shooter2015
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Am 18.7.2020 um 18:36 schrieb Max Musculo:
Und du hast das nur telefonisch angefragt?
Beim letzten Mal (noch vor Corona) ja. Zuvor habe ich persönlich das Antragsformular für WBK Grün Waffe ausgefüllt abgegeben aber ohne den Bedürfnisbescheid bereits vorlegen zu können.
Die Zuverlässigkeitsüberprüfung wurde dann schon mal gestartet. Den Bedürfnisbescheid habe ich dann immer nachgereicht, sobald er da war. Die Behörde werde ich hier jetzt aber nicht nennen.
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vor 8 Stunden schrieb Josef Maier:
Wer Anfang 2016 den Knall nicht gehört hat und die Zeit bis 13.6.17, also locker 1 1/4 Jahre, nicht genutzt um hat das zu kaufen was er haben will der ist halt jetzt von der Gnade des BKA abhängig. Wer 2016 hinreichend paranoid war, dem Aluhut sei Dank, der hat es jetzt halt erst mal einfacher
Trifft auf mich zu, Rechnungen musste ich allerdings erst wieder suchen, doch damals in weiser Vorraussicht nicht entsorgt. Ich werde die Magazine mit den Rechnungen nach dem 01.09.20 der Behörde vorlegen. Problem könnte nur ein Magazin werden, dass zusammen mit einer Waffe vor dem 13.6.17 erworben wurde, aber in der Rechnung zur Waffe nicht extra aufgeführt wird. Tja, wenn die Behörde da nicht mit sich reden lässt, wird es eben abgegeben. Ich werde die neuen Regelungen jedenfalls genau befolgen, es hilft ja Alles nichts. Meine Zuverlässigkeit wegen Magazinen verlieren? Nein Danke. Muss dann jeder selber wissen, ob er die Magazine einfach behält bzw. jetzt noch irgendwo erwirbt, in irgendeinem Loch vergräbt und dies niemandem mitteilt.
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@lastunas 🤔 🤔
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vor 9 Minuten schrieb karlyman:
Das Thema wurde imForum allerdings schon mehrfach angerissen.
Auf ein Neues kann dann jeder wieder seinen Senf dazugeben und sich empören.
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Am 25.6.2020 um 15:06 schrieb Faust:
Will sie eine Liberalisierung des Waffenrechts in Richtung Notwehr/SV erreichen? Da sehe ich schon bei mindestens einem Drittel der Forumsteilnehmer Bedenken, obwohl (oder weil) gerade sie mit Waffen umgehen können.
Ich selbst gehöre zu diesem von dir angenommenen Drittel. Eine Liberalisierung bzw. keine weitere Verschärfung geht meiner Meinung nach eher über Werbung für den Sport/Sammeln, die Technik, Spass am Schießen, Gemeinschaftssinn im Verein, der Arzt als IPSCler, der LWBler als mehrfach geprüfter Bürger mit beiden Beinem auf dem Boden des Grundgesetzes usw. aber nicht über Notwehr/SV. Das wird in diesem Land ein Schuss ins Knie werden, die LWBler auseinanderdividieren und viele Andere abschrecken.
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Am 25.6.2020 um 14:21 schrieb Tasha Yar:
Auf gut Deutsch: Kein Schütze / Jäger wählt eine Partei, die sich nicht für die Interessen der Schützen / Jäger nachweislich einsetzt. Das sollte man mal öffentlichkeitswirksam verbreiten. Und dann auch konsequent durchziehen.
Tja, gibt es da demografische Erkenntnisse, was der LWB so wählt? Liest man hier so mit, vermutet man, 95% wählen eh immer AFD, somit könnte es CDU/FDP eh egal sein was sie beim Waffenrecht machen, da sie bei dem Thema keine Stimmen an die AFD mehr verlieren werden. Aber ob WO repräsentativ für das Wahlverhalten des deutschen LWB ist?
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vor 2 Stunden schrieb Hunter375:
Dafür wären aber seht viel mehr LWB erforderlich, die paar Hansel hier zu Lande haben politisch keine Bedeutung.
Als Wähler haben sie für die FDP und CDU schon eine Bedeutung und einen gewissen Einfluss. Zumindest solange bis 99% immer die AFD wählen, denn dann spielen die LWB wirklich keine Rolle mehr für Schwarz/Gelb. Die AFD ist für mich genauso unwählbar wie die Grünen, aber man muss ihnen lassen, dass sie sich dem Thema Waffenrecht zugewendet haben und z.B. ein Herr Hess gut für unsere Sache argumentiert. CDU und FDP haben damit einen Konkurrenten bei dem Thema mehr, das ist schon was Gutes, auch wenn mir Anderes bei der AFD gar nicht passt.
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vor 11 Stunden schrieb Masta4:
Also bei uns ist es so das bei jedem die VS Abfrage gemacht wird bei einem benötigten Voreintrag.
Wartezeit ist aktuell lang. Abfragen von März noch nicht zurück bekommen.
