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Tontaubenjäger

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  1. habe gerade eine Schmeisser 20" Ultramatch verbindlich bestellt.
  2. Dazu passend: Zitat aus DWN-Newsletter vom 02.12.16 : Gefährliche EU-Richtlinie: Jeder kritische Bürger kann ein Terrorist sein Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 02.12.16 02:35 Uhr Eine neue EU-Richtlinie steht kurz vor ihrer Verabschiedung im EU-Parlament. Sie gibt des nationalen Regierungen weitreichende Möglichkeiten, die Meinungs- und Pressefreiheit sowie das Demonstrationsrecht einzuschränken und die Grundrechte der Bürger zu beschneiden. Der EU-Gipfel im März 2016. (Foto: dpa) Am 5. Dezember wird sich der Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres des EU-Parlaments (LIBE) abschließend mit einer EU-Richtlinie beschäftigen, die geeignet ist, die bürgerlichen Freiheiten in der EU in bisher nicht bekannter Weise zu beschränken. Die Richtlinie ist nicht weit von den von der EU heftig kritisierten Anti-Terror-Gesetzen der Türkei entfernt. Die Richtlinie enthält Regeln, die dazu genutzt werden könnten, die freie Meinungsäußerung drastisch zu beschneiden, analysiert der EUObserver. Die Richtlinie zur Bekämpfung des Terrorismus, die am 30. November von den EU-Staaten auf der politischen Ebene gebilligt wurde, wird von Menschenrechtsaktivisten wegen ihrer vagen Definition des Terrorismus scharf kritisiert. Der Gesetzentwurf lehnt sich stark an die jüngsten Gesetze in Frankreich an, die es den Behörden ermöglichen, von Internetfirmen ohne gerichtlichen Beschluss die Blockade von Webseiten, die den Terrorismus „verherrlichen“, zu verlangen. Doch diese Maßnahmen haben bereits zu einer Reihe von Peinlichkeiten und Fehlern geführt. Der französische Telekom-Konzern Orange schaltete im Oktober Google und Wikipedia für einen ganzen Vormittag ab. Beide Internetanbieter wurden auf die Terror-Überwachungsliste von Orange aufgenommen. Die Internet-Nutzer, die auf den verdächtigen Webseiten waren, wurden auf eine Webseite des französischen Innenministeriums umgeleitet, wo ihre IP-Adressen gespeichert wurden. Eine strafrechtliche Verfolgung ist in derartigen Fällen nicht ausgeschlossen. Nach Angaben von Human Rights Watch gewährt die EU-Richtlinie den Regierungen viel zu viel Spielraum, um die Richtlinie missbrauchen zu können. Eine weitere Sorge ist, dass eine Ansammlung von vorbereitenden Handlungen, die entweder eine minimale oder keine Verbindung zum Terrorismus haben, kriminalisiert wird. Das Gesetz kann sehr weit ausgelegt werden und zu einer Verletzung von Bürgerrechten führen, so Human Rights Watch. Tatsächlich geht die Richtlinie (finale Fassung) von einer extrem weiten Definition aus. Sie lautet: „Diese Richtlinie enthält eine Reihe schwerer Verbrechen wie Angriffe auf das Leben einer Person als vorsätzliche Handlungen, die als terroristische Straftaten qualifiziert werden können, wenn und soweit ein bestimmtes terroristisches Ziel verfolgt wird, zum Beispiel eine Bevölkerung ernsthaft einzuschüchtern oder unrechtmäßig eine Regierung oder internationale Organisation zu zwingen, eine Handlung durchzuführen oder zu unterlassen oder die grundlegenden politischen, verfassungsrechtlichen, wirtschaftlichen oder sozialen Strukturen eines Landes oder einer internationalen