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IGNORED

Soppt endlich die Demontage unserer Demokratie


Gast

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Geschrieben

Stoppt endlich die Demontage unserer Demokratie

Wie lange sollen wir Sportschützen uns vor aller Weilt und unseren ahnungslosen

Politikern noch rechtfertigen, das wir keine kriminelle Vereinigungen sind und von uns

keinerlei Gefahr ausgeht.

Im Gegensatz zu uns, gibt es eine Kriminalitäsrate bei unseren Volksvertretern, wobei diese, von der Steuerhinterziehung, zum Spendenskandal, fahren unter Alkohol, Beschäftigung von Schwarzarbeitern (Arbeitsamt Nürnberg), Veruntreuung von Staatsgeldern, bis hin zum Auftragsmord führt und dies ist mit Sicherheit nur die Spitze eines Eisberges.

Auch die Zeit des radikalen Widerstandes gegen unsere demokratische Grundordnung unseres jetzigen Außenministers Joschka Fischer darf an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben.

Man stelle sich vor, ein Sportschütze mit dieser Vergangenheit ginge zum Ordnungsamt, mit einen Bedürfnis für eine Sportwaffe.

Mit dieser, auch in Dokumentarberichten zu sehenden Gewaltbereitschaft unseres

Außenministers, würde das Gesetz ihm sofort die Unzulässigkeit attestieren und den Erwerb von Sportwaffen versagen. So etwas wird heute aber als Jugendsünde erklärt.

Um Deutschland in außenpolitischen Fragen zu vertreten und wichtige Entscheidungen mit zutreffen, wie uns am Krieg zu beteiligen, dafür reicht es aber allemal.

Was ist hier noch an grüner Politik übrig geblieben?

In unseren Satzungen steht nichts von schießen auf Menschen oder menschenähnlichen Scheiben.

Was soll ein widersinniges Verbot von Flinten, wenn mit dieser, in Erfurt kein einziger Schuss abgegeben wurde.

Frage an die Politiker? Was will man machen, wenn Jemand mit einer A- Bombe Amok läuft und sie zündet? Wird man dann vielleicht die Päckchensuppen verbieten wollen?

Egal mit welcher Waffe auch immer gemordet wird, ist niemals die Waffe, das Messer, der Stock, die Schere, die Flasche, die Treppe, das Hochhaus, der Kampfhund, das Auto ......... .....schuld, sondern die Person, welche aus was für Gründen auch immer, sich dazu entschloss.

In was für einer geisteskranken Gesellschaft leben wir, die Computerspiele zulassen, wo man Menschen mit einem PKW überfahren muss, um Annerkennung zu erlangen.

Ist dies überhaupt noch menschlich und normal?

Wer so etwas zulässt macht sich mitschuldig.

Wo ist hier die Aufsichtspflicht des Staates?

Wie lange wollen unsere Politiker noch schlafen?

Sind sie nur bei ihren Diätenerhöhungen munter zu kriegen und vollzählig am Arbeitsplatz?

Oder hat man Angst vor dieser Lobby?

Ich kann mir den Eindruck nicht verwehren, das jetzt auf den Rücken der Mordopfer von Erfurt politische Ziele verfolgt werden, die schon lägst in den Schubladen lagen.

Was soll die Erhöhung des Mindestalters für den Erwerb von unseren Sportwaffen auf 25 Jahre?

Man lasse sich mal diesen Ausspruch vom bayrischen Innenminister Herrn Beckstein auf der Zunge zergehen.

Mit 18 Jahren ist der Reifeprozess bei Heranwachsenden aber noch nicht so fortgeschritten,

dass sie mit großkalibrigen Feuerwaffen Umgang haben dürfen.

Die Altersgrenze sollte daher auf 21-25 Jahre angehoben werden.

Mit 18 ist man aber alt genug, Herr Beckstein, um wählen zu können, Auto und Panzer zu fahren, man lernt mit Massenvernichtungswaffen umzugehen, man kann und muss mit 18 Jahren an Kriegseinsätzen gegen Länder teilnehmen, die uns nicht bedrohen und sein Leben möglicherweise opfern, um dann später im zivilen Bereich, eine geistige „ Nichtreife “ bescheinigt zu bekommen, um hier nicht mal mehr verantwortungsvoll mit Sportwaffen umgehen zu können.

