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zielvier

WO Silber
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Beiträge von zielvier

  1.  

    Egal welche der etablierten Interessenvertretungen beizutreten, ist besser als keiner beizutreten und noch darauf zu warten dass die Richtige kommt.

     

    Seit der ersten Gründung gibt es Zweifler, vermeintliche Skandale, Aussagen wie "die machen doch gar nichts!". Wer Angst darum hat, dass seine 30 Kröten im Jahr möglicherweise nicht zu 100% in seinem individuellen Sinne angelegt sein könnten soll es einfach lassen. Daran krankt leider unsere Lobby und alle Vertretungen laufen mit viel zu wenig Mitgliedern rum! Es werden tausende Euros für Sportgewehre oder -Pistolen ausgegeben, aber keine der Interessenvertretungen mit 15 oder 30 Euro so unterstützt, dass sie auch wachsen, Anwälte zahlen und ihr politisches Gewicht erhöhen können. Daher stehen wir leider da wo wir stehen!

     

    Da weiter oben die Frage aufkam welche Interessenvertretungen (ähnlich wie IWÖ) existieren, hier eine Auflistung mit Beispielen:

     

    Forum Waffenrecht 

    Pro Legal

    Verband für Waffentechnik und Geschichte

    Kuratorium zur Förderung historischer Waffensammlungen

    German Rifle Association

    Firearms United

    und nun auch der VDB Verband der Büchsenmacher

     

    Werten will ich die einzeln gar nicht, ich bin in einigen dabei und habe es bislang nicht bereut und weiß von einigen persönlich wie sie sich den A..... aufreißen um was zu bewegen und dann noch dabei aus den eigenen Reihen verunglimpft werden.

     

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  2.  

    Von unzureichendem Hygienekonzept war ehrlich gesagt weder gestern noch heute etwas zu spüren. Im Gegenteil, die Abstände waren riesig und es wurde regelmäßig gelüftet. Es wurde wohl vom bemängelt, dass die Gegenstände nicht ausreichend desinfiziert werden.

     

    Ich frage mich nur wer im Supermarkt die Produkte desinfiziert, die jemand in der Hand hatte und wieder zurückstellt?

     

    Auch seltsam dass das Konzept im Vorfeld abgesegnet wurde und es 2 Messetage lang keinen Grund zur Beanstandung gab.

  3. MESSE KASSEL HAT GESTERN STATTGEFUNDEN !

     

    Es waren bereits um 10 Uhr morgens etliche Besucher vor dem Tor. Kurze Zeit später kam die Durchsage dass durch rechtlichen Einspruch und Beschluss die Messe stattfinden kann. Die Tore wurden dann mit leichter Verspätung geöffnet. 

     

    Wer in Corona-Zeiten eine normale Herbstmesse wie sonst erwartet wird enttäuscht sein. Wer ohne Erwartungen hingeht und sich für Sammlerwaffen, Säbel, Militaria etc. interessiert und fachsimpeln möchte wird angenehm überrascht sein. Von der Menge an Ausstellern ist es etwa die Frühjahrsmesse. 

     

    Aus meiner Sicht hat man in Corona Zeiten das Möglichste getan und mehr ist momentan nicht drin. Der Eintritt ist nicht günstig, aber wem sein Hobby nicht in diesen Zeiten die paar Euro Wert ist dem kann man halt auch nicht helfen.

     

    Der Nachteil: Weniger Stände, notwendigerweise Maskenpflicht

    Der Vorteil: Deutlich bereitere Gänge, Abstände zwischen den Ständen, Ausreichend Platz und Ruhe auch mal mit den Händlern zu reden und sich beraten zu lassen da weniger Besucher. Corona-mäßig zu keinem Zeitpunkt ein schlechtes Gefühl gehabt da Prima Konzept mit reichlich Platz.

     

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  4. Am 27.11.2019 um 13:56 schrieb Merkava3:

    WBK ist doch die einzig verbliebene halbwegs große Waffenbörse in Deutschland.

