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Trooper

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Beiträge von Trooper

  1. Würde ich, wenn ich meinen Dienstplan für Oktober schon kennen würde :angry2:

    Mein Dienstherr in seiner unergründlichen Weisheit (möge Allah ihn mit Rosenblättern überhäufen und ins Paradies aufnehmen) hat nämlich geruht, mich kurzfristig zu Fortbildungszwecken einer anderen Dienststelle zuzuweisen. Wenn ich nicht auf dem Rückweg von meinem Urlaub rein zufällig auf die Idee gekommen wäre nochmal auf meiner Dienststelle reinzugucken, hätte ich davon nur noch mit drei Tagen Vorlauf erfahren. :angry2:

    Jedenfalls muß ich jetzt erstmal abklären, wann ich im Oktober arbeiten muß.

    Trooper

  2. Tja, sicherlich wird es viele Leute hier drüben geben (darunter auch diverse selbsternannte "Experten"), die ihrer Überzeugung Ausdruck verleihen, daß sowas ja bloß in den unzivilisierten USA vorkommen kann.

    Sollte ein vergleichbarer Katastrophenfall hier bei uns besser ablaufen, läge das allenfalls an der Organisation der Behörden und Hilfskräfte (wobei ich bei einem Schadensereignis der Größe von Katrina durchaus nicht darauf wetten würde), und nicht etwa an der Tatsache, daß wir "alten Europäer" sovie friedlicher und besonnener sind.

    Gerade in den Städten würden die Einwohner meiner Ansicht unter vergleichbaren Umständen nach binnen kurzer Zeit ähnlich rabiat miteinander umgehen. Denn was wir im Moment in New Orleans sehen, ist nicht spezifisch amerikanisch, sondern einfach menschlich.

    Auf dem Land mag es anders aussehen... dort ist die Bevölkerungsdichte geringer, man kennt und hilft sich (anders als in einer anonymen Großstadt), und die Möglichkeiten zur Selbstversorgung sind besser.

    Trooper

  3. Nein, aber sie sind (zumindest in D) in diesem Punkt offensichtliche einer Meinung, die ich nicht teile. Im Gegensatz zu der in D herrschenden juristischen Meinung zum Thema privater Waffenbesitz kann ich meine Ansicht aber mit Fakten untermauern, und muß nicht von unbewiesenen Annahmen ausgehen.

    Das Problem liegt allein darin, daß man Ideologen nicht mit Fakten beeindrucken kann.

    Was das geladene Magazin im Rangebag angeht: selbstverständlich ist das erlaubt. Aber welcher Sportschütze tut das? Und selbst wenn er es täte, ist die für das Herausholen der Waffe benötigte Zeit immer noch zu lange, um in einer Notwehrsituation reagieren zu können.

    Trooper

  4. Ich weiß gar nicht, was diese ganze Debatte soll. SB hat vorgeschlagen, der Antragsteller solle sich lieber auf dem "normalen" Weg eine waffenrechtliche Erlaubnis als Sportschütze ausstellen lassen und anschließend seine Waffe nicht schußbereit und nicht zugriffsbereit im Auto "auf dem Weg zum Schießstand" mit sich führen.

    Ganz davon abgesehen, daß diese Idee das von unserem SB sonst immer so hochgehaltene Bedürfnisprinzip komplett ad absurdum führt und die Zuverlässigkeit des Betreffenden massiv gefährdet, ist es auch noch unter taktischen Gesichtspunkten völliger Unsinn.

    Wenn ich Opfer eines rechtswidrigen Angriffs (Raubüberfall o.ä.) werde, brauche ich die Möglichkeit, meine Waffe auf der Stelle ohne weiteren Zeitverzug ins Spiel bringen zu können. Wenn sie tief unten in meinem Rangebag (direkt neben den ungeladenen Magazinen und der verschlossenen Munibox) liegt, nützt sie mir genauso viel, als wenn sie sich zuhause in meinem Safe befinden würde. Ergo ist alles, was nicht auf das Führen einer einsatzbereiten Waffe am Mann hinausläuft, in dieser Lage taktisch nutzlos.

