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  1. Hallo Muni und 24do, find es prima, dass Ihr Euch in der Sache auch einbringt. Ich teile die von Euch eingebrachten Erkenntnisse und Einsichten, dass Massen e-mails und Eingaben an Politiker, Abgeordnete etc. in diesem speziellen Fall und Kontext nur wenig bis gar nichts bringen. Die Aktion muss zwingend konzertierter Natur sein!! Da darf in keinem Fall an unterschiedlichen Enden gezogen werden. Die Kräfte müssen zusammengefasst und koordiniert werden und müssen dann konzentriert zum EInsatz kommen. Der VDB wäre möglicherweise eine Instanz, die das in die Hand nehmen könnte. Auch an den wurden ja jahrzehntelang regelmäßig Beiträge von den VDB-Mitgliedsunternehmen abgeführt, so dass es schon ok wäre, wenn der VDB jetzt mal die Sache für seine Mitglieder in die Hand nehmen würde - egal, ob da jetzt nur ein oder 10 oder 20 VDB-Mitgliedsunternehmen konkret betroffen sind. Bei aller erforderlichen Diplomatie muss der Tenor gegenüber den restriktiven Kräften trotzdem konsequenter Natur sein, ich möchte das mal wie folgt umschreiben: seid also in allem was Ihr tut "Konsiliant zu den Menschen" - bleibt aber "hart in der Sache!" In diesem Sinne klinke ich mich aus dieser Diskussion sukzessive wieder aus. Die wichtigen Anregungen sind gemacht und die Diskussionen laufen kompetent und darüberhinaus auch noch in die richtige Richtung. Ich bin in eigener Sache derzeit an anderer Front sehr stark (um nicht zu sagen : maximal!) persönlich gefordert und kann mich daher in dieser Frage nicht über die Teilnahme an diesem Thread hinaus persönlich zeitlich oder finanziell einbringen. Dort wo es mir möglich war, habe ich die mir zugänglichen Betroffenen informiert und ich bin sicher, dass von der Seite nun auch die ein oder andere Strippe im Hintergrund gezogen wird. Bleibt zu hoffen, dass dieses Thema letzten Endes in einem für uns positiven Kontext abgeschlossen wird, auch wenn ich ehrlichgesagt in Summe und bei den Rahmenbedingungen, die speziell für Kassel gelten, kaum Hoffnung habe! Aber wie heißt es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt! Max Schmeling hat mal gesagt: "Wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat schon verloren!" In diesem Sinn wünsche ich uns allen, besonders den Betroffenen viel Erfolg! Amazone PS: Immer dran denken: Gebt dem Unsinn ein Gesicht - tragt die Namen der Verantwortlichen wieder und wieder in die Öffentlichkeit - schaltet - wenn es finanziell irgendwie darstellbar ist - die Anzeigen, lasst Flugblätter drucken, in denen die Leser über die Auflagen und deren unvermeidbare Konsequenzen informiert werden und in denen auch die Namen und Dienststellen der Verantwortlichen abgedruckt sind. Verteilt diese Flugblätter an jeden Messebesucher, wenn von den zuständigen Behörden nicht eingelenkt wird! Vergesst nicht, den Koch (offener Brief im Visier und DWJ!) zu informieren und verbindet diese Information mit der Bitte um eine persönliche Stellungnahme. Bleibt dran, wenn ausweichend Stellung bezogen wird oder nur unverbindliche Allgemeinerklärungen abgegeben werden. Bringt es immer wieder auf den Punkt, bis eine klare Position der Verantwortlichen erkennbar wird! Visier und DWJ könnten eine solche konzertierte Aktion durchaus wirksam gemeinsam begleiten und mit Ihren zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützen...