Organisation ernsthaft zu destabilisieren oder zu zerstören. Die Bedrohung, solche vorsätzlichen Handlungen zu begehen, sollte auch als terroristische Straftat angesehen werden, wenn sie auf der Grundlage objektiver Umstände festgestellt wird, die mit einem solchen terroristischen Ziel begangen wurden. Im Gegensatz dazu gelten Handlungen, die zum Beispiel eine Regierung unter Druck setzen, ohne jedoch die Tatbestände der umfassenden Liste der schweren Verbrechen zu erfüllen, nicht als terroristische Straftaten im Sinne dieser Richtlinie.“ Damit ist im Grunde gesagt, dass jeder, der „einschüchtern“ will oder massive Kritik an den wirtschaftlichen oder sozialen Strukturen äußert, als Terrorist qualifiziert werden kann. Je nachdem, ob eine Regierung rechts oder links orientiert ist, kann sie den Begriff des Terrorismus im Grunde nach Belieben anwenden. Vor allem kann mit der Richtlinie das Demonstrationsrecht beliebig eingeschränkt werden. Dies kann vor dem Hintergrund des globalen Lohndumpings als eine vorbeugende Maßnahme gesehen werden, um den Arbeitnehmern massiven öffentlichen Protest gegen die Beschneidung ihrer Rechte zu verwehren. Der letzte Absatz bezieht sich offenkundig auf Oppositionsparteien, die nicht ganz so einfach als Terroristen eingestuft werden können. Das NGO-Bündnis EDRi merkt zwar positiv an, dass anerkannte Hilfsorganisationen zwar von der Terror-Definition ausgenommen sind, nicht jedoch Einzelpersonen. Außerdem kritisiert das Bündnis, dass die weitreichende Richtlinie faktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit diskutiert wurde: Die NGOs warnen, „dass die übermäßig breite Definition in der neuen EU-Richtlinie zur Bekämpfung des Terrorismus zur Kriminalisierung öffentlicher Proteste und anderer friedlicher Handlungen, zur Unterdrückung der durch das Völkerrecht geschützten Ausübung der Meinungsfreiheit einschließlich des Ausdrucks abweichender politischer Ansichten und anderer ungerechtfertigte Beschränkungen der Menschenrechte führen könnte“. Die Gruppen kritisieren, dass das Gesetzgebungsverfahren für die Annahme dieser Richtlinie Transparenz und Chance für kritische Debatten fehlte. Es gab keine Folgenabschätzung des Vorschlags, die Verhandlungen seien ohne parlamentarische Überprüfung des Textes erfolgt und der Vorschlag sei hinter verschlossenen Türen und ohne sinnvolle Konsultation der Zivilgesellschaft verhandelt worden. Die erste unmittelbare Konsequenz dürfte sich im Bereich der Meinungs- und Pressefreiheit zeigen. So ist mit der neuen Richtlinie die Blockade von Websites über einen einfachen Verwaltungsakt möglich, wenn eine Regierung feststellt, dass eine Website die politischen und wirtschaftlichen Realitäten in einem Land „destabilisiert“. Des „Terrorismus“ machen sich dann nicht nur die Betreiber der Website schuldig, sondern auch die Besucher einer solchen Seite. Der Zweck dieser Maßnahme dürfte weniger in der Tatsache bestehen, dass die Regierung Website-Besucher wirklich einzeln verfolgt. Allerdings sollen die Konsumenten präventiv eingeschüchtert werden, um sie vom Besuch kritischer Websites abzuhalten. In den vergangenen Tagen hatten sich sowohl Bundeskanzlerin Angela Merkel und Justizminister Heiko Maas dafür eingesetzt, Inhalte im Internet zu regulieren. Damit sollen „Falschmeldungen“ unterbunden werden. Noch fehlen die