charly56

So sind sie halt, die Sozialisten. Immer den Bürger schön gängeln und unterdrücken. Allerdings sind diese Typen mal von den Wählern ausgewählt worden.

Hat da wieder mal ein Sachbearbeiter zu leichtsinnig gehandelt und diesen friedvollen Menschen WBK und Waffenschein ausgestellt? Evtl. sind sie auch Mitglieder in einem dieser bösen Schützenvereine.Denn anders ist es in der BRD doch nicht möglich, Schußwaffen zu erwerben. Wo bleibt das Bündnis Winnenden, Claudia und Özdemir? Keine Kerzen, kein "Warum"? (Satire aus!) "Diese Familien lehnen unseren Rechtsstaat ab...." Da gibts ein einfaches Mittel: einfangen und raus mit ihnen! http://www.focus.de/panorama/clan-streit-eskaliert-erst-schlaegerei-dann-schuesse-vorm-krankenhaus_id_4118321.html

Dieses mehrfache sich absichern wollen, erinnert mich immer an den Hosengürtel, den man benötigt falls die Hosenträger reißen. Spaß beiseite. Erst seit einigen Jahren ist zu beobachten, daß sich im Waffenbereich viele Verkäufer mehrfach absichern möchten. Das hängt m. M. nach teilweise mit rechtlichen Unsicherheiten auf diesem Gebiet zusammen. Man hat Angst, einen Fehler zu begehen. Wenn ich z. B. bei Egun lese: Beglaubigte Kopie der WBK (wenige Tage alt) oder gleich die Originale WBK plus Name-Anschrift-Telefonnummer des Sachbearbeiters plus Scan oder begl. Kopie vom Perso bzw. Reisepaß, denke ich daran, daß möglicherweise eines Tages der Sachbearbeiter persönlich den Käufer begleiten muß. Was machen diese Leute, wenn ein Käufer am Wochenende seine erworbenen Gegenstände beim Verkäufer abholen möchte? Geht nicht, da dann der Sachbearbeiter nicht angerufen werden kann? Wo soll das noch hinführen? Der Verkäufer sollte nur das vom Käufer anfordern, was waffenrechtlich erforderlich ist. Nicht mehr und nicht weniger. Grüße charly56