  2. Hermes, es gibt eben nichts zum "Nulltarif"!! Wozu gründen wir eigentlich Verbände wie FWR und ELF - Ich dachte bisher immer, um genau für solche Aktionen die Finanzmittel zu haben. In diesem Kontext fällt mir gerade Erich Kästner ein, der schon treffend sagte: "Es gibt nichts Gutes, ausser: man tut es!!" und noch etwas: Der Schaden, der durch solche Auflagen angerichtet wird ist unter langfristigen Apsekten wesentlich höher, als die Investitionen in frühzeitige Gegenmaßnahmen. Die Meisten haben es immer noch nicht kapiert und deshalb werfe ich nochmals ins Feld: "Wehret den Anfängen!!" Bereits letztes Jahr wurde - ohne letztlich wirksame - Gegenwehr des Messeveranstalters in Kassel die Auflage durchgesetzt, dass nur noch über 18-Jährige die Messe besuchen dürfen! Leute das war doch nur der "Versuchsballon". Der Veranstalter der Messe hat sich nicht nachhaltig dagegen verwehrt und es mit wirklich bescheidener Gegenwehr einfach so geschehen lassen. Der Versuchballon ist aus Sicht des Ministeriums also gut aufgestiegen, so dass man schon in diesem Jahr zur nächsten Auflage kommen konnte. Mal sehen, mit was man uns in Kassel im nächsten Jahr konfrontiert - oder ob man aus taktischen Gründen sogar mal ein Jahr ausetzt, bevor man sich die nächste Auflage ausdenkt.... In diesem Zusammenhang möchte ich an das diesbezügliche Vorgehen der Stuttgarter Messe erinnern, die sich in derselben Fragestellung (Zutritt erst ab 18 Jahren!)wesentlich effizienter zur Wehr gesetzt hat. Zumindest 2004 durfte in Stuttgart der Vater seine Kinder noch mit auf die Messe nehmen, auch wenn die erst 14 Jahre alt waren... Das Nachgeben in Kassel bereits im ersten Jahr, als diese Auflage anstand, war doch für die Auflagen zuständige Behörde förmlich eine Einladung um nicht zu sagen sogar die "Aufforderung zum Tanz": Jetzt probiert man im Hessischen Inneministerium gleich, wie weit man am Pilotprojekt "Kassel" gehen kann. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass man in Kassel am Ende auch dieses Mal wieder klein beigibt und so den Schaden weit über Kassel hinausträgt und damit nun auch zunehmend andere Messen, die sich bisher effizient und erfolgreich gegen solche Auflagen gewehrt (z.Bsp. Stuttgarter Messe!)haben in Schwierigkeiten bringt, so nach dem Motto - "was in Kassel geht, geht auch in Stuttgart!". Mal sehen, ob man 2006 in Stuttgart dann auch noch unter 18 Jahren Zutritt hat.. Anders herum sollte es sein: in Kassel sollte man darum kämpfen, dass - wie in Stuttgart - dieses Jahr auch Jugendliche wieder Zutritt bekommen. Motto: "Was in Stuttgart geht, geht auch in Kassel" - das wäre die zukunfsträchtigere Variante! Und schon General Moltke hat erkannt, das letztlich Angriff ein probates Mittel der Verteidigung sein kann.... Die Veranstalter in Kassel sind sich hoffentlich Ihrer Verantwortung bewusst, die Sie in Ihrer Vorreiterrolle für den ganzen Standort Deutschland haben. Kassel soll zum Modellprojekt werden - erst kassiert man Kassel und dann bringt man andere Messen in Nöte... Andererseits: Sich effizient wehren kostet Geld - streckenweise sogar sehr viel Geld! Aber was soll´s- in der Branche setzt sich bei den Unternehmen meiner Ansicht nach eh zunehmend die Ansicht durch, dass man mit einem Minimum an Investitionen noch mitnimmt was die nächsten (wenigen) Jahre noch geht - in eine Zukunft braucht man gar nicht mehr investieren, denn die gibt es für diese Herren schon gar nicht mehr.... Es gibt ein altes japanisches Sprichwort, das lautet: "Führe den ersten Schlag kräftig genug - und Du ersparst Dir Weitere!!" An alle Veranwtortlichen und Betroffenen: es würde mich freuen, wenn diese Botschaft bei Ihnen angekommen ist!! Sorgt alle miteinander dafür, dass in diesem Jahr auch wieder Jugendliche auf die Messe in Kassel dürfen - dreht die Uhr wieder