Bei meiner Behörde ist es möglich die Zuverlässigkeitsprüfung inklusive Verfassungsschutzanfrage starten zu lassen ohne bereits den Bedürfnisbescheid vorlegen zu können. Ich habe dies immer so gemacht, auch bei Erstbeantragung der grünen WBK, damals hatte ich noch nicht mal den Nachweis der sicheren Aufbewahrung parat, da noch keine Tresore vorhanden waren. Beim letzten Mal noch vor Corona einfach per Anruf, der Sachbearbeiter hat noch während des Telefonats die Zuverlässigkeitsprüfung in Gang gesetzt. In der Zwischenzeit beantrage ich die Befürwortung beim Verband. Das spart auf jeden Fall Zeit. Ein Recht hat man darauf natürlich nicht, aber mal nett die eigene Behörde fragen kostet nichts.
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Von dem Problem habe ich auch schon gehört. Es sollte schon zumindest eine Waffe eingetragen sein. Naja, kann das Vereinsmitglied nun nicht die gelbe WBK neu beantragen?
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Für was braucht man Schaumstoffwaffenhalter? Die kosten unnötigen Platz und wurden bei meinem 3er A direkt entfernt. Waffenstrümpfe würde ich auch empfehlen, dann kann man die LW einanderlehnen. Bei mir stehen 4 LW im Schrank, ich schätze 3 passen noch rein ohne Ausschäftung. Habe aber auch eher schlanke LW, ich schätze unter Anwendung sämtlicher legaler Möglichkeiten würden bis zu 10 LW in den 3er passen. Ich bin da sehr pragmatisch, eine optisch ansprechende Aufbewahrung mit Waffenhaltern, Lämpchen, Deko usw. ist mir völlig egal. Auch spielt es für mich keine Rolle, wenn dann Alles voll steht und sich blockiert, ich brauche keinen schnellen Zugriff zu den LW.
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vor 1 Stunde schrieb wwalther:
Das reicht dem neuen Sacharbeiter nicht aus. Nach seinen Worten: hätten sie bei mir diese geringe Anzahl abgeliefert, hätte ich ihnen die WBK entzogen Oo
vor 1 Stunde schrieb wwalther:er will seine 18 haben und hat mir am Telefon gedroht, die WBK einzuziehen.
Er wird die WBK also nicht rückwirkend entziehen, sondern will dass du die 18 dieses Jahr voll machst um die WBK zu behalten?
Dann gib ihm doch, was er will. Wie oft warst du dieses Jahr schon schießen? Sag ihm, du gehst 18 mal schießen und gut ist.
Stell dich dumm und frage ihn dann aber wie es denn mit der Waffenrechtsänderung aussieht, für den Erhalt des Bedürfnisses ist zukünftig nur noch die oben genannte Regelung erforderlich.
Oder du holst dir einen Anwalt und machst daraus ein riesen Fass auf.
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vor einer Stunde schrieb callahan44er:
Ab September gilt allerdings die neue Regelung das zum Erhalt des Bedürfnis 6x pro Waffengattung, also 6x Kurz, 6x Lang pro Jahr reicht!
vor 19 Minuten schrieb Rubberduck70:Ich dachte 12 x Kurz plus 12 x Lang
1 mal im Quartal je mit LW und KW ,falls Beides im Besitz ist, wäre korrekt, also 8 mal insgesamt im Jahr.
Schaft man es in einem Quartal nicht mit LW und KW schießen zu gehen, dann 6 mal jährlich mit KW und LW also 12 mal gesamt
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vor 55 Minuten schrieb callahan44er:
Der Verein muss das doch auch bei einem Bedürfnis für eine neue Waffe gegenüber dem Verband bescheinigen. Das gleiche kann man für das Training über den Verband so machen.
Stellt sich die Frage, wann der Fragesteller zuletzt was auf WBK Grün beantragt hatte oder was auf WBK Gelb hat eintragen lassen.
Mich wundert auch, dass die vorherige Sachbearbeiterin jahrelang das Schießbuch sehen wollte. Gerade bei LWB die schon älter sind und jahr (zehnte)elang nichts beantragt oder eingetragen haben, wird genauer hingeschaut und wie in diesem Fall dank eines neues Sachbearbeiters teils über das Ziel hinausgeschossen.
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vor einer Stunde schrieb Piteraq:
Dabei ist beim Schießsport, anders als beispielsweise im Fitnessstudio, eine Ansteckungsgefahr einfach zu minimieren.
Das stimmt allerdings. Wenn man dann sieht wie es in Aldi und Co. in meiner Nähe derzeit zugeht. Von 1,5 Metern Abstand kann man da nur träumen, da werden zu viele reingelassen von einem teils des Deutschen nicht fähigen, gelangweilten Einlass. Auf unserem Stand ist oftmals kaum was los, da sehe ich keine Gefahr. Nur sonntags ist es voll und Abstände könnten nicht eingehalten werden, aber da kann man dann regulieren. Es braucht keine Putzkollonnen und Desinfektionstrupps. Auf gewerblichen Ständen mag es wieder anders aussehen.
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Bin da auch noch entspannt. Mich ärgert eher, dass ich über 60€ an Wettkampfgebühren bezahlt hatte und mein LV immer noch keine Info herrausgegeben hat, wie mit diesen Geldern umgegangen wird.