Mehr kann man wohl ein Volk nicht verarschen.

Unwiderlegbar steht fest, dass es unter der Schießsportjugend im Vergleich zu anderen Sportvereinen keine nachweisbare Kriminalität registriert werden kann, denn dies würde unwiderruflich zum Entzug der Sportgeräte führen und somit das Hobby im günstigsten Fall für 5 Jahre verbieten.

Lieber Herr Beckstein -

es wäre eine Bereicherung, das Schießsportalter herabzusetzen, denn je eher die Jugend sich in Vereinen organisiert, umso geringer sind die Entgleisungen in die Gewaltszene der heutigen Nullbockgeneration.

Gerade in den Schützenvereinen wird die Jugend früh mit ihren Rechten und Pflichten vertraut gemacht und somit zu gesetzestreuen Staatsbürgern herangezogen.

Hier sollten die Politiker dankbar sein und nicht auch noch diesen Stützpfeiler der Demokratie zerstören.

Nun kann die Politik wählen, ob sie treue Staatsbürger braucht oder sich mit den Linksradikalen, Punkern, Hooligans, Skinheads und den Rest der Nullbockgeneration weiterhin und regelmäßig Straßenschlachten liefern will.

Man wird vergebens einen Schützen unter diesen oben genannten Gruppen finden.

Da das bewusste draufschlagen auf unseren Sport von Politik und deren Medien gezielt bis zum absoluten Verbot von allen Sportwaffen hinaus läuft, wird es höchste Zeit, sich zu organisieren, um den Abbau der Demokratie zu stoppen.

Man sagt nicht um sonst, das eine Demokratie am Waffengesetz zu erkennen sei.

Dies ist unbestritten!

Wenn eine Diktatur entsteht war immer die Verschärfung des Waffengesetzes eine Begleiterscheinung (siehe Weimarer Republik!)

Das FWR wird uns diesbezüglich auch nicht retten können, obwohl es unsere Meinung der Politik gegenüber vertritt, denn hier geben wir nur unseren Jahresbeitrag ab, in der Hoffnung, das für dieses Geld ohne unseren aktiven Beitrag, außer vielleicht mal eine Unterschrift zu leisten etwas getan wird und so HOFFEN und HOFFEN wir, durch EIGENES NICHTSTUN, etwas zu erreichen.

Dies funktioniert so mit Sicherheit nicht!

Das FWR ist weiter nichts als nur ein Forum.

Es mag noch so viele Mitglieder haben, denn politisch gesehen hat dies überhaupt keinen Einfluss.

Das FWR hat bei der Verabschiedung des verschärften Waffenrechts nicht eine einzige Stimme, um irgendetwas für uns zu entscheiden.

Die nur kleinste Partei im Bundestag hat mehr Einfluss als wir zwei Millionen Sportschützen.

Wir müssen den Politikern die von uns gewählt wurden sagen:

“Hände weg vom Waffengesetz. Es ist streng genug und ausreichend“.

Sie sind die von uns gewählten Vertreter und haben unsere Belange zu vertreten und nichts anderes.

Weiterhin sollten wir uns in einer Partei organisieren und die Volksabstimmung als oberste Grundlage anstreben, denn alle Macht muss in einer Demokratie vom Volke ausgehen und nur durch den Volksentscheid kann auch Volkes Wille verwirklicht werden.

Dies funktioniert in anderen europäischen Ländern erfolgreich, warum nicht auch bei uns.

Im Zeitalter, wo eine Reform die andere jagt wie Steuerreform, Gesundheitsreform und tausenderlei anderer Dinge reformiert werden, wird es Zeit auch den Kopf zu reformieren.

Wir sind immerhin ein paar Millionen Schützen mit ein paar Millionen Frauen, welche zu ihren Männern stehen sollten.

Wenn allein nur dieses Potential heute wählt, haben wir morgen schon gewonnen und der ganze Hickhack der letzten Jahre wäre schon Schnee von gestern.

Nur so ist unser Schießsport noch zu retten.

Wer Interesse an einer finanzierbaren Parteigründung hat, kann sich mal per Email, auch vertraulich, an mich wenden.

Dieser Gedanke steht ab jetzt im Raum. Juristisch abgesicherte Infos, Quellenhinweise, welche für eine Parteigründung erforderlich sind werden dankbar angenommen.

