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Herman Upmann

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Beiträge von Herman Upmann

  1. Am 27.1.2023 um 06:46 schrieb MAHRS:

    Vielleicht will er sich weder trennen, noch Rosenkrieg noch scheiden lassen 🙂.

     

    Ich hab tendenziell auch ungewöhnliche Aufbewahrungen ... sagen wir es mal so.  Sprech mit deiner Waffenbehörde und gut ist.  Sehe da kein Problem ... zumindest bei den Infos die wir haben.

    Und ein Zweitwohnsitz dürfte final helfen.

    Danke MAHRS, für die Idee, dass gar nichts so Dramatisches bei uns vorliegt. Denn in der Tat wollen wir uns überhaupt nicht trennen und ich werde auch weiterhin sehr oft in der Wohnung sein. Dass ich eine eigene Wohnung möchte hat andere Gründe. Die steuerlichen Aspekte hatte ich in der Tat nicht auf dem Schirm. Die Rechtsprechung dazu ist nicht eindeutig, muss ich mich mal einlesen. Aber hier ging es ja rein um die Frage der Waffenaufbewahrung. Die WO-Leser zerbrechen sich tendenziell gern den Kopf von anderen;-) Womit ich allerdings keinesfalls undankbar gegenüber all den hilfreichen Beiträgen sein will! Denn die Frage der Waffenaufbewahrung wurde ja eindeutig beantwortet. 

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  2. Ich habe mal eine rechtliche Frage: ich bin vor Jahren in die gemietete Wohnung meiner Frau eingezogen und habe da auch meine Waffenschränke stehen. Nun kann es sein, dass ich in eine andere Wohnung in der gleichen Straße ein paar Häuser weiter ziehe. Dort sind die Bedingungen zum Aufstellen der Schränke allerdings nicht so gut, weshalb ich die Schränke gern in der Wohnung meiner Frau lassen würde. Ich werde weiterhin häufig in der Wohnung meiner Frau sein, aber gemeldet an der anderen Adresse sein. Wäre das rechtlich zulässig?

    Meine Frau hat selbstverständlich keinen Zugriff auf die Waffen und die Wohnung ist von ihr dauerhaft bewohnt.

     

  3. Habe mich um das Thema in letzter Zeit mal wieder gekümmert. Anscheinend gab es bei ITAR schon 2020 Änderungen weshalb die meisten normalen Zielfernrohre nicht mehr unter ITAR reguliert werden sondern über die Commerce Control List des Departments of Commerce.

     

    Departments of State and Commerce Issue Final Rules Amending Export Regulations on Firearms and Ammunition: Wiley

     

    So wie ich das verstehe kann man also die ECCN Nummer des ZFs beim Hersteller erfragen und wenn die in der Commerce Control Liste auftaucht wäre es legal das nach Deutschland mitzunehmen. Vielleicht ist das hier für viele auch schon ein alter Hut, aber ich bin erst jetzt auf diese Änderungen gestoßen. Kann das jemand bestätigen bzw. mehr dazu sagen? Wäre ja für deutsche Schützen die öfter in den USA sind eine gute Nachricht.

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  4. Am 19.1.2022 um 16:34 schrieb zickzack:

    Darf ich fragen um welche Macken es sich gehandelt hat? Bin nämlich am überlgen ob ich ein Classic A4 20" kaufen soll. Ich schwanke zwischen RockRiver, Windham und OA. Um deutsche Arbeitsplätze zu sichern, würde ich gerne OA wählen. Aber auf Waffen, die optische Mängel haben, habe ich keinen Bock 🤢

    Sorry ich hab hier lange nicht reingeschaut, falls es noch aktuell ist: das war ein recht unsauber gearbeiteter Kornträger und ein paar Stellen am Lauf, wo man wohl irgendwo gegen geditscht ist. Die Bajonettaufnahme war auch sehr unsauber gefräst, denke mal dass da ein Bajonett nicht dran passen würde (aber will wahrscheinlich eh kaum jemand machen). Am schlimmsten fand ich aber den Handschutz der erstens ein unglaubliches Billigteil ist und dann auch noch schlecht sitzt und unsaubere Spalte hat. Hab das mal mit total billigen Airsoft-Kniften verglichen und sogar die waren sauberer verarbeitet. Davon abgesehen gibt es auch noch Funktionsmängel und die Sache mit dem Kornträger (siehe mein anderer Thread dazu). Also nochmal würde ich da wahrscheinlich nicht kaufen. Allerdings war damals das Angebot an günstigen AR-15 in Deutschland nicht so groß wie heute.

