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Andi68

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  1. Was ändert sich bei der Bedürfnisüberprüfung? Künftig wird alle fünf Jahre durch die Waffenbehörde überprüft, ob das Bedürfnis für den Besitz von Schusswaffen noch fortbesteht. Dabei wird der Bedürfnisnachweis für Sportschützen erleichtert: Schießnachweise müssen künftig nur noch für die ersten beiden Wiederholungsprüfungen des Bedürfnisses – also nach fünf bzw. zehn Jahren –erbracht werden. Zudem wird bei den Schießnachweisen nicht mehr auf jede einzelne Waffe, sondern nur noch auf die Waffenkategorie (Kurz- oder Langwaffe) abgestellt. Darüber hinaus sind pro Waffenkategorie in den 24 Monaten vor der Überprüfung nur noch ein Schießtermin pro Quartal (Quartal heisst 3 Monate) oder sechs Schießtermine pro 12-Monats-Zeitraum nachzuweisen. Da derzeit in Behördenpraxis und Rechtsprechung zum Teil bis zu 18 Schießtermine pro Waffe und Jahr gefordert werden, bedeutet dies eine erhebliche Entlastung der Schützen. Eine weitere wesentliche Erleichterung für Sportschützen: Sind mehr als zehn Jahre seit erstmaliger Erlaubniserteilung vergangen, so genügt für den Nachweis des Fortbestehens des Bedürfnisses eine Mitgliedsbescheinigung des Schießsportvereins. Die Regelungen zum Bedürfnisnachweis beim Erwerb von Waffen bleiben unverändert. (heißt, 12/18 Reglung wie gehabt) Die Zahl der auf die sogenannte „Gelbe WBK“ zu erwerbenden Waffen wird auf zehn begrenzt, um dem Horten von Waffen vorzubeugen. Für Sportschützen, die bislang bereits mehr als zehn Waffen auf die Gelbe WBK erworben haben, wird es allerdings eine Besitzstandswahrung geben. Bei Jägern ändert sich in Bezug auf den Bedürfnisnachweis nichts, hier genügt wie bisher die Vorlage des gültigen Jagdscheins. ---------------------------------------------- Heißt in der Kurzfassung: Jedes Quartal einmal pro Waffenkategorie schiessen gehen. Macht im Jahr 4 mal (pro Quartal 1 mal oder 6 mal willkürlich im Jahr)l, wenn man nur eine Waffenkategorie besitzt. Also entweder eine/mehrere Kurzwaffen oder eine/mehrere Langwaffen besitzt. Hat man beides, verdoppel sich die Anforderung. Das ganze tritt wohl ab 01.09.2020 in Kraft!! ohne Gewähr!! Quelle: Waffengesetzt @walther meine Behörde verlangt ebenfalls mein Schiessbuch. Ich bin die letzten Jahre im Schnitt auch nur 7 mal im Jahr schiessen gegangen. Besitze allerdings nur eine Waffenkategorie. Meinem Sacharbeiter hat es gelangt. Und mein Verein, stellt nach einem Wechseln des Vorsitzenden nur noch Mitgliedbescheinigungen aus. Eine Bescheinigung über regelmässiges Training wird nicht ausgestellt. (früher schon) und das reicht der Behörde nicht!! Daher wollen die dann das Schiessbuch haben.--- aber shit happends-- ab den 01.09. dürfte das Problem sich in Rauch aufgelöst haben
  2. wo steht das, daß ich es selber schweißen will? Dafür gibt es Fachleute. Der BÜMA wird es mit Sicherheit selber auch nicht machen. sondern ne Fachfirma damit beauftragen! Das die Patronen nicht mehr richtig ins Lager gingen, lag daran das vermutlich ausschliesslich .38spez verschossen wurde. @Taurus689 gute Ratschläge von Laien oder gute Ratschläge vom Fachmann..da liegen Welten dazwischen. Letzteres hatte ich erhofft und wo anders (beim Fachmann) bekommen. Hier im Forum holt man sich Ideen wie man was machen könnte. Ernsthafte Ratschläge..ne, nicht in keinem Forum der Welt. Und hier im Forum ggf. von ner Handvoll von Leuten die wirklich Ahnung haben (zb. Lt. Blueberry) Meine Frage war nach Ersatzteilen gewesen und nicht ob es wirtschaftlich, sinnvoll oder sonstiges ist. Adressen zu ehemaligen Lieferanten wäre hilfreich gewesen (da hatte ich bei meinen BÜMA mehr Erfolg. Dieser hat drei Telefonate gemacht) Dieses Modell/Typ ist eine 1 von 1000 und somit wird man keine Ersatzteile finden. Im Gegensatz zur Büchsen die 100000 fach hergestellt wurden. Gewehr ist im übrigen wieder zurück an den Verkäufer. Bin mal gespannt wann das Teil bei Egxx auftaucht
  3. was kostet eigentlich eine Verschrottung einer Waffe, wenn diese unbrauchbar geworden ist? Oder kann man die einfach bei der Polizei entsorgen und austragen lassen?