Kriterien der Bundesregierung, wann sie eine Meldung als Falschmeldung klassifiziert. Die neue EU-Richtlinie bietet Anhaltspunkte, nach welchen Kriterien eine Regierung vorgehen könnte. Die Richtlinie hat für nationale Regierungen außerdem den Vorteil, dass die Schuld auf die EU geschoben werden kann, sollte es zu Protesten aus der Bevölkerung kommen. Adrienne Charmet, Sprecherin von La Quadrature du Net, einer in Paris ansässigen NGO für digitale Rechte, kritisiert, dass es kein Rechtsmittel gegen die Blockade von Websiten gibt. „Sobald wir anfangen, diese Art der Blockade zu akzeptieren, ist es schwierig zu verhindern, dass sie auch auf andere Bereiche erweitert wird“, sagte Charmet dem EUObserver. So wurde das Facebook-Konto von David Thomson, eines Journalisten, der sich mit dem Thema Dschihadismus befasst, mehrmals geblockt. Frankreich hatte im Juni ein Gesetz verabschiedet, das alleine schon den Besuch von „terroristischen Webseiten“ als Verbrechen einstuft. In Frankreich wurden deshalb bereits 20 Menschen inhaftiert. „Das Gesetz wird dazu verwendet, Einzelpersonen festzunehmen oder einzusperren, ohne dass ein Beweis dafür vorliegt, dass sie radikalisiert wurden oder gefährlich sind (…) Ist man denn schon ein Terrorist, wenn man eine Webseite besucht?“, fragt Charmet laut EUObserver. Die neueste EU-Richtlinie zur Bekämpfung des Terrorismus enthält ähnliche Bestimmungen wie in Frankreich. Internetfirmen werden beauftragt, auf freiwilliger Basis Inhalte auf Anfrage der Polizei zu löschen. Doch Kritiker sind der Ansicht, dass die Betonung der „Freiwilligkeit“ lediglich dazu dient, die geltenden Menschenrechtsgesetze zu umgehen. „Es legitimiert Konzepte, die auf Blockade begründet sind, als akzeptable Strategie – obwohl es keine verbindliche Vereinbarung darüber gibt, die festlegt, was das ,Blocken‘ ist. Es legitimiert die Vorstellung, dass dies außerhalb des gesetzlichen Rahmens auf freiwilliger Basis von den Internet-Unternehmen getan werden kann“, sagte Joe McNamee, Geschäftsführer der Bürgerrechtsorganisation European Digital Rights (EDRi) dem EUObserver. Der vollständige Text des Gesetzentwurfs muss noch veröffentlicht werden, da er noch im Dezember vom EU-Parlament verabschiedet werden muss. Allerdings wurde mittlerweile eine Erwägungsgrund in den Gesetzestext eingefügt, um die Belastung für die Internetfirmen zu lindern. Demnach dürfen Internetfirmen für terroristische Inhalte, die ihnen nicht bekannt sind, nicht verantwortlich gemacht werden. Ferner sollen die Internetfirmen nicht dazu aufgefordert werden, proaktiv etwas zu blockieren, das nur wie Terrorismus aussehen könnte. Im vergangenen Jahr hat Google 92 Millionen Videos im Zusammenhang mit Terrorismus und Hass-Propaganda gelöscht. Allerdings entspricht dies lediglich nur einem Prozent von allen Inhalten, die im vergangenen Jahr von Google gelöscht wurden. Der Terrorismus wird derzeit im Kontext mit der Bekämpfung dem IS genannt. Doch in den kommenden zehn Jahren dürfte die Definition des Terrorismus verändert und weiterentwickelt werden. Marloes van Noorloos, stellvertretender Professor für Strafrecht an der Universität Tilburg in den Niederlanden, sagte dem EUObserver, dass im Rahmen der EU-Richtlinie „jede verherrlichende Bemerkung über Nelson Mandela oder Che Guevara grundsätzlich ein Teil der Definition sein kann“.