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  5. Also ich hab bei denen mal ein OA-15 BL gekauft. Abwicklung und Kommunikation war eigentlich gut, allerdings hatte ich darum gebeten, ein Stück ohne optische Mängel rauszusuchen, das hatten die sogar auf dem Lieferschein vermerkt. Trotzdem kam dann eine Waffe mit ein paar unschönen Kleinigkeiten an. Zum Umtauschen war es zu wenig, aber trotzdem nervig.

     

    Was mich allerding noch mehr stört, ist, dass sie anscheinend standardmäßig die falschen Kornträger verbauen (siehe das von mir eröffnete Thema im AR-15 Bereich) und es ihnen auch egal ist, wenn man darauf hinweist.

  6. Ich finde gerade gebrauchte Ordonnanzwaffen sind extrem im Preis gestiegen. Hatte lange nach einem M43 Spanier gesucht, früher gabs die für 100-150 häufig, heute keine Chance mehr. Auch Schweizer und Schweden sind deutlich angezogen. Evtl. steigen die Leute ja auf Sachwerte um bei der laufenden Geldentwertung ...

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  7. 4 minutes ago, Rene2109 said:

    Wir hatten im Juni dort angefragt, da wir mit der aktuellen Leistung von DHL (teils Laufzeiten von bis zu 3 Wochen) unzufrieden sind. Die Antwort war eindeutig. DHL Express transportiert keine Waffen. Auch nicht mit vertraglicher Vereinbarung für Gewerbekunden.

    Waffen und Munition zusammen in einem Paket, auch als Gefahrgut, zu versenden ist sowieso verboten.

    Also wenn du die AGB von denen liest findet sich dazu nichts. Also sollte es gehen. Die Leute an der Hotline kennen sich ja nicht immer wirklich gut aus.

  8. 12 minutes ago, MT80 said:

    @witog

    Kann ich auch bestätigen, habe in den letzten Jahren 11 Waffen mit Neu verschickt. Zum Teil mit speziellen Terminwünschen wie "Zustellung erst ab 11 uhr".

    Nie Probleme gehabt. 

    Wie lange hat denn mit denen beim normalen Service die Zustellung gedauert? Und was machen die wenn der Empfänger nicht zuhause ist?

  9. Als Kosten wurden mir in der Hotline 14,90 (bis 5kg) plus 16 Euro für den eigenhändig Service genannt. Für 8 Euro kann man noch eine Abholung vereinbaren. Finde ich eigentlich ganz ok. Frage mich nur, wieso sie nicht den eigenhändig Service auch für normale Paketsendungen anbieten. Einmal kurz den Ausweis prüfen dürften auch die normalen Zusteller hinbekommen. Dann könnte das Ganze noch günstiger sein.

  10. On 6/8/2021 at 1:05 PM, Schmidt & Wiese said:

    DHL express eigenhändig gibt´s nicht mehr. Das war auch genau so teuer, wie mit Overnight.

    Overnight und Waffenversand-neu waren für mich immer die besten Optionen und bis jetzt immer top.

    Hallo, da ich mich auch gerade mit dem Waffenversand von privat zu privat beschäftige, möchte ich das korrigieren. DHL Express eigenhändig gibt es nach wie vor. Nennt sich "DHL Express Easy National"

  11. 27 minutes ago, zickzack said:

    Die Farbkombination oliv/ braun sieht furchtbar aus. Der kurze Handschutz ist auch gewöhnungsbedürftig. Dachte der Trend geht zu möglichst lang und M-Lok. Ein Augenschmaus ist das HK 416 A8 definitiv nicht.

     

     

    HK416-A8-165-System-Sturmgewehr-Bundeswehr-Heckler-Koch-1-696x271.jpg

    Ja das mit dem unten angeschrägten Handschutz verstehe ich auch nicht bei HK. Gerade UNTEN sollte der doch so lang wie möglich sein, weil da die Hand ist. Wenn, dann schon OBEN kürzen, sieht auch viel besser aus, so wie beim G36

  12. Kann man denn nach den neuesten Entwicklungen jetzt ein klitzekleines Fünkchen Hoffnung für das HK433 aufglimmen lassen? So ein BW Auftrag würde evtl. die Zivilvariante ein Stückchen realistischer werden lassen...

     

    Oder vielleicht sogar andersherum: wenn HK den BW Auftrag nicht kriegt, dann sind sie in solcher Geldnot, dass sie anfangen den Zivilmarkt zu bedienen. Man wird wohl noch Träumen dürfen.

