Wolfgang Seel
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Beiträge von Wolfgang Seel
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Kann eigentlich nicht sein, dass die Erben so ignorant sind und den Wert des Erbes für die Fachwelt nicht erkennen?
Wenn ich allerdings sehe, zu welchem Spottpreis der Nachlass von Lockhoven auktioniert wurde, denn werde ich fortfahren, meine "Hardware" bei Egun einzusetzen.
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Na, da befinde ich mich ja in seriöser Gesellschaft in der Zunft der Waffenhistoriker.
In der Einleitung des genannten Buches steht ziemlicher Quatsch über Walter Schmid und sein familiäres Herkommen. Über seinen Nachfolger als Oberndorfer Leiter des Museums und Leiter des Stadtarchivs habe ich meine eigene Meinung. Ich hoffe, dass es heute mit Herrn Zimmermann in andere Bahnen kommt.
Es bleibt eine offene Frage, wo der Nachlass von Paul Mauser geblieben ist. Walter Schmid hat ihn 1987 von Alex Seidel bekommen. Wurde der Aktenbestand von Walters Erben auseinandergerissen?
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vor 22 Stunden schrieb Josef Maier:
In BW soll es einen gegeben haben, der selber noch Händler war. Ob der faire Angebote gemacht hat weiß ich aber nicht.
Man kannte sich auf den Waffenbörsen.
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Wäre doch eine Rubrik in unserer Spezial-Presse DWJ oder Visier: "Heiteres Schäfte-Raten"
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In ganzen Faden sehe ich kein Bild.
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vor 7 Stunden schrieb erstezw:
Das ging schon früher los. Die ersten Jahrgänge der Bundeswehr hatten die Waffen im Flur in Ständern stehen.
Ein paar Jahre später mussten sie in den Spind, dann kamen sie in die Waffenkammern.
Auch da hat der Staat seinen Bürgern mehr und mehr misstraut.
Die fortlaufenden Seriennummern von "gestohlenen" Bundeswehrwaffen in frühen Jahrgängen des Deutschen Waffen-Journals sprechen eine eigene Sprache. Waren es nicht eher Waffen, die der Bund selbst übereignet hat - nach Israel, wie gemutmaßt wurde?
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Vielleicht hab ich's überlesen, war die Überprüfung vorher angekündigt?
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Frage: Ist der Erbe mit einer solchen "Aufforderung" nicht völlig überlastet und überfordert?
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Man kann ein Spässchen daraus machen. Aber eine ernsthafte Frage: Die Blockierpflicht besteht weiterhin. Wie wird die im Vollzug des WaffG umgesetzt?
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Am 3.5.2023 um 03:30 schrieb P 8X:
......
Zudem hat jede Behörde einen Ermessensspielraum, WEIL es nicht geregelt ist.
Ein Rechtsstaat soll nach "Ermessen" einer Behörde seine Entscheidungen herbeiführen?
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Das Sammelthema ist doch schon im Buchtitel enthalten.
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Die Bereitschaft, zum Sammelthema die relevante Literatur zu erwerben, ist eher weniger ausgeprägt - aber unerlässlich. Die Waffenbehörde wird auch danach die Ernsthaftigkeit der Sammelabsicht beurteilen.
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Ich habe schon vor 7 Jahren darauf hingewiesen: Das Ebook war vierenverseucht. Beschaffe Dir das Buch als Print - es ist gut.
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Wodurch unterscheidet sich das Buch von dem Nachdruck, den vor vielen Jahren Künneke herausgebracht hat?
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Oder: Schießt keine Löcher in die Dachrinnen.
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Das Diana Modell 25, das mein Vater in meiner Kindheit kaufte und mit dem er mir das Schießen beibrachte, war der Beginn einer lebenslangen Leidenschaft.
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Die damalige Sachbearbeiterin erkrankte und verstarb, wegen der dünnen Personaldecke haben die Eintragungen sehr lange gedauert, es hat gereicht den Erwerb mitzuteilen, später hat man die WBK zur Eintragung vorgelegt. Das ist auch in meinem Fall so gewesen - ist aber unkritisch gewesen.
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Am 19.1.2023 um 15:54 schrieb 1913:
Die Behörde zu der ich wechseln mußte wegen Umzug hat einen neuen Mitarbeiter der eine Kontrolle angekündigt hat ist NOCH anderer Meinung.
Was ist der des Stand?
1913, soll ich mal mit Deiner Waffenbehörde reden? Stadtverwaltung oder Kreisverwaltung?
Gruß
Wolfgang Seel, der mal die Fachaufsicht über alle 36 untere Waffenbehörden von RLP ausgeübt hat
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Google sagt dazu: Rostfreier Federbandstahl oder Federstahlblech wie der 1.4310 ist herstellungsbedingt kalt verfestigt und damit schon gehärtet.
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vor 15 Stunden schrieb Wolfgang Seel:
Suche Mitfahrgelegenheit von Region Trier aus.
Stelle Chassepot-Zündnadelgewehr + Patronen zur Verfügung und ermögliche vorheriges Training in Trier. Würde in Maulbronn mit Dörsch-Zündnadelgewehr Kal. 10,9 mm schießen.
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Suche Mitfahrgelegenheit von Region Trier aus.
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Hier werden bekannte Munitionshersteller genannt. Ist denn Diehl nicht mehr im Geschäft?
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Früher nannte man das einen Klöpperboden.
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Warum?
Das Verlagswesen hat sich mit Print on Demand völlig verändert. Nun liegen keine 3000 Exemplar mehr auf Palette im Verlag und müssen erst verkauft (oder verramscht) werden bis eine Neuauflage erfolgt.
Ein Hindernis wird deutlich beim Blick in das DWJ und Visier: Das Interesse an historischen Waffen ist geringer geworden wenngleich die Preise für gute alte Waffen bei Egun ganz passabel sind. Die Zahl neuer Waffensammler ist auch stabil - "Der Stahl zieht Männer an". Nach meinen Erfahrungen sind nur 5 Promille der Waffensammler Frauen.
Abschusseinrichtung für Modellhubschrauber
in Frei ab 18
Geschrieben
Wie sieht es mit der Herstellerlaubnis aus?