  3. Glaube ich persönlich nicht, dass das in die hose geht. VORHER ist in FR Wahl. Davor noch Renzis scheitern in Italien UND in AT gewinnt Hofer die BP-Wahl. Ich prohpezeie: DAS wird NICHT an den EU-Koomi(k)sären vorbei gehen. Die werden in Panik geraten (Siehe erste Absetzbewegung = Schulz). Dabei werden DIE Fehler machen. Das ist quasi unausweichlich. IN DE ist ja dann erst im Herbst die entsprechende Wahl. Bis dahin wird dann schon so viel Chaos herrschen, dass die "Etablierten" als das erkannt werden was sie sind. Nämlich nicht mehr wählbar ! Rot-Rot-Grün nimmer mehr, rot-grün-schwarz evtl....JA, aber definitv NICHT handlungsfähig. Ich setze darauf meine Hoffnung.
  4. Ich nehme Wetten an: 18 - X !!, ist das Ziel ! Kann nur gut sein ! Je desaströßer das Ergebnis für die (nicht nur SPD !), desto größer wird die Eile beim Kommisionswunsch. Erfahrungsgemäß schleichen sich aber bei großer Eile IMMER handwerkliche Fehler ein. IMMER ! Und darauf setze ich meine Hoffnung, dass trotz der "wider der Vernunft" geplante und wahrscheinlich durchgezogene Verschärfungsschwachsinns, letztlich durch formale Fehler und juristisch glasklar zu Fall zu bringende Enteignungs- und Unterdückungsmechanismen entsprechend auszuhebeln sein werden. GERNE spende ich für die juristische Unterstützung in diesem Fall. Das ist mir 500,- € wert. Darauf lass ich mich festnageln ! VERSPROCHEN !
  5. hier die Übersetzung dessen, was Shelby da von der FDP bekommen hat: Lieber Herr XXXXXX, Der FDP ist nicht in Übereinstimmung mit dem neuen Paket von Maßnahmen auf Schusswaffen, die von der Europäischen Kommission in seiner aktuellen Form angenommen sind. Für uns sollten Waffen nicht einzigartig mit dem Terrorismus vereinigt werden. Es ist ein Mythos, dass der richtige und gesetzliche Gebrauch von haltenden Waffen ein Sicherheitsrisiko an sich präsentiert. Gesetzestreue Waffeneigentümer sollten in ihrem gesetzlichen Recht nicht beschränkt werden, an besonderen Hobbys teilzunehmen, die Pistolengebrauch einschließen. Für den FDP ist es klar, der gesetzliche Gebrauch von Waffen wirft kein Sicherheitsproblem für unsere Gesellschaft auf, es ist der ungesetzliche Gebrauch von Waffen. Was Bedürfnisse, bekämpft zu werden, die echten Ursachen dieser Probleme ist, müssen wir nicht nur wegen des Handelns handeln. Deshalb begrüßen wir alle Maßnahmen, die den ungesetzlichen Handel von Waffen bekämpfen. Sie können versichert werden, dass wir sicherstellen werden, dass dieser Punkt in Verhandlungen von Europäischem Parlament gehört wird, und dass wir arbeiten werden, um den aktuellen von der Kommission vorgebrachten Vorschlag zu verändern. Wenn Sie weitere Untersuchungen haben, zögern nicht zu antworten, Mit besten Grüßen Michael Theurer Ich kann nur hoffen, dass das Ernst gemeint ist, und nicht nur wieder solch eine Worthülse.