Auf Schießen an sich kann ich auch mal ein paar Monate verzichten. Da trifft mich die Schließung der Fitnessstudios persönlich wesentlich härter. Aber bevor die Studios wieder aufmachen, werde ich wohl eher wieder schießen können.
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Nö, ich mache mir nicht ins Hemd. Aber wie oben als gutes Beispiel wäre eine Info ganz nett. Von mir aus auch, dass das Geld eben nicht zurücküberwiesen werden kann. Einfach ein paar Worte mehr auf der Homepage.
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vor 3 Stunden schrieb Thuringian Lions:
Wenn nicht werden wir das Startgeld erstatten
Auf die Aussage warte ich beim BDS Hessen noch. Da ist zwar Alles abgesagt, aber zu den gezahlten Startgeldern wurde noch nichts gesagt.
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vor 8 Stunden schrieb götz:
Wie bekommt man 12/18 zusammen, wenn alle Schießstände geschlossen sind?
Oder wird das für die Bedürfnisse 2020 ausgesetzt?
Gar nicht. Ich glaube auch nicht, dass dies ausgesetzt wird. Nicht für den Erwerb von Waffen auf Kategorie B. Da kann dann ja jeder kommen und beim Verband Anträge stellen obwohl er gar nie die Absicht hatte 12/18 zu befolgen
Problem ist auch die Absage von Wettbewerben beim Erwerb über das Grundkontingent. Der ein oder Andere wird sich schon mal eine Waffe beim Händler zurückgelegt oder gar bezahlt haben, kann jetzt aber durch die fehlenden Wettbewerbsnachweise kein Bedürfnis vom Verband erhalten.
Vereinsvorstände sollten jetzt die für sie zuständige Behörde informieren, dass sie den eigenen Stand geschlossen haben bzw. der gemietete Stand geschlossen wurde.
Sicher ist sicher. Bleiben die Stände auf längere Zeit geschlossen, so ist die neue 4/6 er Regelung für das fortlaufende Bedürfnis in den ersten 10 Jahren seit Erhalt der WBK aus gesundheitlichen Gründen nicht leistbar. Es wird nicht erwartet, dass man sich Corona holt nur um genug Termine im Schießbuch zu haben.
Corona wurde nicht erfunden, um uns zu entwaffnen, auch wenn der Ein oder Andere dies ernsthaft in Erwägung ziehen sollte.
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Und wer soll diesen ganzen Aufwand in den Vereinen stemmen? Putzkolonnen....
Da wird dann lieber komplett zu gemacht.
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vor 41 Minuten schrieb mühli:
Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte der betreffende Schütze eine gehörige Standpauke bekommen mit anschliessendem Verweis/sofortiger Rauswurf vom Stand bzw. zukünftigem Standverbot allenfalls verknüpft für eine gewisse Zeit.
Ah, das ziehst du dann auch bei einem guten Vereinskollegen knallhart durch?
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vor 3 Stunden schrieb subjella:
In welchem Jahrhundert lebst Du?
Mach den Jagdschein, dann wirst Du erleben, das die Wirklichkeit anders ist.
Ich lebe im 21. Jahrhundert.
Es geht nicht darum, wie die Jagd wirklich ist, sondern welches Image sie hat.
Das Image der Jagd ist nun mal ein viel Besseres als das Sportschießens.
Daher wurden die Jäger bei der jetzigen Waffenrechtsverschärfung weitgehend verschont.
Es gibt eben genug Mächtige, die selbst zur Jagd gehen und entsprechenden Einfluss auf die Politik ausüben.
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Am 17.12.2019 um 08:51 schrieb JPLafitte:
Wie viele Politiker siehst du als Starter bei Wettkämpfen und wie viele bei Jagdveranstaltungen?
Es gibt sicherlich mehr jagende Politiker als sportschießende Politiker.
Ich denke mittlerweile auch, dass Jäger in der Politik eine größere Lobby haben, da eben eben genug Politiker selbst Jäger sind.
Jagd ist derzeit in der Mode als Hinwendung zur Natur und zur Stressreduzierung des reizüberfluteten Bankiers, Vorstandsmitglied oder Politikers.
Wenn man sich überlegt, was sich Jäger so Alles an Langwaffen kaufen dürfen, deren jagdliche Verwendung doch eher in Zweifel zu ziehen ist, aber für den Sportschützen dann verboten ist....
Sportschützen, die GK und am Besten noch Halbautomaten schießen, sind Politikern dagegen meist suspekt.
Der Jäger wird von vielen Politikern respektiert, der Sportschütze nur geduldet.
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Am 13.12.2019 um 09:14 schrieb Jack_Oneill:
Die Alternative ist für mich keine, da zu weit rechts. Das linke Spektrum sowieso nicht. Naja die FDP vielleicht noch.. Aber die drehen sich ja auch wie die Fahne im Wind
Es bleibt mir nur noch völlige parteipolitische Resignation.
Neues zu alten Magazinen
in Waffenrecht
Geschrieben
🤭