    Dem kann ich nur zustimmen. Es ist die letzte große Börse in Deutschland. Es kommen jedes Jahr viele Besucher aus Holland und Belgien, sicherlich nicht weil die Börse so schlecht ist.

    Wir sollten die Börse lieber unterstützen als zu meckern. Wenn keiner hingeht kommen auch keine Händler, so einfach ist das. 

    Die Börse war dieses Jahr durchaus wieder lohnenswert. Und man muss sich halt ein wenig Zeit nehmen und stöbern. Es gibt dort Einzel- und Zubehörteile, die man teilweise viele Jahre vergebens sucht. Auch ergeben sich viele Gespräche und Kontakte zu netten Leuten mit den gleichen Interessen. 

    Und sollte sich jemand an alten Säbeln oder Uniformteilen stören, kann er ja einfach wegschauen.

    Also immer einen Besuch wert!

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  5. vor 7 Stunden schrieb karlyman:

     

    Was denkst du, wie sich die vielen rechtschaffenen, verantwortungsbewussten legalen Waffenbesitzer in Neuseeland fühlen, wenn man ihnen ihre Waffen (absehbar, nach australischem Vorbild: HA) unter dem Hintern weg-verbietet... als Maßnahme gegen den Terror?

     

    Das stimmt, was ich sagen will ist dass wir uns jetzt nicht auf diese Fährte locken lassen. Wir sollten keine Diskussion um Neuseeland führen und uns auch nicht in eine solche reinziehen lassen, sondern einzig und allein um den vorliegenden Referentenentwurf. Denn das eine ist hier gerade aktuell in Deutschland und das andere ist am anderen Ende der Welt. Und die Argumente die wir der (Lokal)Politik diesbezüglich gegenüber bringen können (z.B. sind Vorderladerrestriktionen zur Terrorabwehr wirklich ernst gemeint?) sind für uns eigentlich eine Steilvorlage in der Argumentation. Denn das verursacht selbst bei Leuten die nichts damit zu tun haben nur noch Kopfschütteln und zeigt die Handlungsunfähigkeit der handelnden Akteure.

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  6. vor 21 Minuten schrieb AWO425:

    Glaubt hier wirklich einer, dass unser "Protest" was bringen wird?

    Man wird uns die Vorgänge in Neuseeland herrlich um die Ohren haun und in ein paar Jahren wird die nächste Scheibe von der Salami weggeschnitten, keine HA mehr, keine mehrschüssigen Waffen, gar keine Waffen, sucht es Euch aus.

     

    Unsere Argumente will gar keiner hören, egal wie richtig sie sind. Das ist hier mit allem so, oben wird beschlossen, unten muß) gehorchen....

     

    Ob unser Protest etwas bringt kann man nicht sagen, aber zunächst einmal kostet er ja nichts. Auf parteilicher Basisebene bzw. auch auf Abgeordnetenebene wird es schon den ein oder anderen Interessieren dass Ihnen gerade vor der Europawahl so ein Ei ins Nest gelegt wird und die Wähler weglaufen. 

     

    Und Neuseeland ist nicht Deutschland. Hier geht es um was anderes, hier geht es darum dass wir uns als rechtschaffene Bürger verkohlt fühlen, wenn auf unserem Rücken angeblich Maßnahmen gegen den Terror gemacht werden.

     

    Das Beispiel, dass zum Kampf gegen den Terror einschüssige Schwarzpulverwaffen, die seit 60 Jahren frei verkäuflich sind und nie deliktrelevant waren, registriert werden müssen, Schwachsinn ist, versteht sogar der dümmste Politiker. 

     

     

    Die Frage an die lokalen Politikvertreter muss lauten, wie viele Leute man eigentlich noch aus Frust in die Arme von dubiosen Parteien treiben will. Der Druck der Basis einer Partei nach oben wirkt viel mehr als ein Schreiben an die Parteispitze.