    SB, ich schätze deinen Sachverstand in vielen Fragen durchaus, aber in diesem Thread produzierst du jede Menge bovine Verdauungsendprodukte.

    Trooper

  5. Hier wäre jetzt wichtig, ob es auch andere Studien (evtl. richtig serieuse) zu Ähnlichen Ergebnissen kommen.

    Kennt jemand solche Studien ?

    Wie schon gesagt... google mal nach Gary Kleck oder lies den von mir erwähnten Aufsatz (im amerikanischen Original zu finden auf www.cato.org) für weitere Details.

    Trooper

  6. Soweit ich weiß, hat John Lott in einigen (!!) Einzelfällen bestimmte Sachen ungeprüft vorausgesetzt oder Zahlen in etwas fragwürdiger Weise extrapoliert. Interessant ist dazu der Essay "Fighting Back" von Jeffrey Snyder, der sich u.a. auch mit den Argumenten der Lott-Kritiker auseinandersetzt.

    Wer eine deutsche Übersetzung des Aufsatzes haben möchte, kann sich per PN an mich wenden.

    Tatsache ist aber, daß auch andere, als sehr seriös angesehene Studien (z.B. die von Gary Kleck) auf anderen Wegen zu ähnlichen Ergebnissen wie Lott kommen... selbst wenn man gewisse Makel an Lotts Arbeit zum Anlaß nehmen würde, seine gesamten Ergebnisse nicht zur Kenntnis zu nehmen.

    Grüße,

    Trooper

  7. Also, ich hab erst heute mit dem Lesen dieses eigentlich interessanten Themas begonnen... Fazit: seit Beitrag #50 sachlich nix neues (jetziger Stand: 124 Beiträge, d.h. mehr Beiträge, die nichts beitragen... nur verquaste Grundatzdiskussionen ums Berufsbeamtentum, Bürgerabzocke etc... hoffentlich sind Eure (alte Rechtschreibung) Anträge und Diskussionen mit Euren Sachbearbeitern nicht auch so nebulös...

    Heinrich

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    Tja, Topic-Mutation ist eine alte und gern gepflegte Tradition bei WO :) Stört mich eigentlich auch nicht wirklich...

    Trooper

  8. Frank,

    wenn du erstmal deinen Teil an schweren Verkehrsunfällen aufgenommen hättest, dann wüßtest du, warum wir auf die Einhaltung bestimmter Vorschriften pochen und zu diesem Zweck auch mal Verkehrskontrollen durchführen.

    Das mag für den Bürger störend sein, und Verwarn- und Bußgelder zahlt auch niemand gerne. Es ist aber meine persönliche Erfahrung, daß bei vielen Zeitgenossen nur der konsequente Zugriff aufs Portemonnaie wirkt.

    Ich verwarne auch nicht jeden Sch***ß kostenpflichtig. Aber bestimmte Tatbestände kassiere ich ab, auch wenn sich der Verkehrsteilnehmer brüllend auf den Kopf stellt und mit den Beinen wackelt (und mit der gesammelten Wut seines Rechtsanwalts droht). Denn ich bin derjenige, der mitansehen muß, wie die Reste zusammengekehrt werden, wenn wieder mal was schiefgeht.

    Grüße,

    Trooper

  9. Ist auch ganz interessant was das Verhältniss vom Beamten und Arbeiter betrifft.

    In Deutschland wird ein knallharter Klassenkampf ausgetragen. 

    Im übrigen ist es schon kein Neid mehr sonder steigende Wut über die "unverharzbarkeit" der Staatsdiener. Allein diese Sicherheit ist es die ein Jammern über zu wenig Geld und/oder zuviel Arbeit lächerlich erscheinen lässt.

    Im übrigen wurde mir von einigen bekannten Beamten gesagt, dass diese Sicherheit (Unkündbarkeit) das Hauptkriterium ihrer Berufswahl war.  :confused:

    Frank

    384430[/snapback]

    Wut auf Beamte habe ich sicher nicht. Es ärgert ich nur, wenn diese auf Lebenszeit abgesicherten 37,5-Stunden-Dienst-nach-Vorschrift-Schieber auch noch darüber jammern, wie schlecht es ihnen doch geht.

