Ich kann mich Roland nur anschliessen.
Vom Holiday Inn aus hatten wir keine Probleme mit dem Transport (ausser, dass der Bus immer gerade dann abfahren wollte, wenn man sich eine neue Zigarette angesteckt hatte...)
Was die "Awards Ceremony" angeht, da gehen die Meinungen anscheinend auch etwas auseinander. Für meinen Teil war das Ganze zu langatmig und nach den ersten 26 (oder so) Kategorien auch nur noch langweilig. Ich bin dann so ungefähr bei Platz 168 der "Super Senioren Ladies Modified ohne Ärmelschoner und Knieschützer" sanft entschlafen...
Dass es erst nach drei Stunden was zu beissen gab und vorher nur flüssige Nahrung, wird nicht unwesentlich dazu beigetragen haben.
Aber was das Match angeht :
Wir haben als RO's zwar nicht viel mehr als zwei oder drei Stages gesehen (je nachdem auf wievielen man während des Pre-Match arbeiten durfte), aber wir hatten jede Menge Spass und guter Laune auf unserer Stage (5). Es tat auch gut, ab und zu ein Lob von den Schützen für die grösstenteils in reiner Handarbeit gebauten Stages zu bekommen. Hier wurde wirklich nur mit "der Hand am Arm" gearbeitet. Nix mit Akkuschrauber, Kettensäge und anderem Spielzeug. Nur Hammer, Nägel, Säge, Schaufel und Rechen...
Schade nur, dass es keinen freien Tag gab, um auch mal ein paar Augen voll der reichlich vorhandenen Landschaft zu geniessen.
Fazit:
Schön wars, anstrengend aber mit viel Fun.
Nächtes mal gerne wieder, aber ohne Awards Ceremony...
Grüsse aus dem kalten und verregneten Süden,
Georg
P.S.: Um Gerüchten vorzubeugen:
- Das Bein ist noch dran.
- Nein, ich habe keine besondere Gage für die Stunts gefordert und auch nicht erhalten.