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Beiträge von Max Musculo
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vor 4 Stunden schrieb PetMan:
Nicht jeder der Springerstiefel trägt ist ein Skinhead.
Und nicht jeder Skinhead ist politisch bzw. zwingend ein sog. "Nazi".
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vor 27 Minuten schrieb NO357:
Es ist ein Hinweis auf rechtextreme Einstellung. Die Kleidung wird in der Szene gern getragen. Anderswo kaum. Diese Leugnungs-Diskussion ist völlig überflüssig.
Jawohl Genosse NO357,
es kann natürlich nicht angehen, dass ein Bürger sich einfach Kleidung kauft und diese trägt obwohl nichts verbotenes daran ist.
Übrigens trage ich gerne Fred Perry Poloshirts und New Balance Turnschuhe, weiterhin Glatze, Vollbart und sichtbare Tätowierungen an Ober- und Unterarmen.
Meldest du mich jetzt?
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Am 20.7.2025 um 14:54 schrieb Fletcher:
Beim DSB geben die dir das Befürfniss wenn du 18 mal mit der der der beantragten Waffenart geschossen hast.
Wenn du 18 Mal Flinte 12/70 geschossen hast, geben sie dir keine Bedürfnissbescheinigung für einen Repetierer im Kaliber Remington 223.
Blödsinn!
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Am 5.6.2025 um 19:37 schrieb Giraffe:
Zwischen IPSC-Matches im Ausland und diesen Brutality-Matches sehe ich dann aber doch schon große Unterschiede.
Eben nicht.
Schießen aus der Bewegung, Deutschüsse usw. sind genau die Dinge, die in Deutschland das kampfmäßige Schießen ausmachen aber international beim IPSC gemacht werden.
Was bleibt also übrig? Die Kleidung?
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vor 8 Stunden schrieb Diomedes:
1. Wie bereits angesprochen: das gesteigerte Selbstbewusstsein. Wer selbstbewusst auftritt, der wird in der Regel weniger angegangen.
2. In den Kursen wird den Leuten hoffentlich vermittelt, wie man Gefahren erkennen und meiden kann (beleuchtete Wege nehmen; bei komischen Typen, die einem entgegenkommen, früh genug (!) die Straßenseite wechseln; bei unguten Gefühlen in den nächsten Supermarkt, die nächste Gaststätte etc.)
3. Solange es möglich ist, immer Ort verlassen/flüchten. Hier kann man von der Natur lernen. Tiere versuchen in der Regel zu flüchten, wenn sie es können (z.B. Schlangen) => fight or flight
4. Wenn der Täter Wertgegenstände will, dann gibt man sie ihm. Ist alles ersetzbar.
Ja natürlich, alles richtig. Hoffentlich wird das in solchen Kursen auch vermittelt.
vor 8 Stunden schrieb Diomedes:5. Sobald man kämpfen muss, muss man kämpfen, bis man wieder fliehen kann.
Und zwar mit allem was einem zur Verfügung steht.
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Da wird eine verheerende "Sicherheit" vermittelt, die es so nicht gibt.
Ein Krav Maga Full Instructor hat mir auf die Frage, was er gegen einen bewaffneten Angreifer mit einem Messer machen würde mit "weglaufen und zwar schnell" geantwortet.
Aber die Omas mit ihren Schwimmnudeln denken vermutlich jetzt sie könnten etwas ausrichten. Fatal.
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vor 2 Stunden schrieb Alema Thomsen:
denn die Schlagzeile in "XX.." wird sein, "Öffentlich zugängliches Forum gibt "Anweisung" um unrechtmässig zuviel Mordgeräte zu erhalten!".
Das ist doch Blödsinn.
Es geht doch gerade darum laut SpoO und Gesetz zu agieren.
Wenn ein Schütze mehrere KW Disziplinen schießen und dafür die passenden Pistolen haben will, ist es doch der Sinn eines Fachforums ihm nahezulegen, "seine" SpoO gut zu kennen und ihm ggf. Tipps zu geben.