  6. hier nochmal...aus der Aufzeichnung des Tages. Mit dem Link ist die komplette Veranstaltung zu sehen. Frau Charanzova beginnt ab Minute 19. Unten links, kann man SEINE bevorzugte Sprache einstellen. Wer nichts auswählt, hört IMMER englisch. Ich bevorzuge dann doch lieber die deutsche Sprache (Zumal dies nun durch den Austritt der Engländer ja sowieso die Sprache ist, die mehrheitlich in Europa von Personen gesprochen und geschrieben wird). http://web.events.streamovations.be/index.php/event/stream/ecr-16112016 Hinterher, also dann bei den Beiträgen aus dem Publikum, sind sehr gute Beiträge dabei. Es lohnt sich also die gesamte Aufzeichnung anzusehen. Ich zumindest habe dabei bemerkt, welche teilweise Ohnmacht ggü. diesem Kommisionsfuzzi herrscht. Und das macht mir eigentlich wirklich Angst. Wenn DIE Leute, die zumindest näher dran sind als wir hier, die Faust in der Tasche ballen, dann wird mir klar, dass dieser arrogante Fatzke Alexis, sich einfach so selbstsicher ist, dass er die Teilnehmer der Veranstaltung mit seinem inhaltslosem Gebrubbel über Alles und Nichts und doch nichts sagend, eigentlich nur verarscht. Keine einzige Statistik (noch nicht mal die selbstgefälschten), kein auch nur einziges echtes Argument, nichts....GAR nichts von dem...Einzig nur, VERBOT....VERBOT, ...Verbot... Wenn dieser Herr MEIN Mitarbeiter wäre....also ICH hätte den -selbst wenn ich der Auftraggeber FÜR ein Verbot wäre- sofort fristlos rausgeschmissen. So eine Flitzpiepe........ Und da, genau da, beginnt meine Angst. Hier ist nichts, aber auch garnichts mehr demokratisch. Denn diese Sebstsicherheit, RECHT zu haben, und dies selbst zu entscheiden, OHNE jegliche, ernsthafte Bereitschaft nachzudenken, ist DIKTATORISCH, und widerspricht unserem Grundgesetzt fundamental. Eigentlich ein Fall für den Staatsschutz. Meine Meinung !
  7. Weil SIE ihn, den Alexis,.....entwaffnet ! im wahrsten Sinne des Wortes . Und zwar sehr eloquent.
  8. Naja, da fehlt noch mindestens eine gaaaanz pööse Kriegswaffe : DIE haben doch bestimmt das Blasrohr vergessen. Ist auch ne Kriegswaffe.....Lautlos, tödlich und Anschein ist auch möglich. Federn ranbasteln kann man da auch noch. Und so schnell, wie ich da nen zweiten Pfeil mit Curare reinstopfe, und nen dritten usw. ......kann man auch von Selbstlader sprechen. Wie wär´s liebe Leutz von der Commischem ?...ist doch mal eine Idee oder ?..los ! rauf auf die Liste !
  9. ...und/oder ist es die Lauflänge ? soll dies nur für UNTER 16,75 Zoll (weiß jetzt nicht wie lang das ORIGIAL M16 ist) gelten ?...oder auch für 18er, 20er und 24 ??? Oder ist es einfach nur die Farbe SCHWARZ ? oder Tarnfleck ?
  10. ... Augen auf, beim Zeitungskauf...... Sicherlich nen blöder Spruch, aber es ist so. Je nachdem, welche Medien man zu sich führt, bekommt man "gelenkte" Informationen. Und wenn man da keine entsprechende Ausfall fällt, ist man verraten und verkauft.
  11. Gut. Danke. War ja auch nur, weil genau in dem Moment wo die V. Ford darüber sprach, meine Datenleitung wohl leichte Verstopfung hatte. Es war leider nicht alles zu verstehen.
  12. Habe ich das jetzt richtig verstanden ?!?!?... Medizinische Test und Begutachtungen der Personen kommt ?! Frage: Alte-Inhaber ?!...wie wird/würde da verfahren ? Oer nur für "Neue " ?
  13. Danke. Aber da kann man es wieder sehen: Propaganda gibts von beiden Seiten, klar. Aber wer die quasi "eigenen" Medien benutzt, um die uninformierte Masse auf "seine" Seite zu ziehen, hat per se erstmal die besseren Karten in der Propagandaschlacht. Auch wenn es noch so an den Haaren herbeigezogen ist. Mein Adrenalin steigt gerade wieder.