    Ich zitiere mich ungern selber, aber diesmal muß ich es anscheinend doch tun...

    Im übrigen jammere ich nicht, sondern stelle nur sachlich fest, daß die Versprechungen, die die Politik der Polizei gemacht hat, nicht eingehalten wurden. Und ich versuche, mich nicht zu sehr von der Tatsache ärgern zu lassen, daß der gemeine Schutzmann konsequent von allen Seiten nur in den Hintern getreten wird.

    Trooper

    Und das folgende Argument

    Warum sind die eigentlich Beamte geworden, wenn das so eine Zumutung ist? Das Grundgesetz garantiert doch freie Berufswahl.

    gilt auch genauso umgekehrt. Diejenigen, die hier am lautesten schreien, haben genauso die freie Berufswahl gehabt und sich entschieden, nicht Beamte zu werden.

    Trooper

  10. Du hättest vielleicht darauf hinweisen sollen, daß die Bezahlung gerade der Streifenpolizisten massiv verbessert wurde. Früher hättest Du nicht mit A9 (Kommisar) sondern mit A5 (Assistent) angefangen und bei A9 wäre entgültig Schluß gewesen. Wobei nur wenige diese Gehaltsklasse überhaupt erreicht haben. Die Mehrzahl hat es nur bis A8 (Hauptwachtmeister) geschafft - und die Inhaber dieses Ranges hatten alle weiße Haare. Diese Aufbesserung ist doch wohl etwas deutlicher als das "Anknabbern" des Urlaubsgeldes.

    Aber jammern gehört bei Beamten eben zum Berufsbild.

    383990[/snapback]

    Das ist nur bedingt richtig. Denn du läßt außer acht, daß aufgrund der diversen Kürzungen, Streichung der Heilfürsorge, Einschnitte bei der Beihilfe, geringen Gehaltsanpassungen (ohne realistische Berücksichtigung der Kaufkraftentwicklung) in den vergangenen Jahren das Gesamtniveau der Bezüge eines Streifenbeamten durchaus nicht besser geworden ist... es heißt bloß anders.

    Zieht man in Betracht, daß die Einführung der zweigeteilten Laufbahn eigentlich gedacht war, um dem Polizeibeamten auf der Straße eine Besoldung zu bieten, die seiner Arbeit angemessen ist, sieht das sehr nach Vera*****e aus.

    Im übrigen jammere ich nicht, sondern stelle nur sachlich fest, daß die Versprechungen, die die Politik der Polizei gemacht hat, nicht eingehalten wurden. Und ich versuche, mich nicht zu sehr von der Tatsache ärgern zu lassen, daß der gemeine Schutzmann konsequent von allen Seiten nur in den Hintern getreten wird.

    Trooper

  11. Also einfach gesagt : vielen Steuerzahlern auf den Nerv gehen ("Verkehrskontrollen") -> viele Beschwerden -> guter "fleißiger" Beamter -> schnelle Beförderung -> viel Geld.  :D

    Ich denke jetzt habe ich es begriffen. Ich dachte bisher die vielen Kontrollen sind aus anderen Gründen notwendig.  :)

    Gruß Frank

    383865[/snapback]

    Mitnichten, mein Bester... es läuft eher so:

    Viele Beschwerden = Beamter ist entweder ein Unsympath oder kann nix

    Einige (unbegründete) Beschwerden + viele Tickets = fleißiger Beamter wird offensichtlich im gewünschten Ausmaß tätig

    Keine Beschwerden = fauler Beamter gondelt mit seinem grünweißen Auto durch die Gegend und verbringt die Schicht mit Eisessen

    Im übrigen solltest du die Begriffe "Beförderung", "schnell" und "Leistung" gegenüber einem Polizeibeamten besser nicht erwähnen, schon gar nicht in Verbindung mit der Redewendung "viel Geld". Er könnte nämlich einen hysterischen Lachkrampf oder schwere Depressionen kriegen.