    • Gefällt mir 3
  7.  

    Super Aktion, sollte jeder LWB unterstützen und ein paar Postkarten an seine Abgeordneten schicken. € 0,45 pro Briefmarke/Abgeordneten sollte es jedem Wert sein.

     

    Gerade in diesem Jahr ist es wichtig sich bemerkbar zu machen!

     

    Unbedingt unterstützen.

  8. Ich finde es genial !

     

     

    Das ganze ist doch der Beweis dafür, dass das politisches Gehör der Legalwaffenbesitzer sehr groß geworden ist, was von der Gegenseite als "funktionierende Lobby" bezeichnet wird. Darüber sollten wir uns vielmehr freuen.

     

    Vor 15 Jahren hätte das keinen interessiert und das Thema wäre nie gesendet worden.

     

    Und da in dem Beitrag die Lagerung großkalibriger Waffen zu Hause thematisiert wurde, weiß man ja welcher politische Einfärbung das ganze hat. Ist also nicht spannender als einer der zahllosen Anträge im Bundestag zur zentralen Aufbewahrung.

     

     

  9. vor 14 Minuten schrieb rieny:

    Ich gehe mittlerweile davon aus das die Halbautomaten verboten werden, die ganze EU Kommision ist doch eigentlich eh gegen Waffenbesitz bis auf ein paar Ausnahmen! 

    Es ist zum heulen, aber ganz Europa wird so langsam zu einer riesigen DDR.....

     

    Nicht den Kopf in den Sand stecken, lieber in positive Energie umwandeln und die EU-Abgeordneten anschreiben was das Zeug hält.

     

    Das ganze dann in ein paar Wochen wiederholen, so dass das Thema immer wieder präsent ist und wir auf uns aufmerksam machen.

     

    Schreib Dir Deinen Frust von der Seele, dass hilft der Sache mehr als hier Trübsal zu blasen.

  10. vor 9 Minuten schrieb cartridgemaster:

    Man sollte sich geflissentlich auch mal ansehen, was man uns mit der Novellierung des BJagdG und des Waldwirtschaftsgesetzes gleich mit unterwuchten möchte (VmA):

    - bundeseinheitliches Verbot der Verwendung bleihaltiger Büchsenmunition bei der Jagdausübung,

    - Verschärfung der Prüfungsbestimmungen für Jagdscheinbewerber,

    - verpflichtender jährlicher Schießnachweis zur Teilnahme an Bewegungsjagden,

    - nur noch persönliches Erscheinen auf der Behörde zur Verlängerung des JJ, damit sich das Amt von der geistigen und körperlichen Eignung (§ 7 WaffG) des Jagdscheininhabers überzeugen kann,

    - staatliche Zwangsbewirtschaftung von Privatwald,

    etc. etc.

    http://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2016/0401-0500/455-1-16.pdf?__blob=publicationFile&v=1

     

    CM

     

     

    Hierzu aktuelle Meldung des DJV:

     

    https://www.jagdverband.de/content/bundesjagdgesetz-passiert-den-bundesrat

     

    "Der Bundesrat hat der Änderung des Bundesjagdgesetzes zugestimmt. Damit ist der Weg für ein baldiges Inkrafttreten der Neuregelung zur Verwendung von Selbstladebüchsen bei der Jagd frei. Die Änderungen treten nach Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt in Kraft.

    ...bedauert jedoch, dass die von der Bundesregierung ursprünglich vorgesehenen Regelungen zur Jagdmunition, zur Jungjägerausbildung und zum Schießübungsnachweis keine Berücksichtigung im Bundesjagdgesetz gefunden hätten. "

     

  11. vor 4 Minuten schrieb keks:

    Ich sage doch die ganze Zeit, dass schwarzmalen nicht angebracht ist...

     

    Schaut den Bericht im Newsticker...Die Mails HABEN geholfen...

     

     

    Das ist genau der Punkt, jeder einzelne denkt, was soll meine Mail schon bewirken? Die richtige Antwort: Gar nichts!