  14. DANKE. Das zitierte, ist für mich der schönste Satz des Abends. Genauso ticke ich auch. Und wenns dann noch als Zuckerl oben drauf einen Beitrag eines "anderen" Senders gibt, mit Erläuterungen, weshalb da getrickst wurde, dann wäre ich glücklich ( Wobei dies eher im Märchen zu verorten ist, als DAS mein letzt formulierter Wunsch Realität würde)
  15. Dann hätte ich da aber auch noch eine Idee: Wenn man diesen Artikel liest, kommt man doch als EU-Kommisar oder was auch immer für ein Wichtigtuer man eben ist, nicht auch noch auf die Idee, dieses ganze Karneval und Spaß-Gedöns zu verbieten ?!...Ja, weshalb denn eigentlich NICHT ?!...Immerhin geht von diesen Karnevalsgedöns doch eine "Anscheinsgefahr" aus. Weshalb also dann nicht auch das ganze Karneval verbieten ?!...denn dann kommt ja keiner mehr auf solch dummen Gedanken. http://www.express.de/duesseldorf/prozess-duesseldorfer-schueler--15--wirft-lehrerin-handgranaten-attrappe-vor-die-fuesse-24694842 Weil dieser psychisch gestörte, arme Junge ist ja doch wohl nur deshalb zu der Hangranate gekommen, weil es eben diese Karnevalsläden gibt. Nach EU-Logik, gehörte also SOFORT diese Artikel verboten, besser noch grundsätzlich die Läden, in denen man so etwas erwerben darf oder zumindest PINK-Rosa und grüngestreift bemalt, damit selbst die erhebliche Gefahr eines Herzinfarktes der so angegriffenen Person möglichst vermieden wird. Weshalb gestreift ?...naja, es gibt ja auch Farbenblinde Lehrer.......
  16. Neee, bin nicht überrascht was das Thema an SICH anbelangt. Ich bin nur überrascht, wie offt sich mein Körper mittlerweile vehement, in einem immer kürzer werdenen Intervall, mit psychosomatischen Aktionen meldet. Alles was diese (beeeeeeeeep) mit tage- und wochenlanger Büroakrobatik, unter anscheinend schmerzvollen Entbehrungen, da als Gestzesiintiative zur Allgemeingültigkeit erklären wollen, NUR (und ich betone dies auf das Wörtchen NUR) um deren Daseinsberechtigung zu rechtfertigen, abliefern, spottet JEDER Beschreibung. Da werden abgehalfterte, im eigenen Land als "unfähig" sattsam bekannte POlitiker, zum Zwecke der Versorgung mit üppigen Diäten, einfach mal für gaaaanz wichtig erklärt. Diese dann in anschwellender Wichtigtuerei, völlig (ich betone VÖLLIG) am eigentlichen Problem vorbei hektische, kleinkarierte und völlig (nicht nur) nutzlose, sondern gar kontraproduktive Vorschriften über die Köpfe von ungefähr 500 Millionen Menschen als GESETZ quasi wie A.H. verfügen, macht mich seit Jahren einfach nur so etwas wie Ohnmächtig. Bevor jetzt wieder die Kritik kommt, dass ich dies ja nun langsam mal selbst hätte seit Jahren kapiert haben müssen: Kapiert, ist das EINE. Akzeptiert ein Anderes Thema ! WIR wissen es ja. Aber den sogenannten Terror, oder deren eventuell möglichen Terror, wird man mit diesem -geplanten- Quatsch nicht verhindern. Das Problem ist nur, das dieser befürchtete Terror stattfinden wird, ob mit oder ohne Einschränkungen für die rechtschaffendsten Menschen (WBK-Inhaber), ist sicher. Denn: ein, der, oder die Terroristen freuen sich doch sogar noch darüber, dass das "einheimische" Volk SICHER entwaffnet ist. Polizei und andere Sicherheitsbehörden durch jahrelange Besparung völlig ineffektiv geworden sind. So kann man dann doch ohne Gefahr, ohne