    Im Streifendienst (ohne Führungspersonal) wird in Nds. nämlich maximal bis A 10 befördert, und dieser eine Schritt ist nicht wirklich viel mehr an Geld. Andererseits ist die Frage mittlerweile auch ziemlich akademisch geworden, da aufgrund der Haushaltslage diese eine Beförderung, mit der ein "street cop" theoretisch noch rechnen kann, auch bei Topleistungen durchaus mit einer Wartezeit von einer Dekade einhergehen kann (Tendenz natürlich steigend). Die große Masse der Kollegen in meinem schönen Bundesland befindet sich nach wie vor im Eingangsamt A 9 mit der Aussicht, das noch auf lange Zeit zu bleiben, egal wie sehr sie sich anstrengen.

    Aber das macht ja nichts, denn damit uns während der Wartezeit nicht langweilig wird, hat sich der Dienstherr einen lustigen Scherz für uns ausgedacht: er hat einfach mal flugs Planungen angeleiert, die ohnehin schon kümmerlichen Wochenend- und Nachtarbeitszuschläge zu besteuern und die Polizeizulage anzuknabbern. Und wer trotz geduldigen Wartens den Oberkommissar vor dem Erreichen des Pensionsalters trotzdem nicht erreicht hat, bekommt noch eine weitere Chance... wenn er nämlich nach 1950 geboren wurde, darf er es noch zwei weitere Jährchen länger versuchen (und damit die Einführung des Digitalfunks finanzieren).

    Warum wir dann überhaupt noch Fahrzeuge kontrollieren und nicht den lieben langen Tag Eis essen? Weil es auch noch ein paar unter uns gibt, die den Job nicht für Glanz und Gloria machen.

    Ich habe fertig.

    Trooper

  12. Da das alles bei euch Beamten so locker läuft, ist auch das grenzenlose Vertrauen vieler Bürger in die fleißigen Beamten zu verstehen.  :D

    Du schreibst "weil Otto Normalverkehrsteilnehmer ein schlechter Verlierer war". Schein für euch so eine Art Sport zu sein. Seit ihr auch manchmal "Verlierer" ?  :)

    Frank

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    Ganz einfach, Frank... wer viel arbeitet (sprich viele Verkehrskontrollen macht), kommt in Kontakt mit einer Vielzahl an Bürgern, die eine Vielzahl von mehr oder weniger schwerwiegenden Verstößen begangen haben. Erfahrungsgemäß ist unter ihnen immer eine gewisse Anzahl, die sich aus Prinzip beschweren, egal wie korrekt ich mich verhalten habe.

    Der eigentliche Grund für ihre Beschwerde ist nämlich nicht meine Person, sondern ihre eigene helle Empörung darüber, daß ausgerechnet sie trotz fleißig gezahlten Steuern (das alte Lieblingsargument) ein Verwarngeld für Fahren ohne Gurt (oder was auch immer) abdrücken mußten.

    Folgerichtig ist ein komplettes, vollständiges Ausbleiben von Beschwerden eher ein Indiz, daß der betreffende Streifenbeamte einfach faul durch die Gegend gegondelt ist, anstatt seinen Job zu machen. Ein guter Vorgesetzter weiß das und verhält sich entsprechend.

    Trooper

  13. wenn für Dich die DM zum Üben ist.....

    warum nicht?

    383316[/snapback]

    Na klar... schießen unter Streß, das will auch geübt werden :)

    Im übrigen würde mich mal interessieren, woher die allgemein verbreitete Wahnvorstellung herrührt, eine schriftliche Beschwerde würde ihren Weg in die Pers-Akte eines Beamten finden und ihm das Leben zur Hölle machen.

    Wenn er Mist gebaut hat, gibts vom Cheffe einen Rüffel. Und falls besagter Beamter öfters derartige Dinger reißt, wird der Cheffe das natürlich bei der nächsten Beurteilungsrunde mit in seine Überlegungen einbeziehen. Tatsache ist aber, daß in eine Personalakte nur dienstliche Schriftstücke wandern.