    Aber wenn tausende oder hunderttausende eingehen ist dass eine klare Botschaft!

  12. An alle die jetzt die Flinte ins Korn werfen wollen: Was soll denn Frau Ford bitte Anderes schreiben? Sie steht im Rampenlicht der EU-Waffengesetzgebung und kann Orlando nicht unkommentiert lassen. Sie muss also irgendwie was dazu sagen. Noch dazu ist sie Britin was momentan auch eine etwas unsichere Zukunft in der EU verheisst. Sie muss also gerade eine schwierige Gratwanderung hinbekommen. Was Politiker sagen und was sie tun war bisher jedenfalls immernoch Zweierlei gewesen. Bisher hat sie jedenfalls weder Symphatie noch Antiphatie in Bezug auf Waffen durchblicken lassen und viel gesunden Menschenverstand eingesetzt.

     

    Also sollten wir weiterhin die Stimme erheben und unsere Parlamentarier anschreiben!

     

    Man sollte bei den deutschen Parlamentariern auch mal ganz offen die Frage stellen, wieviele Stimmen Sie eigentlich noch in die Arme von irgendwelchen Protestparteien treiben wollen. Wenn Sie es sich mit dem überwiegend konservativen Wählern der Jäger, Sportschützen etc. verderben, ist die Frage wer Sie überhaupt noch wählt. Die "Partei der Mitte" SPD ist z.B. laut aktueller INSA-Umfrage gerade unter die 20% Marke gerutscht, die CDU steht kurz vor dem Rutsch unter die 30% Marke.

  13. Link ist bekannt, Schreibvorlagen stehen im Newsticker in den beiden Beiträgen:

    http://forum.waffen-online.de/topic/444703-newsticker-eu-waffenrechtsverschaerfung/?p=2338596

    http://forum.waffen-online.de/topic/444703-newsticker-eu-waffenrechtsverschaerfung/?p=2339044

    Hier die Adressen der deutschen MdEP, bis auf Linke und Grüne, da lohnt die Mühe nicht:

    Beste Grüße

    Empty8sh

    Hi,

    vielen Dank, die Liste der deutschen EU Abgeordneten habe ich bereits, ich meinte alle 751 EU Parlamentarier, ob die irgend jemand als Mailadressliste hat?

  14. Nicht nur die mit wechselbaren...

    Mein SKS hat den Zusatz "2-Schuss". Nicht nur in der WBK sondern auch am Lauf eingeschlagen...(hat Frankonia wohl früher so gemacht)

    Dem Teil wird schon mal nichts passieren...

    Entscheidend ist wohl kaum ob es eingeschlagen ist, es gibt ja schließlich auch Feststellungsbescheide für die aktuellen HA´s, denen dürfte nach der Logik dann auch nichts passieren.

    Vielmehr ist der Unterschied technischer Art, dass damals vor 2002 die HA´s für Jäger im Magazinschacht einen kleinen Schweißpunkt hatten, so dass nur Magazine mit der entsprechenden Ausfräsung am oberen Rand des Magazins (die dazugehörigen 2-Schuss Magazine) hinein passten.

    Aus meiner Sicht ist dies genau dieser "alte Hut" den das BVG dort fordert.

  15. Also das OVG Urteil vom 24.9.2014 ist da recht eindeutig in seiner Aussage:

    https://openjur.de/u/741937.html

    "Das sich aus § 19 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. c BJagdG ergebenden Verbot, auf Wild mit halbautomatischen oder automatischen Waffen zu schießen, die mehr als zwei Patronen in das Magazin aufnehmen können, rechtfertigt es nicht, bei der waffenrechtlichen Erlaubniserteilung auf der Grundlage von § 13 Abs. 1 Nr. 2 WaffG einen einschränkenden Zusatz hinsichtlich der Magazinkapazität vorzunehmen."