Packen wir s` endlich an, es ist gleich 12,00 Uhr.

Unser Grundgesetz besagt

Art.20

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und

durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtssprechung

ausgeübt.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht

zum Widerstand

Art.21

(1) Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei.

Mit hoffnungsvollen Grüßen

Willy Vogel

Friedrichshafen, den 20. Mai 2002

Fax.07541-7916

arco@pplc.de

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Willy Vogel

Geschrieben

@Willy Vogel

Willkommen im Forum,

den Ärger und die Verzweiflung, die Du in Deinem Posting zum Ausdruck gebracht hast, ist für alle hier verständlich. Es gibt mittlerweile dutzende von Postings mit fast übereinstimmenden Tenor.

Schimpfe aber bitte nicht das FWR. Es ist zumindest ein kleiner Schritt, in Deutschland, eine Lobby für legale Waffenbesitzer einzurichten.

Gruß

Ulli

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Wenn die Sonne der demokratischen Grundordnung langsam untergeht, werfen selbst die unfähigsten Politiker lange Schatten

Geschrieben

Gedanken zur Zukunft der BRD (und damit auch meiner!)

- Durch die (absichtlich herbeigeführte) Regelungs und Gesetzesdichte soll das Leben eines normalsterblichen Bundesbürgers sich möglichst mindestens in einer Grauzone bewegen. Das Endziel wird es sein dass fleissig Informationsmaterial gesammelt und für jeden Bürger ein "Vergehensregister" angelgt wird worauf dann im Falle des "Ungehorsams" zurückgegriffen werden kann. Getreu nach dem Motto "Solange Du uns in Ruhe lässt passiert Dir nichts, aber bedenke wir haben Dich in der Tasche, also sei schön brav und kritisier nicht rum sonst Sacken wir dich ein!" (Die Bewohner aus dem Ost-Teil der Republik wissen was ich meine, hatten wir also schonmal!)

-Die lückenlose Überwachung der Internetaktivitäten sollen ja Heute schon im Bundesrat beraten werden..... www.heise.de/newsticker/data/jk-29.05.02-003/

- Ein weiteres Ziel ist sicherlich ALLE Bundesbürger bereits am Tage der Geburt gentechnisch zu Erfassen..... (dauert sicher nicht mehr lange bis zum Gesetzesentwurf)

- Aus dem "Recht auf Arbeit" wird die "Pflicht zur Arbeit". (Gabs glaube ich auch schonmal)

- Über die "Entwaffnung des Volkes" und was damit bezweckt werden soll wurde hier ja auch schon oft genug Diskutiert.

Insgesamt sieht das ja nicht so doll aus für "Einigkeit und Recht und Freiheit"

Geschrieben

Zitat:

Original erstellt von Michel:

Gedanken zur Zukunft der BRD (und damit auch meiner!)

Insgesamt sieht das ja nicht so doll aus für "Einigkeit und Recht und Freiheit"

Man beachte die Reihenfolge. In Frankreich liest sich das so: "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit"

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Freiheit muß immer von neuem errungen werden. Es gibt keine wirksame Verteidigung, die man dem Staat allein überlassen kann, ohne sich selbst daran zu beteiligen. Es gilt, vor allem auch die Freiheit der Menschenrechte unseres Grundgesetzes zu verteidigen. Wir selbst sind der Staat, wenn wir unseren Staat schützen, schützen wir auch uns selbst.

Richard von Weizsäcker

Geschrieben

Es ist erstaunlich,das einige Personen,ein ganzes Volk vorschreiben(Diktieren)wie es zu Leben hat!

Warum kuscht das Volk?

Wenn es so weitergeht,haben wir in 50 Jahren einen Staat,der nur noch aus Kameras und Chips,und Polizei sowie Sicherheitsorgane besteht!Wo der einfache Bürger in Containern wohnt,und zur Arbeit muß.

Wo wir Städte haben werden,die als ganzes zu Haftanstalten umfunktioniert wurden,weil,je mehr Verbote,Verordnungen,usw.desto mehr Menschen,die dagegen verstossen werden,entweder mit Absicht,oder unbeabsichtigt!

Ich kann mir nicht vorstellen,das die Menschen so leben wollen!

Einige Politiker scheinen diesen TRAUM aber zu haben!

Ich habe echt ANGST,hier in Deutschland alt zu werden!

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