  4. ob es Ersatzteile noch iwo gibt, wissen wohl eher die Büchsenmacher. Bei meinem Motorrad hieß es auch mal..Ersatzteile keine Chance (Flanschdichtung). Bis ein Händler die Richtigen Fäden gezogen hatte und doch noch 6 Stück auftreiben konnte. Den Lifterarm könnte ich selber Herstellen. Beim Verschluß bin ich mir nicht sicher ob man ihn noch richten und schweißen kann. Bleibt noch die Überarbeitung des Patronenlagers, was ganz sicher ein BÜMA machen muss. Und dieser Preis würde mich interessieren. Ganze ist ja auch nur eine Idee. UHR ist ja schon verpackt und bereit zum Versand.
  5. weil es hier um den Erhalt (kosten) der gesamtem Waffe geht und nicht nur die Beschaffung von Ersatzteilen.
  6. Nabend, hatte vor kurzen eine UHR ASP Armi San Paolo 1873 .357mag gekauft. Leider stellte sich heraus, das Verschluß und Lifterarm eingerissen sind (Wurde auch schon bereits rumgedokter mit null Erfolg) Waffe sollte eigentlich wieder zurück. Jetzt hat mir der Verkäufer angeboten, mir diese Waffe für 50€ zu überlassen. Ansonsten will er die verschrotten lassen. :( Jetzt meine Frage. Was würde mich ein neuer Verschluß, Lifterarm (gibt es diese Ersatzteile überhaupt noch??) und die Überarbeitung des Patronenlagers kosten (Patronen gehen viel zu schwer rein und leere Hülse noch schwerer wieder raus) Das ist der Grund, warum der Verschluß und der Lifterarm geschrottet sind. Lohnt sich das überhaupt? Waffe selbst ist ansonsten top in Schuss.
  7. Moin, kurze Frage. Kommt eine Unterhebelrepetierflinte auf gelb oder grün?
  8. Hallo, Fotos kann ich erst in April machen, da der Besitzer jetzt über die Wintermonate auf den Kanaren ist. Ich habe mit der Firma telefoniert und einen etwas gesprächigeren Mitarbeiter an der Leitung gehabt. Kann daher auch nicht diese Firma nennen! Musste ich versprechen. Die türkische Firma soll wohl nach anfänglicher Top Qualität dann nur noch übelsten Schrott geliefert haben. Schlechtester Stahl, Fertigungstoleranzen wurden nicht eingehalten. Als dann zunehmend massive Probleme beim Patronenlager auftraten (bei einigen Waffen hat es diesen weggesprengt), hat man Abstand von dieser Firma gehalten. Kurz danach ist sie Pleite gegangen. Sprich, die Firma hat lange Zeit diesen Schrott verkauft und möchte daher wohl nicht mit der türk. Firma in Verbindung gebracht werden.
  9. Hallo, muss ein wenig Sisyphusarbeit machen. Kann eine Flinte mit aussenliegenden Hähnen bekommen. Allerdings ist nicht erkennlich, welcher Hersteller dahinter steckt. Die Firma die diese Flinte vertrieben hat, hat ihr eigenes Logo drauf gehaun und will mit dem Namen des Herstellers nicht rausrücken. Ich weiss lediglich, dass es ein Hersteller aus der Türkei ist, den es nicht mehr gibt! Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wieviele Waffenhersteller haben in den letzten 15 Jahren in der Türkei dicht gemacht? Vielleicht weisst das ja hier jemand und kann mit ein paar Namen aufwarten.
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