zurück und sorgt so dafür, dass es die Waffenmesse in Kassel auch in Zukunft noch gibt, denn dafür zu sorgen, dass es eines Tages die letzte war, ist das Ziel der jährlich ausgeweiteten Auflagen..... PS: Ich weiß aus langer leidvoller Erfahrung, dass trotz meiner Ausführungen an dieser Stelle letztlich wohl wieder nichts passieren wird, da das "Nachgeben" der zunächst billigere und einfachere Weg ist und der Messeveranstalter in Kassel nicht ganz so den Biss hat, wie z.Bsp. die Jungs in Stuttgart. So wird die Salamitaktik der Herren im Ministerium - zumindest in Kassel - wohl einmal mehr aufgehen. Aber zumindest wurde es hier mal angesprochen, das ist das Mindeste, was wir der Sache schuldig sind. Deshalb Ihr Verantwortlichen und Betroffenen : macht was draus oder lasst es eben sein - mit allen damit verbundenen Konsequenzen!
  3. nun, dann sollen doch mal das FWR in Kooperation mit E.L.F in Aktion treten und flächendeckend im Raum Hessen (gebührenpflichtige) Anzeigen in den regionalen Tageszeitungen schalten, wo Ross und Reiter benannt wird. Dann steht es wenigstens drin, was über (kostenlose!) redaktionelle Beiträge nunmal mit diesen Themen nicht erreicht werden kann. Bei fast 30.000 Mitgliedern und 12 Euro Jahresbeitrag je Mitglied = 360.000 Euro Beitragseinnahmen allein beim FWR müssten da doch ein paar gebührenpflichtige Anzeigen drin sein. Auch die Kriegskasse bei den Elfen müsste prall gefüllt sein. Gut - das kostet etwas mehr als kostenlose Statements in den Foren - dafür ist der Nutzen dann aber auch gleich wesentlich höher - und vor allem: mit solchen Maßnahmen kann konkret was bewegt werden.... Evtl. beteiligen sich an den finanziell durchaus beherrschbaren Anzeigenkosten dann die betroffenen Aussteller und der Messeveranstalter noch ein wenig, da es deren Thema nun wirklich ist, und schon sind wir drin - in der Presse und in der Öffentlichkeit mit dem Thema - und schon wird es peinlich für Herrn Bouffier und das Hessische Innenministerium...... Verantwortliche vom FWR, ELF, den Ausstellern udn vom Messeveranstalter (da müssen nun wirklich alle an einem Strang ziehen!!) - wie denkt Ihr über den Vorschlag? Teilt es uns hier mit, wann die Anzeigen in den regionalen Tageszeitungen im Raum Hessen erscheinen, damit wir die zahlreich an den Kiosken kaufen und möglichst wirksam an die richtigen Schlüsselfunktionen verteilen können....
  4. Hallo Kamerad, auch Du kannst was tun - informiere die Wirtschaftredaktionen der Regionalen Tagespresse in Hessen und zeig denen auf, wie mit boshafter Absicht ein ganzer Wirtschaftszweig (in diesem Fall der Waffenfachhandel!) trockengelegt werden soll, damit es demnächst nur noch mehr Arbeitslose und noch mehr Bezieher von Arbeitslosengeld II geben wird. Mach der Öffentlichkeit dabei aber auch gleichzeitig klar, dass der Waffenfachhandel in Deutschland seine Existenzberechtigung hat - denn nach wie vor ist der private legale Waffenbesitz völlig gesetzeskonform, nicht illegal und für die Bevölkerung weniger gefährlich als z.Bsp. die Teilnahme am Straßenverkehr oder die Inanspruchnahme des Gesundheitswesens (wette, dass es mehr Tote durch Ärztefehler gibt, als durch Mißbrauch legal registrierter Schusswaffen!) Wichtig dabei: veröffentliche die Namen der Verantwortlichen - bringt die Namen wieder und wieder in die Öffentlichkeit. Glaubt mir, nur so besteht überhaupt eine Chance, in Zukunft solche Wirtschaftsbremser in die Schranken zu weisen... Vielleicht nimmt sich auch einer mal die Zeit und informiert den Koch darüber was seine unteren Chargen da anrichten!! Der weiß davon vielleicht gar nichts- zumindest besteht die theoretische Möglichkeit dass dem so ist.. Ein Wort von Koch und die nach oben zu gehorchen habende Verwaltungsriege knickt ein- da könnt Ihr drauf wetten, denn so funktioniert Deutschland....
