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Eisenhower

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Beiträge von Eisenhower

  1. wir im Amt arbeiten mit einem tollen System zur Datenablage (mit dem man auch Arbeitsvorgänge oder Aufgaben an Kollegen schicken kann), das sollte ursprünglich unser Regalsystem ersetzen, da durch Platzmangel und Ämterzusammenlegung zu viel Papier zusammen kam.

    die alten Kollegen nutzen das Programm nicht, zu schwierig zu verstehen.

    die jungen Kollegen nutzen es (und verschicken an alte Kollegen "blinde" Arbeitsvorgänge die nie ankommen).

    zusätzlich ist niemand ausfindig zu machen bzw. zuständig einen größeren Scanner zu kaufen, somit kann man Pläne nicht elektronisch ablegen und die alten Regale (und Akten) werden dafür weiterhin genutzt.

    wenn man in den Außendienst muss nahm man früher die Akte aus dem Regal mit, heute druckt man alles aus um es nach Abschluss des Vorgangs abgeändert wieder einzuscannen und den Papierausdruck dann wegzuwerfen.

    aber irgendwer bekam sicher mal ne Prämie für die Überlegung so ein tolles Programm einzuführen und ich kann mir denken das der Hersteller vermutlich über Standard dafür bezahlt wurde.

    wenn man verstanden (und akzeptiert) hat das es so abläuft wie im "Haus-das-Verrückte-macht" beim Asterix-Film ist alles nur noch halb so schlimm.

  2. Der Kaminkehrer, der sich in seiner Freizeit zum Energiefachberater weiterbilden läßt

    der Buchhalter, der sich zum Bilanzbuchhalter auf eigene Kosten ausbilden läßt

    der Autoverkäufer, der bei der vHS einen Lehrgang "Kundenorientierung am Telefon" belegt

    und und und .....

    der Wille zählt!

    der Hund liegt woanders begraben, alle von dir aufgezählten haben durch die Weiterbildung anschließend bessere Chancen auf ne Beförderung oder minimalst zumindest auf mehr Gehalt deswegen.

    ein Beamter, der besser schießen kann als ein anderer verbeamteter Kollege hat exakt 0 Gewinn durch die aufgebrachte Freizeit.

    in unserer verrückten Welt kommt hinterher eher noch raus das er "zu viel" Freude am Waffenumgang hatte.

  3. genau in dem Kaff mit dem Hafen wohn ich. :)

    Schaukämpfing ist lustig, solang halt nix Gröberes passiert. ich war damals auf Burg Clam dabei als einem "Angreifer" ein Pfeil in die Augenhöhle flog und er dann die Spitze zusammen mit Knochensplittern im Mund hatte, das war dann doch etwas zu viel Realität.

    ich bau mal was die nächsten Wochen und stell ein paar Bilder ein, kann nur bissl dauern, die Frau ist schwanger und bedarf meiner Betreuung.

    wenns dann gefällt kannst es haben, wenn ned kommts bei mir an die Wand. :)

  4. na das halt ich für durchaus machbar, sollen die an die Wand oder willst die scharf für irgendwas einsetzen?

    frag ich nur wegen der Härterei, wie erwähnt bin ich da nicht sooo der Spezialist, aber wenn du damit nicht jeden Tag Holzhacken willst (und dafür wären die gewünschten Typen sowieso nicht geeignet) seh ich da keine Probleme.

    ich wohn in der Nähe von Passau, da gibt's sogar nen Bahnhof wenns wär. :)

  5. ich vermute mal dieses auf Stand der Technik bringen hat einfach noch niemand als lohnenswert oder massentauglich angesehen.

    man muss ja heute mit ner Idee Geld verdienen sonst ist sie scheinbar nix.

    ich bin zwar kein Soldat, aber ich glaub nicht das man das kriegstechnisch sinnvoll anwenden könnte, Schützengräben gibt's ja nimmer so viele und auch im Häuserkampf stell ich mir das hinterlicher als n kleines Messer oder ne Handfeuerwaffe vor.

    aber sowas zu konstruieren stell ich mir schon auch interessant vor, gäb sicher ne Hand voll Leute die sowas kaufen würden.

  6. ich kenn den wie gesagt auch nicht, ich finds nur reichlich dämlich wenn ich mir die Kohlen in die Hand nehme und die Prüfungen mach und eigentlich weiß das ich mit meinen Vorstrafen eh nix bekommen werde.

    zumal bei uns in Grenznähe zu Tschechien ein einschlägig Vorbestrafter wohl mehr Chancen hat an ne Kanone zu kommen.

  7. Servus die Damen,

    meine Kollege hat gerade am Mittagstisch erzählt sein Nachbarssohn hätte vor Kurzem erfolgreich die Jagdprüfung abgelegt.

    Nun würde ihm die Behörde verweigern sich für die Ausübung der Jagd eine Waffe zuzulegen, weil er vor Jahren mal "passives" Mitglied bei der NPD war.

    Das erscheint mir doch etwas zu spektakulär um wahr zu sein.

    Die sind ja zwar noch nicht verboten und in vielerlei Hinsicht wohl auch etwas seltsam, aber so ne Begründung müßt doch jeder Anwalt mit nem Vordruck aus der Welt schaffen können oder?

    Ich vermute eher er war entweder kein so richtig passives Mitglied und hat deshalb Vorstrafen die zum Jagen nicht passen.

    Oder er war zu blöd für die Prüfung und versucht nun das abzuwälzen.

    Unsere Regierung ist doch noch nicht soweit deshalb vorbeugend einzuschreiten (hoffe ich).

    Und vorallem, warum hat man ihn (oder er sich) da nicht vorab informiert?

    Schöne Grüße,

    Hannes

  8. ich bin erst seit letztem Jahr Mitglied im örtlichen Verein, Spätherbst gings bei mir los (natürlich nur aus sportlichem Interesse...).

    mit mir haben bestimmt 10 andere Leute neu angefangen zur selben Zeit, der Verein machte zeitgleich nen Tag der offenen Tür bei dem man recht viele Sachen Probeschießen konnte und sich so verschiedene Eindrucke holen konnte.

    glaub allerdings ohne den Tag der offenen Tür wären wohl fast ebenso viele Leute wegen des Jahres der offenen Grenzen eingetreten...

    PS: ich bin sehr gespannt ob ich diesen Herbst noch ne eigene Waffe beantragen (bzw. erwerben) darf oder ob die "Zustände" das bis dahin schon verhindern

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