  16. Amendment 76

    Interessant ist auch der Punkt

    Proposal for a directive

    Article 1 – point 13 – point a – point -ii (new)

    Directive 91/477/EEC

    Annex I – Part II – Category B – point 5 Present text

    (-ii) in Category B, point 5 is replaced by the following:

    "5. Semi-automatic long firearms whose magazine and chamber cannot together hold more than three rounds, where the loading device is removable or where it is not certain that the weapon cannot be converted, with ordinary tools, into a weapon whose magazine and chamber can together hold more than three rounds."

    Amendment

    "5. Semi-automatic long firearms whose magazine and chamber cannot together hold more than three rounds, where the loading device is removable or where it is not certain that the weapon cannot be converted into a weapon whose magazine and chamber can together hold more than three rounds."

    Justification

    To avoid confusion with the definition of convertible objects in Art 1 of Directive 91/477, which does not refer to the type of tools necessary to perform a conversion.

  17. Unter Top 25 ist heute der Bundesrat den Ausschuss-Empfehlungen, die Verschärfungen der EU nicht mitzutragen, leider nicht gefolgt.

    Mediastream:

    http://www.bundesrat.de/DE/service/mediathek/mediathek-node.html?cms_id=6483709

    Der Ausschuss hatte dem Bundesrat vorgeschlagen nachfolgendes zu beschließen, dem der Bundesrat nicht gefolgt ist:

    http://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2015/0501-0600/584-1-15.pdf?__blob=publicationFile&v=1

  18. Feedback-Seite für den EU-Vorschlag:

    https://ec.europa.eu/transparency/regdoc/?fuseaction=feedback&docId=3085376

    Hier sollten mit eigenen freundlichen Worten die Bedenken gegen das Vorgehen der EU geäußert werden!

    Man solle sich lieber über den illegalen Waffenbesitz Gedanken machen, wie es ursprünglich bei der Gründung der Taskforce unter der Leitung Fabio Marinis geplant war.

    Den Link Bitte auch in andere Foren posten.

  19. Wer mir ein stimmiges Konzept für eine Medienkampanie vorlegt, dem überweise ich gerne auch 500€ aber ich fürchte da wird sich niemand finden....

    Dem schließe ich mich an. Das zu organisieren wäre nicht einfach, trotzdem machbar. Der Organisationsversuch zumindest kostet nichts. Vor den ersten Spenden wäre ja schließlich erstmal der Kontakt mit den anderen Verbänden nötig.

    Schöne Aufgabe für die FvlW :gutidee: Soll es erfolgreich sein müsste dazu zwingend der Kontakt mit FWR, DSB und auch ProLegal gesucht werden.

    Das wird aber scheitern, weil jeder behauptet und rumheult das der jeweils andere nicht mit einem "spielen" will. Versucht es also besser im Kindergarten zu organisieren, da ist die Erfolgsaussicht größer und die Diskussion um "Förmchen" geringer. (Übrigens liegts immer an den jeweils Anderen)

  20. Genau das möchte ich doch erreichen! Bild, FAZ und Welt Online fallen wie aus allen Wolken, weil plötzlich (Ziel 1) 3.000.000 Leute (Ziel 2) in Deutschland ein Grundrecht auf Waffen haben wollen! Was kann uns denn Besseres passieren? Sollte so etwas eintreten, quatschen die Leute morgens beim Bäcker über das Thema, "bilden sich ihre Meinung" und zeichnen mit! Schwupp: 6.000.000!

    Ob dann der Peititonsausschuss sich das Ding anschaut oder nicht, ist doch egal. Wir leiten damit eine Meinungsbildung im Volk ein, das ist doch viel wichtiger, weil wir dann langfristig auch zum Ziel kommen! Oder wie war das mit dem Abschalten der Atomkraftwerke (was die Leute sogar noch richtig Kohle kosten wird)?

    Gruß, Rüdiger

    Dann meinen wir ja das Gleiche. Als PR-Mittel ok, nur von einer Petition selbst sollte keiner etwas erwarten.

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