    Ich habe auch schon die eine oder andere Beschwerde in meinem Beamtenleben bekommen, allerdings bis auf einen einzigen Fall immer nur deshalb, weil Otto Normalverkehrsteilnehmer ein schlechter Verlierer war. In keinem Fall ist etwas zurückgeblieben, was länger als eine Viertelstunde im Gedächtnis hing...

    Ein guter Vorgesetzter wird Beschwerden, die offensichtlich unbegründet sind und nur auf schlechter Laune und allgemeinem Weltverdruß des Beschwerdeführers fußen, ohnehin selber abfangen und seine Krieger nichtmal zu einer Stellungnahme nötigen.

    Grüße,

    Trooper

  14. Oh, das ist ganz einfach... das jagdliche Bedürfnis umfaßt bekanntlich auch jagdsportliches Schießen in den DJV-Disziplinen, stimmts? Ich würde dann einfach "richtige" sportliche Events als erlaubte Trainingsmöglichkeit für jagdsportliche Wettbewerbe mit der auf Jäger-Bedürfnis erworbenen KW nutzen :00000733:

    Trooper

  15. Mein lieber Sachbearbeiter,

    als bekennender Angehöriger des Ordens grünberockter Autofahrer-Ärgerer kann ich dir versichern, daß bei der Masse aller Polizeibeamten die von dir angesprochenen "besonderen Fachkenntnisse" eben nicht da sind.

    Ich bin selber nebenamtlich Schußwaffeneinsatztrainer bei dem Haufen, und was ich da bei einigen Kollegen sehen mußte, würde jeden gemütlichen Ein-Mal-Die Woche-Hobbyschützen um Größenordnungen besser aussehen lassen. Natürlich gibt es auch Kollegen, die sehr gut und sicher mit ihrer Waffe umgehen, aber das ist dann regelmäßig darin begründet, daß sie entweder privat trainieren, ein Händchen für sowas haben oder beides.

    Eine Polizeiausbildung in Deutschland dauert zwar lange und vermittelt viele wichtige Qualifikationen, aber ein Großteil davon befaßt sich mit Dingen, die mit Schußwaffengebrauch nicht das geringste zu tun haben. Die Stundenanzahl, die für Schießen und Eigensicherungstraining aufgewendet wird, ist verhältnismäßig gering, und deshalb ist es technisch nicht wirklich ein Problem, diese Grundkenntnisse in überschaubarer Zeit einem interessierten Laien zu vermitteln.

    Und trotzdem ist die Anzahl der Fälle, in denen einem Polizisten die Waffe entrissen und benutzt wird, verhältnismäßig gering, obwohl Polizisten sich jeden Tag mit Gesocks und Idioten herumschlagen müssen und ihre Waffe wie erwähnt offen führen. Und folgerichtig kommt auch niemand auf die Idee, daß das Führen von Waffen durch die Polizei eine Gefahr darstellen könnte.

    Daraus ergibt sich aber zwangsläufig, daß die Wahrscheinlichkeit, eine privat in der Öffentlichkeit geführte Waffe könnte in den falschen Händen landen, noch wesentlich geringer ist...

    mfg

    Trooper

  16. "Bei der Verpflegung auf Wettkämpfen ist darauf zu achten, mindestens ein vegetarisches Gericht anzubieten."

    sowas in der art?

    331220[/snapback]

    "Regelverstöße sind im Kontext des kulturellen Hintergrundes des jeweiligen Teilnehmers zu betrachten und entsprechend zu würdigen. Insbesondere sind bei der Planung von Wettkämpfen hinreichende Pausen für Gebete und Kultushandlungen zu berücksichtigen, sofern diese nicht dem abendländischen Kulturkreis entstammen. Falls sie das doch tun, ist eine direkte Fortsetzung der Veranstaltung mit dem Verweis auf die Verwerflichkeit der offenen Darstellung westlicher Leitkultur ausreichend."

    mfg

    Trooper

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