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Vince-TJ

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Beiträge von Vince-TJ

  1. In 6 Jahren Sportschiessen habe ich auch schon ein paar Erlebnisse sammeln können. 
     

    Pokalschiessen Langwaffe:

     

    Auf der 100m Bahn liege ich auf Bahn der Bahn rechts außen, direkt auf dem Fußboden.   Disziplin 3114 im BDS. Links, direkt neben mir liegt jemand mit Kaliber .338 Lapua Magnum. Die Bahn vor den Schützenständen total verdreckt von Pulverresten und kleinen Schnipseln der Scheiben. 
    Die Probe beginnt, mit dem ersten Schuss des Nachbarn schleudert mir seine Mündungsbremse den ganzen Rotz direkt mit ordentlich Druck bei mir in Gesicht und Augen. Trotz Schutzbrille.

    Hab mich dann mit der Aufsicht und dem anderen Schützen geeinigt, dass er erst schnell seine Wertung schießt und ich dann danach schnell meine 15 Schuss zur Scheibe schicke. 
     

    Nachdem der Kollege fertig ist, gehe ich zu meiner Schiessmatte und meinem ordnungsgemäß darauf abgelegten Gewehr.
    Die ganze Matte komplett verdreckt, inklusive Waffe von außen und dem offenen Patronenlager, welches zum Teil mit Papierresten der Scheiben gefüllt war. Also schnell notdürftig gereinigt und die Serie in den verbliebenen 3 Minuten geschossen. 
     

     

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  2. Bei uns im ländlichen Raum haben wir des Öfteren mit brennenden Futtermitteln und Einstreu zu tun. Da kommt regelmäßig  der Schraubfilter im Freien zum Einsatz. Da wir nur eine Stützpunktfeuerwehr sind, haben wir nur 6 umluftunabhängige Atemschutzgeräte. Masken sind dagegen in größerer Zahl vorrätig. Da freut man sich, wenn man beim ablöschen draußen nicht „nackig“ im Rauch stehen muss. 

  3. vor 4 Stunden schrieb EkelAlfred:

    Ich finde es praktisch, wenn die Geräte so hoch sind, das man ohne Untertisch darauf arbeiten kann.

     

    Allerdings sagt die WERBUNG (!!!), das es eben grosse Unterschiede bei der Effektivität und der Nachverbrennung der Holzgase gebe und die in diesem Zusammenhang besten Raketenöfen sind ja eben nicht so hoch.

     

    Wie ist das nun in der Praxis? Ist der Unterschied so groß?


    Ich hab keine Vergleichswerte zu Öfen mit kurzem Schornstein, allerdings finde ich den Verbrauch von einer Einwegpalette für zwei mal Schichtfleisch (ca. 6 bis 7 Stunden) im Vergleich zu einem normalen Ofen doch sehr gering. 
     

    Allerdings benötigt er zu Beginn etwa 15 Minuten bis der gesamte Ofen Betriebstemperatur hat und richtig Feuer macht. 

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  4. vor 14 Minuten schrieb Papermaker:

    Wie sieht es mit Nachverbrennungsluft aus? Mir scheint es logisch, wenn im "Kamin" noch ein Rohr mit Regelbarer Nachverbrennungsluft wäre, um bei hoher Strömungsgeschwindigkeit einen besseren (d.h. früheren) Umsatz der brennbaren Gase zu erreichen.

    Das ist eine interessante Idee. 

     

    Soll damit die Temperatur beeinflusst werden, oder hauptsächlich Rauch vermieden werden?

  5. Ringsherum gibt er, so wie ich finde, im Vergleich zu anderen Öfen nicht wirklich viel Wärme ab.

     

    Im Ofen sind während des Brennens zwei Flammen zu sehen. Einmal unten, direkt am Holz und im oberen Teil des Rohres verbrennt der Rauch. Wenn er richtig zieht, dann ist der Ofen so gut wie rauchfrei. Die ganze Wärme steigt direkt nach oben. 

     

    Darum ist die Frage, ob das isolieren einen deutlichen Mehrwert bringt. 

     

    Da würde vielleicht ein kleiner Ventilator im Zuluftbereich der Verbrennung einen richtigen Turbo geben. 

     

    Allerdings ist dann die Frage, warum benötigt man es so heiß? 

    Beim Braten und schmoren wird die Hitze dann vielleicht zu viel. 

  6. vor 6 Minuten schrieb Schwarzwälder:

    Die Winchester Raniero Testa SX3 hat tatsächlich ein 11-Schuss Röhrenmagazin. Die wäre dann verboten.

     

     

    Die Flinte hat das Kaliber 12/76. In dem Kaliber passen 9 Schuss ins Röhrenmagazin und 1 Schuss ins Patronenlager. Derzeit erlaubt. 

     

    Im Kaliber 12/70 passen 11 Schuss in die Röhre und einer ins Patronenlager 

  7. München: 88 Jährige mit Stockdegen im Flughafen erwischt.

     

     

    „Unterwegs in geheimer Mission seiner Majestät König Harald V. von Norwegen? Zumindest auf den ersten Blick wirkt es ziemlich James-Bond-mäßig, was eine 88-Jährige am Sonntagnachmittag durch die Sicherheitskontrolle im Terminal 1 des Münchner Flughafens bringen wollte. Die rüstige Dame aus Skandinavien hatte einen Gehstock dabei, in dem ein Degen verborgen war.“

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