Der_Joker
-
Gesamte Inhalte
105 -
Benutzer seit
Beiträge von Der_Joker
-
-
vor 29 Minuten schrieb fa.454:
Wenn der Rechtsstaat allerdings noch ernst genommen werden will, dann sollten sich seine Institutionen auch entsprechend verhalten und sich nicht selbst delegitimieren.
Das wird er ja nicht mehr - sieh Asylrecht, dass zum Einwanderungsrecht wurde.
-
vor 19 Minuten schrieb weissblau:
Ich verstehs nicht - warum springt hier eigentlich immer das ganze Forum über das Stöckchen?
Seit Jahren - Jahrzehnten - wird das Ende des Waffenbesitzes heraufbeschworen, einer hat gehört das, der andere gelesen das....
Da würde doch im wahren Leben ausser einem Paranoiker keiner was drauf geben.
Ich für meinen Teil erfreue mich weiterhin an meinen Kanonen und mache mir keinen Kopp, ausser um den Umzug in 3 Tagen.
Das ist bedingt richtig. In der Vergangenheit war jedoch auch die SPD bemüht, bürgerliche Menschen und Unternehmer anzusprechen, was heutzutage scheinbar völlig obsolet geworden ist.
Aus der großen bürgerlichen Volkspartei SPD ist eine ideologisierte Gruppe geworden, die von Witzfiguren wie Kühnert & Co. repräsentiert wird und mit vielen Unfug in das gleiche Horn bläst wie die Grünen.
Dazu kommt, dass der bürgerliche Rückhalt in der Gesellschaft immer weiter schwindet. In Umfragen spricht sich eine satte Mehrheit für ein Verbot von Waffen aus.
Die Befürworter waren ihrem Ziel noch nie so nah. Das ist leider so.
- 1
-
vor 16 Minuten schrieb fa.454:
Nun ja, Hanau war schon etwas speziell.
So mich meine Erinnerung nicht trügt, hat der "psychisch kranke" Täter doch lange vor der Tat ein extremistisches Pamphlet an die Bundesanwalltschaft geschickt.
Wenn also selbst die Bundesanwaltschaft nicht in der Lage ist, geltendes Waffenrecht umzusetzen, dann ist Hanau geradezu eine Blaupause für die Sinnlosigkeit weiterer Verschärfungen im Waffenrecht.
Wie ist da eigentlich derzeit der Stand der Ermittlungen?
Also bezüglich § 258 StGB (Strafvereitlung im Amt)?
Wieviele Tote kommen denn nun auf Staatsversagen?
Wer sich auf Hanau beruft, hat längst jegliche intellektuelle Nachvollziehbarkeit verloren.
Das ist leider wahr.
Dann ist allerdings auch klar, dass sie es verbieten, nur weil sie es wollen.
Ist dem Souverän dann noch gestattet, nach dem Grund zu fragen?
Oder ist die Frage alleine schon eine Tatsache, die die Annahme rechtfertigt ...
Ja, das stimmt schon alles halbwegs. Darum geht es aber nicht. es darum, dass Hanau & Co. zur Steilvorlage werden, um Verbote zu legitimieren, den Rückhalt in der Bevölkerung auszudünnen und letztlich einen linke Agenda durchzusetzen.
Um Sicherheit geht es dort niemanden, sonst müssten ganz andere Bevölkerungsgruppen unter Generalverdacht gestellt werden.
-
vor 2 Minuten schrieb Thomas St.:
Zur FDP: Der Lindner hat nen Jagdschein.
Hier geht es nicht um Jäger
-
vor 13 Minuten schrieb karlyman:
Im Hinblick auf die Innere Sicherheit in Deutschland können sie keine deliktische Relevanz des LWB belegen.
Außer Behauptungen und Bauchgefühl ist da nichts mit "Begründung".
Attentate wie Hanau werden denen schon ausreichen. Hier geht es ja auch nicht um LOgik, sondern um Ideologie.
Ein weiteres deutsches Kulturgut soll auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen werden.
- 2
-
vor 16 Minuten schrieb LordKitchener:
Was soll bitte dafür die Begründung sein? Z.b. mit dem Argument "Wiedereinführung des Nationalsozialismus" dürften die Politiker wohl kaum durchkommen.