frühzeitig an seinem terroristischem Ziel gehindert zu werden, davon ausgehen, dass es praktisch keinen "Unsicherheitsfaktor" mehr gibt. Das ist doch quasi wie ein Geschenk. Wenn der Bewaffnungsgrad der Bevölkerung ein Gradmesser wäre, der "verlässlich" ist, dann müsste es doch in z.b. der Schweiz, täglich mehrere Amokläufe, Selbstmordattentäter und andere Terroristen geben ??!! Oder liegt das an meiner selektiven Wahrnehmung, und ich habe einfach nur nicht "genau" hingeschaut und entsprechende Nachrichten gelesen ?? Dafür in England (Grossbritannien), ein Hort der körperlichen Unversehrtheit herrschen !? Wichtig war mir eben auch in diesem Zusammenhang auf (z.B. die charakterliche Eignung) einiger "besonderer" Personen hinzuweisen. Evtl. wäre dies ein Ansatz, den man weiter verfolgen sollte/könnte......um diese unsägliche Diskussion um z.B. Magazinkapazitäten und LEGAL-Waffen mal in die richtige Richtung zu lenken. JA, "zu lenken"....WIR müssen nämlich nicht immer nur "REAGIEREN", sondern auch mal AGIEREN.
  17. Moin, moin um bewaffneten Personenschutz betteln UND DURCHSETZEN, ist das Eine. Das andere ist sogar noch viel frecher und unverfrorener: Nicht nur eine WBK, NEIN, sondern sogar einen Waffenschein nicht nur haben, sondern tatsächlich diese Waffe auch in der Öffentlichkeit zu führen, wie sich anhand von mehreren bestätigten Presseartikeln über eine dieser Mitinitiator(innen) unstrittig nachzurecherchieren lässt, ist der Gipfel der (mir fällt gerade kein Wort ein, was dieses Verhalten angemessen und sachlich beschreiben würde !). Von daher kann ich 2011-Jack nur uneingeschränkt zustimmen, dass auch ICH da gerne ein paar Fragen beantwortet hätte. Die da -unter anderem- wären: - traut diese Person noch nicht mal den Personenschützern ? - Reicht es nicht, sich mit WORTEN zu verteidigen ?Übt diese Person das COMBAT schiessen ? oder etwa aus politischer Überzeugung NICHT ? Wenn NEIN, dann stellt sich mir die nächste (waffenrechtlich WICHTIGE )Frage: Kann diese Person denn dann eigentlich verantwortungsvoll und sicher diese Waffe handhaben ? Müsste dieser Person dann nicht sogar der Waffenschein wieder entzogen werden (es sind Fälle dokumentiert, wo dies genau mit dieser Verneinung als Begründung passiert ist)? - Wenn JA, dann ist dieses Verhalten mit einer Person vergleichbar, die unsägliches Leid über Millionen von Menschen gebracht hat. Aber viel entscheidener ist dass damit dann auch Rückschlüsse auf deren Menschenbild und Meinung zu dem "Rest der Bevölkerung" zulässt. Ich bin da der Meinung, dass dies schon so etwas wie Rassismus ist, was da unter der politischen Robe vorblitzt. Fassen wir deren Forderungen also nochmal kurz zusammen: - Alle Waffen verbieten (natürlich nur für das Pack, oder den Pöbel) - Wenn das nicht geht, dann wenigstens ALLE Halbautomaten (obwohl man selbst im Besitz eines dieser doch soooooo pööööhsen HA ist) strengstens verbieten - Und wenn es sich partout nicht vermeiden lässt (Pkt. 1 und 2), dann doch wenigstens NUR mit einer MPU (die man selbst wegen in der Vergangenheit zugegebenem Drogenkonsum niemals bestehen würde). Ich kann garnicht beschreiben, wie mich Dieses insgesamt aufregt und mächtig, mächtig mehr als nur verärgert.
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