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vor 26 Minuten schrieb TB76:vor 2 Stunden schrieb TB76:
Ich bin im BDS aktiv.
Noch hab ich keine, ich habe nur in paar Beiträgen im Forum gelesen das man aufpassen soll welche Waffe man als erstes beantragt da man sich so sonst Steine in den Weg legt für spätere Waffe die man sich anschaffen will.
Wenn du uns noch sagst welche Disziplinen dir zusagen und welche Pistolen dich angrinsen und dir zuflüstern "Nimm mich", könnte man konkreter werden.
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Zwei ist eigentlich so gut wie immer möglich, bei drei und darüber hinaus muss man sich mit der Sportordnung schon auseinandersetzen.
In welchem Verband bist du aktiv?
Besitzt du schon eine 9mm und fals ja, welche?
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vor 2 Stunden schrieb kurzwaffen:
Ich habe keinen Porsche, aber die sind ganz sicher zuverlässig, praktisch (für Rennen) und robust.
Na ja, geht so bzw. war schon besser.
Ganz mies wirds bei der E-Schleuder Taycan.
Kumpel hat den weil er überzeugter E-Auto Fahrer ist, bereut es aber inzwischen.
Von der Leistung her aber echt beeindruckend.
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vor 41 Minuten schrieb a2c:
Den Schadensanspruch als Geschädigter musst du an den Schadensverursacher richten. Nicht an eine Versicherung...
Ist natürlich richtig.
Der Schrieb ist aber fast der gleiche o.g. Angaben + die Aufforderung den Schaden zu ersetzen.
Wenn die Bix auch versichert ist, können auch erst mal beide den Schaden melden.
Die Versicherer sollen sich dann erst mal gegenseitig beharken. Entweder wird reguliert oder dir beiden Rechtsabteilungen beharken sich dann weiter. Irgendwann dann vielleicht Verhandlung. Dauert dann aber.
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vor 12 Stunden schrieb raze4711:
Ich habe noch nie einen Schadensanspruch gegenüber einer Versicherung mündlich geltend gemacht .
Du etwa ?
Schaden telefonisch melden ja.
Aber dann schickt die Versicherung dann eine Fragebogen, der schriftlich beantwortet werden muss.
Hört sich doof an aber ähnlich wie beim Absetzen eines Notrufs.
Wer ist beteiligt?
Wo ist es passiert?
Wann ist es passiert.
Was wurde beschädigt?
Kurzer Zweizeiler zum Schadenhergang.
Das ganze schriftlich.
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Man hätte das Video ja auch einfach anschauen können und sich seinen Teil denken aber dann wäre hier nicht das WO-Forum.
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vor 8 Stunden schrieb farmer3:
Hier spricht bei einigen womöglich einfach der blanke Neid.
Weil ich das Beispiel aufgenommen habe.
Du bist witzig.
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vor 10 Stunden schrieb gipflzipfla:
Wenn Porschefahrer A seinen Nobelhobel ausfährt und wird vom Pöbel dabei gerammt, so hat der Pöbel (wenn schuldig) den Schaden zu ersetzen.
Völlig unabhängig vom Alltagsrisiko...Halte ich für keinen adäquaten Vergleich.
Besser:
Wenn Porschefahrer A auf der Dorfstraße von Niederklinkerhausen dem Pöbel dicht auffährt und dabei einige Steinschläge kassiert, ist Pöbel Paule mit seinem Polo nicht schuldig.
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vor 6 Stunden schrieb whaco:
Komisch nur, dass es die Videos immer wieder gibt.
Meinst du Anbieter oder Kursteilnehmer?
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vor 15 Stunden schrieb whaco:
sehr oft
Bei keinem meiner Kurse in Deutschland hat jemand was aufgenommen oder fotografiert.