Die Begründung wird in der Inneren Sicherheit liegen.
Das ist ja auch ein Totschlagargument für oder gegen alles, wobei man bei Innerer Sicherheit wohl eher auf andere Bevölkerungsgruppen schauen muss, als auf Sportschützen.
- 2
-
vor 11 Minuten schrieb Monsieur:
Klingt nach Geschichten aus dem Paulaner Garten.
Vollkommen unrealistisch
Was ist konkret "unrealistisch"? Daß die SPD Waffen verbieten will?
Sie fangen mit GK an und in einigen Jahren folgen GK - das Thema ist bei den linken Parteien seit Jahren in der Pipeline.
- 1
-
vor 7 Minuten schrieb CiscoDisco:
Habe bei "Freundin" aufgehört zu lesen.
Was glaubst Du denn, daß ich den Namen hier nenne? Einfallspinsel!
- 1
-
Eine Freundin aus dem BMI hat uns mitgeteilt, daß aktuell an einem Neuerwerb-Verbot von GK-Waffen für Sportschützen gearbeitet wird. Angedacht ist, dass alte Waffen im Bestand bleiben können und neue nicht mehr erworben werden dürfen.
Taktisch ist diese Idee aus Sicht des BMI natürlich nicht blöd, da viele Sportschützen sagen werden "ich habe ja meine Waffen, betrifft mich nicht".....und somit größerer Widerstand wahrscheinlich nicht zu erwarten ist. Aktuell würde damit niemandem etwas genommen werden - langfristig kommt es einem Verbot von Schützenvereinen gleich.
Aktuell ist diese Idee eine Diskussionsgrundlage. Ob sie in der Koalition eine Mehrheit findet ist fraglich. Es ist aber klar, wohin die Reise für uns Sportschützen geht.
Diese Ideen sind auch leicht umzusetzen, so lange die über 1 Mio Schützen in Deutschland sich nicht vernünftig und einheitlich organisieren.
-
Am 28.1.2021 um 15:23 schrieb Domenicus:
Mein SB hat mir von Anfang an gesagt wenn es irgendwo hängt sollte, dann bei der polizeilichen oder der verfassungsrechtlichen Abfrage.
Beim polizeilichen Führungszeugnis ginge es dann am schnellsten, wenn einfach gar nix drin steht. Es kann aber schon reichen, wenn man mal als Zeuge hinterlegt war, dass dann etwas zeitintensiver nachgeschaut wird.
Beim Verfassungsschutz wusste er einfach nicht, wie die zwischen den Jahren arbeiten.
Im Führungszeugnis stehen rechtskräftige Verurteilungen und nicht Ladungen als Zeugen.
Es ist immer wieder verwunderlich, wie wenig selbst SB Ahnung von der Materie haben und welche Märchen dem Antragsteller aufgetischt werden.
-
Am 30.1.2021 um 14:04 schrieb karlyman:
Was ich schlicht und ergreifend bezweifle.
Und wobei es u.a. auch darauf ankommt, was unter "Waffe" überhaupt verstanden wird.
Dazu gibt es einige Umfragen, die bis zu 80% für ein Verbot bisher legaler Schußwaffen anzeigen.
Damit sind Schußwaffen gemeint, die bisher legal sind,
-
Das stimmt leider nicht ganz. Ein Großteil der Bevölkerung ist für ein vollständiges Waffenverbot. Das ist zwar keine "Bewegung", aber eine große politische Mehrheit die grundsätzlich "gegen Waffen" eingestellt ist.
-
vor 13 Stunden schrieb Proud NRA Member:
Für den "Mainstream" ist es ein nicht existentes Thema, mit dem man sich kaum befasst hat. Es gibt in Deutschland zwar keine wirksame Bewegung für das Recht auf Waffen, aber auch keine wirksame Alles-Verbieten-Bewegung. Bei den Amis haut schon mal eine fanatisierter Milliardär alleine 60 Millionen für die Hetze gegen waffenfreundliche Kandidaten in einer einzigen Wahl raus. Trotzdem läuft's besser.
-
vor 4 Stunden schrieb Valdez:
Die Frage kann man getrost auf wann reduzieren.
