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gormgrimme

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  1. ---Das ist in "D" nicht außergewöhnlich, denn heute werden nur noch billige Micky Mäuse eingestellt, von Nummer 1 bis 14. Deshalb mache ich Internet-Bestellungen nur noch gegen Nachnahme, im ungünstigen Fall- aber selten- gegen Vorkasse. Bestellungen aus den USA gehen per Kreditkarte glatt über die Bühne, und ich habe im Laufe der Jahre dort reichlich bestellt. Der wahre und versteckte Hammer in "D" bei Bezahlung mit Kreditkarte ist, daß das Unternehmen darauf Gebühren- sprich erhöhte Bezahlung- vom Kunden erhebt, was nicht zulässig ist. Und das ist nicht eine Pommesbude. Meine Volvo-Wekstatt macht es ebenso, wenn ich nicht mit EC-Karte bezahle. Habe mir deshalb nach Reklamierung dieser Unverschämtheit eine ander Werkstatt aufgetan.
  2. ---das hat sich und wird sich auch nicht ändern, weil der sogenannte Entscheider mit breitflächigem Hintern warm und trocken im Amt sitzt. Bei der Beschaffung von was auch immer- seien es Kugelschreiber/Lokuspapier/Kaffemaschinen oder Waffen: Das billigste (leider im doppelten Sinn, auch bezüglich Qualität) Produkt bekommt den Zuschlag. ---Nicht nur in Norwegen ist diese Verhaltensweise üblich. In welchem Staat war da noch die unendliche Geschichte mit einem gewissen Gewehr?
  3. ---das ist richtig, aber den Vereinen kann man in diesem Fall kein Desinteresse unterstellen. Ein Beispiel ist in meiner Wohnortnähe ein vor Jahren aufgegebener Militärschießstand (von unseren allierten "Partnern"), der sogar ein 300 Meter Schießen ermöglicht hätte. Diesen Stand von einem Schützenverein zu übernehmen, hätte minnigens 1Mio+ gekostet, da der alte Militärsiff von Panzern, Ölen, anderen Chemikalien, von Pulverrückständen zu schweigen, eine Abtragung der Erdschicht in -glaube 1m Tiefe- als Sondermüll erfordert hätte. DAS kann sich finanziell kein Verein leisten. Die Schießsportbremser in der Politik haben es also auf "elegante" Weise geschafft, unseren Sport zu bremsen bis zum Abwürgen. Der Hammer ist jedoch, daß inzwischen auf diesem Gelände jede Menge neuer Eigentumswohnungen entstanden sind.
  4. ---leider in der Wirkung nicht immer "erfreulich". Das Grundproblem ist die allgemein geringe Anzahl von Schießständen. Mein Verein hat keinen eigenen Stand und muß auf öffentliche Stände ausweichen. Nicht nur, daß mein Verein inzwischen über 90 Mitglieder hat, die alle auch mal schießen möchten- auch die geringe Zahl von öffentlichen Ständen, wo ja noch andere Schützen/Jäger/Vereine mitmachen wollen, bremsen das Schießvergnügen bis zum Dauerfrust. Da sind manchmal Wartezeiten von über zwei Stunden gängig, bis man zum eingeschränkten Schießen von 20 Schuß kommt. ---Ich meine noch vom Hörensagen zu wissen, daß in der DDR damals das Anstehen beim Angebot von Bananen nicht so lange gedauert hat.
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