Kollege (Pole) war schon in Polen und da war es das gleiche.
Ganz im Gegenteil: Es wurde eigentlich immer darauf hingewiesen, dass keine Aufnahmen angefertigt werden dürfen.
In Deutschland ist das auf Grund des Datenschutzes ja schon problematisch.
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Ich würde für "taktische Kurse" im Ausland eher eine Leihwaffe vor Ort buchen.
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vor 10 Stunden schrieb CZM52:
Gesetzgebung ohne Sinn und Verstand...analog zu vielen anderen Entscheidungen im WaffG
Ich habs vermutet, hatte aber die leise Hoffnung, dass es einen vernünftigen Grund gibt.
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vor 11 Stunden schrieb Leser:
Der Umgang mit einem Revolver in .22 Hornet ist verboten, sofern er nicht vor 1970 hergestellt wurde.
Was ist denn der Hintergrund der bösen mehrschüssigen Kurzwaffen in Kalibern unter 6,3mm?
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vor 3 Stunden schrieb Pikolomini:
Doch, das scheint auszureichen.
Ich habe mich auf das Parteienverbot bezogen und dafür reicht es eben nicht aus!
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vor 3 Stunden schrieb whaco:
Ich gehe davon aus, dass in Berlin nun alles daran gesetzt werden wird, die AfD als Partei verbieten zu lassen
Die bloße "Verfassungsfeindlichkeit" reicht nicht aus. Es muss ein aggressiv-kämpferisches Vorgehen gegen die FDGO nachgewiesen werden. Das dürfte schwierig bis unmöglich werden.
Auf eine Prüfung des Gutachtens durch das BMI bin ich übrigens gespannt. Was man bisher so liest, ist schon recht dünn.
Nancy Faeser hatte ja ursprünglich eine Prüfung vor Veröffentlichung angekündigt.
Ihr Vorgehen zum Ende der alten Regierung hat schon ein Geschmäckle.
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vor 2 Stunden schrieb Janzfan:
Oder freiwillig vorausgeeilt.
Das ist Quatsch, ich bin eher der mit dem
"Don't Tread on Me" Patch am Rangebag.
Unsere älteren Schützen mit 2 bis 3 ÜK-Waffen sind happy damit, es ist eine Zeile die ich einfüge und alles ist gut. So what?
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vor 3 Stunden schrieb ASE:
Die schon seit 2 Jahren da nicht mehr arbeitet...
Ja, war einer ihrer letzten Vorgänge.
Wie die Zeit vergeht... War meine letzte Eintragung in die grüne. Wird mal wieder Zeit.
vor 3 Stunden schrieb ASE:Regel ist eben, bedingt durch die den Verbänden in §14 auferlegten Erforderlichkeitsprüfung: Eine Waffe je Disziplin, sofern nicht Mehrfachnutzung möglich, eine weitere als Ersatzwaffe bei nachweislicher Wettkampfnutzung über Vereinsebene.
Ist mir alles bekannt. War auch keine Ersatzwaffe. Es waren auch alle Nachweise da (ich schaff die 12 bzw. 18 Termine i.d.R. schon mit Wettkämpfen) aber O-Ton "drei 9mm Pistolen entspricht nicht unserem Standard". Sie war aber erforderlich und letztendlich war ja auch alles gut.
Wie gesagt, ich beschwere mich nicht über den WSV. Klappt alles gut, die Liste B macht Laune und unser Kreis ist sehr umtriebig.
Pressluft Schiessdings
in Frei ab 18
Geschrieben
Im Prinzip ist das doch nur eine Druckluftkammer mit einem Ventil zum Befüllen und einem weiteren Ventil in Richtung Lauf
So etwas ähnliches hätten wir als Kinder in der Werkstatt unserer Eltern auch bauen können um bspw. Wasserbomben zu verschießen. Haben wir natürlich nicht gemacht. Falls doch, hätten wir natürlich einen BKA Bescheid angefragt.