Die Halbautomaten sind längst getriggert. (hat die EU doch schon versucht)
Dann kommen die Kurzwaffen
Dann die Repetierer - Das ganz böse Scharfschützengewehr in .338 war ja schon in den ganzen Gazetten als Brainwasher für die Dummbevölkerung parat.
Die Sportschützen bekommen als erstes ihr Fett. Keine Munition zu Hause, oder die Waffe, am besten beides.
Dann sind die Jäger dran.
Den Salut und Dekoschrott macht doch schon den kranken Hirnen Probleme. Ganz zu schweigen von den Munitionsspeichern.
Das ist alles schon vorbereitet. Die sind gaaaaanz entspannt zurückgelehnt und müssen nur warten.
Läuft.
Stimmt genau! Das Waffenbverbot ist im Prinzip bereits ja bereits am laufen. Es wird seit Jahren vorbereitet und kommt mit jeder Gesetzesänderung näher. Es gibt sogar eine weltweite Resolution der UNO; die genau das fordert. Unterschrieben von FDP-Außernminister Westerwelle.
Das Verbot unseres Hobbys ist nicht nur geplant, sondern im Begriff umgesetzt zu werden.
-
Am 25.11.2020 um 18:16 schrieb wingmaster1:
Die Grünen wissen schon das bei diesem Verbotsversuch rechtliches Ungemach auf sie zukommen wird !!!
So sehr ich eine Abneigung gegen die Grünen habe muß man ganz klar sagen: der Wunsch, private Waffen zu verbieten zieht sich durch alle Parteien - bis weit in die CDU und teilweise auch in die FDP hinein. In der EU wurden derartige Versuche mehrfach unternommen. Unser Nachbarland Luxemburg ist da ganz weit vorne, wenn es um ein totales Waffenverbot geht. Gerettet werden wir in der EU bisher von osteuropäischen Ländern, die ihr Veto einlegen. Und von der Schweiz, die zwar nicht in der EU, jedoch im Schengener-Abkommen vertreten ist.
Wer sich hier auf die CDU verlässt, der ist selbst verlassen. Natürlich ist auch klar, daß in der Praxis kaum eine vernünftige politische Alternative gibt.
Ein befreundeter Ex-Landesminister sagte es mal so zu mir: "Das Waffenverbot wird früher oder später kommen. Es ist halt schwierig, sich dauerhaft gegen den Mainstream zu stellen".
- 2
- 1
-
Am 14.6.2017 um 23:00 schrieb Nakota:
Angenommen, du hättest recht (aber nicht hast), welchen Sinn hätte es nicht zu löschen, wenn man die Daten sowieso nicht weiterverwenden kann? Mal abgesehen vom Verstoß einer Behörde gegen das BZRG. Kann man dieses Gerücht denn gar nicht aus der Welt schaffen .
Diese Aussage ist auch nicht richtig. Das BZRG shcikt Dir auf Anfrage genau den gleichen Auszug wie ihn die Waffenbehörde oder auch jede andere Behörde bekommen würde.
-
Am 14.6.2017 um 19:18 schrieb Micha176:
Teils richtig....
Was Du an Auszügen als Privatmann anfordern kannst, dort ist es für DICH gelöscht! Aber in der Realität ist es nur ausgeblendet!
Die Waffenbehörde bekommt den Auszug welchen Du niemals zu Gesicht bekommen wirst! Auch wenn gewisse Sachen offiziell gelöscht sind und einem Verwertungsverbot unterliegen, können Sie doch für den SB "interessant" werden.
Auch Polizei Akten sind sehr geduldig.
Leider völliger Unfug.
Du bekommst IMMER von JEDER Behörde alles gespeicherten Daten (Ausnahme Verfassungsschutz).
Dazu ist jede Behörde verpflichtet.
Alles andere wie "nichts wird gelöscht" usw. ist schlichtweg falsch.
Die Asuzüge, die du dir anschauen kannst sind 1 zu 1 original die, die auch die Behörde bekommt.
Ich spreche aus eigener Erfahrung und habe viel Zeit mit dem Thema verbracht. Kannst Du ruhig glauben.
-
Am 7.5.2017 um 21:46 schrieb deinVater:
Guten Abend,
Ich wollt gerne wissen ob es möglich ist das man eine WBK trotz einer vorstrafe bekommen kann wenn einen das Bedürfniss bescheinigt wird?
