SVT 40 samt Bajonett.

  9. Ich hatte erst kürzlich zu mehreren in E-Gun angebotenen SVT40s Fragen an die Anbieter geschickt - von keinem kam was zurück. Wie da einer von denen noch meint, man habe dennoch Vertrauen und bietet mit seinem Geld auf dessen Angebote, ist mir schleierhaft. Wenn ich mir überlege eine Waffe zu kaufen, noch zumal im Internet von jemandem den ich nicht kenne und ohne die Ware tatsächlich in Augenschein genommen zu haben, dann erwarte ich vom Anbieter schon eine gewisse Berechenbarkeit. Wenn der stattdessen nur auf hohe Angebote aus ist und es noch nichtmal nötig hat, Auskünfte zu geben, ist die Sache für mich abgehakt. Und ich denke mal, so wie mir gehts auch Anderen.

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