  13. 9 hours ago, Paul089 said:

    Herr Gepperth, an ein Sturmgewehr werden aber ganz andere Anforderungen gestellt als an eine Sportbüchse. Eine Treffpunktverlagerung von 5 cm auf 200 Meter mag für den Sportschützen eine Katastrophe sein, zur Bekämpfung eines menschlichen Ziels von 1,80 Größe ist das aber egal. Ich habe das G36 jahrelang bei der Bundeswehr geführt, auch in Einsätzen. Nie hatte ich irgendwelche Probleme mit der Waffe. Ganz im Gegenteil, das G36 genießt in der Truppe einen einwandfreien Ruf, da es zuverlässig und einfach zu reinigen/bedienen ist. Eine Treffpunktverlagerung nach 30 Schuss kann ich persönlich nicht bestätigen. Wie gesagt: Als Soldat schießt man auf Mannscheiben, die bei einem Treffer (egal wo) abklappen und packt nicht das Maßband aus. Auch die Kampfentfernung spielt eine Rolle. Im urbanen Gelände werden 80% der Ziele auf Entfernungen bis 50 Meter bekämpft und selbst in ländlichen Gegenden sind es zu 80% weniger als 200 Meter. Für alles über 250 Meter ist die 5.56 auch nicht mehr wirklich geeignet (die maximale Kampfentfernung liegt theoretisch höher). Wenn jetzt hier wieder auf die "Inkompetenz" der "Versager aus Koblenz" geschimpft wird, dann hat das mit der Realität nicht viel zu tun. Das G36 wurde Anfang der 90er Jahre entwickelt und ist dementsprechend fast 30 Jahre alt. Für den damals angedachten Verwendungszweck war und ist es bestens geeignet.

     

    Dieses Testvideo aus den USA möchte ich noch wärmstens empfehlen: 

     

    Danke für den Beitrag, ich hab mich schon gewundert, dass in einem Fachforum wie diesem immer noch überall das Märchen von dem "schlechten G36" verbreitet wird. Man findet doch im Netz jede Menge Belege dafür, dass der ganze Aufruhr damals ein großer politisch motivierter Schwachsinn war und es letztendlich an der Munition gelegen hat. Für mich stinkt diese ganze Geschichte zum Himmel, vor allem jetzt, wo ein anderer Hersteller, noch dazu mit Verbindung zu den Saudis, das Rennen gemacht hat. Was war denn am G36 so, dass man es nicht hätte verbessern können, ohne gleich eine komplett neue Waffe zu ordern? Vernünftige Visierung, schlankere Magazine und dickerer Lauf hätten doch genügt und 90% der Defizite ausgebügelt.

     

    Am AR-15 hat man schließlich auch ein paar Jahre herumgebastelt bis es gut war.

  14. On 6/11/2019 at 10:56 AM, Proud NRA Member said:

    Andererseits aber auch: It's better to ask forgiveness than to ask permission.

    Das würde ich in Bezug auf amerikanische Behörden auch niemandem empfehlen. Wer die USA kennt, und mal gesehen hat wie Amtsträger dort auftreten, sehnt sich wirklich nach unserem  - zumindest in diesem Fall noch-relativ normalen und gelassenen Land zurück. Für mich sind die kurz davor faschistoid zu werden. Allein die übergewichtigen DEA Leute mit ihren Hunden, die die Passagiere bei der Ausreise am Flughafen anbrüllen wie Lee Ermey persönlich reichen mir da schon.

     

    Ja, PMAG sind definitiv ITAR, steht sogar auf der Packung drauf wie ich jetzt weiß. Das Problem das ich mit der USML habe ist, dass wenn man nur danach geht, eigentlich alles was irgendwie im entferntesten mit Schusswaffen zu tun hat unter ITAR fällt. Heißt es doch:

     

    Category I—Firearms, Close Assault Weapons and Combat Shotguns

    *(a) Nonautomatic and semi-automatic firearms to caliber .50 inclusive (12.7 mm)

     und dann weiter unten:

     

    (h) Components, parts, accessories and attachments for the articles in paragraphs (a) through (g) of this category.

     

    Das ist doch dann quasi ALLES was man sich vorstellen kann. Nun wissen wir aus einigen Beiträgen, dass das natürlich nicht so ist. Wir immer bei Gesetzen, ist nicht nur das Gesetz entscheidend sondern auch Verwaltungsvorschriften, Interpretationen etc. etc. Und darüber einen Überblick zu bekommen finde ich halt gerade schwer.

     

    Und was soll immer die Frage was Zoll und TSA damit zu tun haben sollen? Die werden sicher keine rechtssichere Aussage treffen können uns sind behördenmäßig vlt. auch nicht zuständig, aber wer guckt denn in die Koffer rein? Und zieht die bei Verdacht raus? Also zumindest das Risiko minimieren bei Eigenmitnahme kann man schon wenn man die vorher fragt. Allerdings hat man dann natürlich wieder das Risiko direkt beim Fragen an den falschen zu geraten und gleich eingelocht zu werden. Irgendwo stand nämlich, dass man als Ausländer in den USA ein ITAR Teil nicht mal besitzen darf. Keine Ahnung ob es stimmt.

     

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