Der Hintergrund ist der das ich vor ca.4 Jahren wegen betrug zu 100 Tagessätzen verurteilt wurde weil ich mich zu spät vom Jobcenter abgemeldet hatte.
Vorstrafen oder sonstige Konflikte mit dem Staat hatte ich davor noch nicht gehabt.
Mit freundlichen Grüßen
deinVater
Die Frage trifft häufiger auf.
Also, ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, daß Verurteilung nach vom Gesetz festgelegten Fristen gelöscht werden.
In Deinem Fall nach 5 Jahren.
Du kannst im übrigen alle Daten (die auch die Waffenbehörde bekommt) vorab für Dich selber zur Ansicht kommen lassen.
dann sieht Du was wo gespeichert ist.
Uneingeschränkte Auskunft aus dem Bundeszentralregister (am Amtsgericht anfordern und einsehen)
POLAS/Polizei beim Datenschutzbeauftragten des LKA mit beglaubigtem Perso (kommt zu Dir nach Hause)
-
Am 7.5.2017 um 22:39 schrieb sniper-k98:
..und selbst das hilft nicht, weil die nen vollständigen Auszug sehen. Da wird nicht gelöscht (nur ausgeblendet).
Stimmt nicht. Es wird gelöscht. Ich spreche aus Erfahrung - alles andere ist Unfug. Die Löschung steht im Gesetz - alles andere wäre gesetzeswidrig und nicht verwertbar.
-
So ist es. Gerücht hält sich aber hartnäckig dass dem nicht so wäre.
Wie Du richtig schreibst: Gerücht.
Das kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen.
-
Dabei bitte immer beachten:
Die Behörde holt immer die unbeschränkte Auskunft aus dem Bundeszentralregister ein. Da sind alle Verurteilungen enthalten; auch die getilgten!
Gitilgte Eintragungen dürfen im Rechtsverkehr nicht mehr vorgehalten werden, jedoch Ausnahmen von diesem Verwertungsverbot regelt § 52 BZRG.
Bei einer einmaligen Alkoholsache mit Wiedererteilung des Führerscheines dürfte aber bei einem derartigen zeitverlauf kein Problem bestehen.
frogger
Die getilgten Einträge sind auch für die Behörde unsichtbar.
-
Nein! Wo du deine Waffen lagerst geht die Behörde zunächst mal nichts an.
Den Satz halte ich für mehr als bedenklich.
Die Behörde hat das Recht zu wissen, wo sich Deine Waffen befinden.
Ich habe 2 Wohnsitze und die Behörde wollte durchaus wissen, wo welche Sachen lagern.
- 1
-
Die Waffen ist ausschließlich für die Benutzung am Schießstand gedacht.
Wenn man so einen Gedanken weiterdenkt dürfte ein Ladenbesitzer in seinem Laden mit geladener Waffe rumlaufen oder ein Firmenbesitzer auf seinem Firmengrundstück.
Das ist Unfug.
Wenn er das einsehbar macht würde ich mir vor allem Gedanken machen wie schnell ein SEK im Vorgarten steht.
-
Kommt auf den SB an.
Der SB bekommt das Schießbuch in keinem Fall zu Gesicht.
Der Verband bekommt das die Kopie des Schießbuchs und bestätigt gegenüber der Behörde das Bedürfnis.
SPD plant GK-Verbot
in Waffenrecht
Geschrieben
Dein Name ist Programm! Quatschkopf!
Kein Mensch hat hier "Gerüchte" breitgetreten
Kein Mensch hat über die "Hälfte der Wahlberechtigten" geschimpft.
Seit Jahrzehnten wird das Waffenrecht verschärft, seit einigen Jahren wird in der EU ein komplettes Waffenverbot angestrebt.
Seit einigen Jahren fordern das die Grünen ganz offen, die SPD (noch) verschleiert.
UNterstützt von linken Medien wird das Thema immer wieder mal angeheizt. der letzte große TV-Beitrag zu dem Thema ist nicht so alt.
Und wenn man dann etwas zu diesem Thema postet, wird man verächtlich/lächerlich gemacht. und es wird von einigen Leuten so getan,
als wäre das alles aus der Luft gegriffen.
Die Freundin arbeitet übrigens im BMI und eine schriftliche Anfrage an das BMI unsererseits hat diese Planung bestätigt.