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chris42

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Alle Inhalte von chris42

  1. Vielleicht Blendinger in Nürnberg?!?
  2. Offene Visierung schiessen, zwischenzeitlich Geld für Wunsch-Optik ansparen.
  3. Winter-Golfhandschuhe. Sehr dünn und mit Grip.
  4. "Massenmail" an Schützen und Vereine und 50 Euro sind raus. Bitte Spendenstand und "Verbrauch" regelmässig mitteilen, so das man -wenn notwendig- nochmals überweisen kann. Danke und Gruß, Chris
  5. Nur bringt Dir Dein Mobiltelefon nichts, wenn die Umsetzer keinen Strom mehr haben. Da kommst Du dann um Deine persönliche Ausrüstung nicht vorbei - und darum gings ja: Notfunk.
  6. Das kann ich jetzt nicht auf mir sitzen lassen... :-) Ist eben ein weites Feld, die (Not-)Funkerei: Funken nur als Mittel zum Zweck, oder darfs auch ein bisschen Hobby sein? Wenns wirklich tragbar sein soll, und maximal 50km ausreichend sind, würde ich eine Kombination aus 2m/70cm-Handfunkgerät und einer Angelrute empfehlen, mit dem Du eine Antenne auf ca. 8m Höhe bringen kannst. Das Handfunkgerät kannst Du im Nahbereich auch allein verwenden und mit der Angel angeln. Sieht dann vielleicht so aus, die oberen drei Bilder zeigen eine klappbare Richtantenne, unten sieht man Angelruten mit einer Kurzwellenantenne: http://www.dd9hk.de/portabel_antennen.htm Die Richtantenne ist auch nicht unbdingt nötig, es reicht auch ein Rundstrahler aus. Allerdings bringt die Richtantenne Gewinn, d.h. grob gesagt, das sich bei der abgebildeten Antenne die Sende- und Empfangsleistung um das vierfache steigert...bildlich gesprochen... Handfunkgeräte gibt es viele, kommt eben darauf an, ob Du Lizenz hast oder nicht und wieviel Geld Du ausgeben kannst/willst. Königsweg ist die Lizenz, die mittlerweile wirklich einfach zu erwerben ist. Hier findest Du den Fragenkatalog der Bundesnetzagentur zu Einsteigerlizenz: http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/7637.pdf Bringt eben den "Nachteil" mit sich, dass man sich nur mit Funkamateuren unterhalten darf - in wie weit das in einem Katastrophenfall relevant ist, kann ich nicht sagen. Vorteil ist, dass die komplette Infrastruktur der Amateure mit genutzt werden kann (Relaisstationen auf Bergen oder andere Stationen, die Nachrichten weiterleiten). Wenn Du keinen Bock auf die Lizenz hast, kann man mittlerweile auch schöne freie UKW-Handfunkgeräte kaufen, die Du aber zu "normalen" Zeiten nicht an einer externen Antenne betreiben darfst. Achte darauf, trotzdem ein Gerät zu kaufen, das eine Antennenbuchse hat. So. Vielleicht bringt Dich das ja mal weiter. In jedem Fall empfehlenswert ist der Besuch des lokalen Ortsverbandes des DARC (Deutscher Amateur Radio Club). Dort gibt es viele einsame Männer mit großen Antennen, die anderen Leuten zeigen möchten, wie toll ihr Hobby ist... *lach* Na dann, vy 42! de Chris.
  7. .... --- -.-. .... -.. .. . - .- ... ... . -. .-.-. ...-.- -.. . -.. .-.. .---- ..- .-- :-)
  8. Entdecken Sie die fast unendlichen Weiten des BDS... http://www.gsvbw.de/uploads/media/Kennziff..._April_2007.pdf
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