  5. Wozu warten? Auf geht´s: hier die Namen der Verantwortlichen und der Dienststelle, die sowas verzapfen, bekanntgeben (@ muni: Du müsstest doch die Namen kennen??) und dann sollen möglichst viele betroffene Aussteller und Händler diese Behörde ggf. auf Schadenersatz verklagen. Auch sollte von den Ausstellern und vom Veranstalter der Messe die Industrie - und Handelskammer eingeschaltet werden - dafür bezahlen die alle als Gewerbebetriebe ja schließlich Ihre IHK-Pflichtabgabe. Auch die Rathäuser der Orte, an denen die Unternehmen, die in Kassel dabei sind, Ihren Unternehmenssitz haben, sollten eingeschaltet werden - denn jeder Gewerbetreibende bezahlt Gewerbeertragssteuer. Wenn nun mit solchen Maßnahmen Umsätze druch eine Behörde mit aller (um nicht zu sagen "vorsätzlich!!" )Gewalt behindert bzw. sogar komplett verhindert werden, so trifft das auch die Gemeinden, in denen die Unternehmen Ihren Firmensitz haben. Dann wird es in Zukunft einfach noch weniger Gewerbesteuer in den Gemeindesäckeln geben als es bisher schon gab... Ich bin sicher, dass die Verantwortlichen dann schneller einlenken als wenn man denen ausschließlich über den rein juristischen Weg versucht, beizukommen. Man muss diese Wirtschaftsbremser und Existenzgefährder des Fachhandels in die Zange nehmen und mit Ihrem NAmen in die Öffentlichkeit tragen - das ist erfahrungsgemäß die einzige Vorgehensweise, die auf Dauer etwas zum Positiven bewirken kann. Diejenigen, die uns allen das jetzt einbrocken sind zwar unerschöpflich in der Ideenfindung, wenn es darum geht unerwünschte Wirtschaftszweige auszubluten - aber dieses dann in aller Öffentlichkeit dann auch nach aussen zu verantworten - da verschanzen die sich - ausnahmslos - hinter Ihren Amtsstuben. Dagegen gibt es nur ein Mittel: Lasst uns gemeinsam den Mythos des unnnahbaren Auflagenerteilers ohne Gesicht und Namen entzaubern - helft uns mit, die Namen der Verantwortlichen zuerst hier und dann in der regionalen Presse im Raum KAssel in die Öffentlichkeit zu tragen! Sich hier nur aufzuregen ist zwar ein gutes Mittel "Dampf " abzulassen - bewirkt aber in der Sache rein gar nichts.
  6. Ja, Sharps hat Recht!! Wer kennt die Namen? Hier hilft nur eins: Die Namen der Verantwortlichen, die solche Auflagen erteilen, müssen in die Öffentlichkeit. Also: wer genau hat diese Auflage erteilt? Lasst es uns hier wissen, Ihr die Ihr die Namen schon kennt.. Damit solcher Unsinn wenigstens einen Namen und ein Gesicht bekommt und jeder hier genau weiß, wo die übergeordnete Dienststelle ist und wo man in Folge als Betroffener einer solchen Regelung seine Beschwerden loswerden kann.
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