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Littleton,Erfurt - was ist mit Pearl High, App. Law School,Osaka,Bhaga?


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Littleton und Erfurt - was ist mit Pearl High, Appalachian Law School, Osaka, und Bhaga?

Es gibt eine Hetzcampaigne in Deutschland gegen Waffenbesitzern. Bundesinnenminister Schilly schlaegt es vor Waffenschein unter 21 nicht auszugeben. Leute und Organisationen vordern das sehr sehr sehr starke Deutsches Waffengesetz sehr sehr sehr + sehr stark zu machen. Wie lautet die richtige Geschichte?

Die Mehrheit der Leute kennt die Geschicte der Columbine Gymnasium (High School) in Colorado, USA. Aber wer kann die Geschichte von Pearl Gymnasium, Pearl, Mississippi, USA? In 1997 schlitzte Student Luke Woodham den Hals seiner Mutter, nahm ein Repetiergewehr, und begann die Studenten im Gymnasium zu erschiessen. Vizedirektor Joel Myrick ran an seinen eigenen Wagen um seine Pistole zu kriegen. Als er mit der Pistole züruck zu Gebaeude wollte, sah er den Taeter in einem Wagen zu fliehen. Den Vizedirektor zu sehen, als er seine Waffe gegen den Windschutzscheibe hielt, vorderte Woodham gegen ein anderes Auto zu fahren, wo er von Myrick unter Bürgerverhaftung (citizen`s arrest) genohmen wurde. Die Polizei fand es raus, dass der Taeter in eine Untergymnasium (Junior High) weiterfahren wollte, um mehr Leute ermorden zu können.

Der Vizedirektor rettete das Leben jener Schüler. Er haette mehr Leben in Pearl High School retten können, wenn das Waffenverbotzone (gun-free zone) in der Umgebung und auf dem Gebiet der Schule nicht gewesen waere. Ein Gesetz dieser Art gegen diejenige nicht werkt, gegen die es gemacht wurde: die Amoklaeufer.

Meine Frage sind: War diese eine Spitzengeschichte (Top Story)? Wer kennt die Details, oder überhaupt den Name der Stadt?

Am 16 Januar, 2002, ein Iurastudent an der Appalachischen Iurauniversitae von Virginia (Virginia's Appalachian School of Law) erschoss den Dekan, einen anderen Professor, und auch einen Student. Laut Reportage, die Schiesserei beendete auf diese Weise:

Los Angeles Times: "Andere Studenten überwaeltigten (tackled) den Schiesser..."

The New York Times benutzte auch das Wort: überwaeltigten (tackled).

Die Associated Press zitierte einen anderen Student, der auser Dienst gewesene Sheriff Tracy Bridges: ">>Ich habe reagiert<< sagte Bridges ... der überwaeltigte (tackled) [den Schiesser] mit Klassenkameraden"

Reporter Larry Elder machte auch eine Interview mit Tracy Bridges. Hier sind einige Details aus der Interview:

Bridges: Wir waren im Klassenzimmer... Wir hörten die erste Schüsse... Ein Student und ich gingen auf den Flur wo wir einen Professor traffen. Er sagte dass der Schiesser Peter ist... Ich sagte (die Klassenkameraden) dass sie das Gebaeude verlassen müssen... Wir gingen durch die Rücktür aus... ich hatte am Parkplatz der Fakultaet geparkt, deshalb war mein Wagen zwischen mir un der Schiesser... Wir sahen ihn im Vordergarten. Ich halte bei meinen Wagen an und nahm meine Waffe."

"Als wir an Peter rangingen, gab ich ihm Befehle... Ich sagte ihm dass er die Waffe fallen muss, und auf das Boden runtergehen muss. Er sah in die andere Richtung, und als er sich wendete und sah dass ich eine Waffe habe, nahm er seine Waffe runter und hieb seine Haende hoch ins Luft. Dann gingen wir naeher, und es gab ein bisschen Nahkampf, aber wir brachten ihn auf das Boden und legten Handschaellen auf ihn bis die Polizei kam."

Elder: "Als man über was passierte die Zeitungen liesst, (es scheint) dass viele von den 100 prozentig wegliess, was Sie uns gerade gesagt haben."

Bridges: "Ja, das habe ich beobachtet."

Elder: "Ich glaube das die Journalisten mit Ihnen sprachen darüber was hatte passiert, nicht war? Und Sie sagten ihnen was Sie uns gesagt haben."

Bridges: "Ja, Sir."

Elder: "Wie reagieren Sie, das diese Information weggelassen wurde, was Sie uns gerader gesagt haben, dass Sie eine Waffe gegen den Schiesser waendete, und als er das sah, legte er seine Waffe runter? Diese Artikeln liessen es weg. Wie reagieren Sie?

Bridges: "Bin schockiert. Ich habe gedacht, dass sie wahrscheinlich die ganze Sache schreiben wollten, aber öffentlich ist es etwas, was sie nich in der Zeitungen haben wollen.

Larry Elder hat Kontakt mit dem Lehserrepresentant der Los Angeles Times aufgenohmen, und hat rausgefunden, dass laut dem Representant: "...sollte ein guter Person mit einer Waffe dort gewesen sein, ich weiss es nicht, ob er eine wichtige Rolle in diesem Fall gespielt hat... Sie (Larry Elder) können ein Person für Waffenrecht sein, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass der Person, der die Waffe hatte, war die Hauptfigure in der Bekampfung des Taeters."

Es gab 280 Artikeln und Nachrichtsendung über diesen Fall, aber nur 4 sagte, dass der Taeter von einem bewaffneten Bürger angehalten wurde.

Meine Frage ist: Wer kennt auch die Detaile diese Story?

Am 8 Juni, 2001 tötete ein mit Messer bewaffneter Amoklaeufer in Osaka, Japan 8 Schülern, und verwundete 20 andere und auch einige Lehrern.

Meine Frage sind: Wie lang blieb es Spitzengeschichte (Top Story)? Gab es ein Vorruf für Messerverbot?

Jaehrlich sterben ca. 40 000 Leute im Verkehrsumfaelle in der Europaeischen Union.

Meine Frage sind: War es überhaupt eine Story? Gab es ein Vorruf für Autoverbot?

Am 26 April, 2002, ermordete ein Amoklaeufer 16 Leute in Erfurt. Am selben Tag, begrabte man 10 Leute in Bhaga, Indien, die von einem Familienmitglied mit einer Axt ermordert worden.

Meine Frage sind: Wer hat überhaupt diese Story gelesen oder gesehen? Gab es Vorruf für Axtverbot?

Sehen Sie sich diesen Diagram an:

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Oi i i i i i i i i i i i i i i

Vertikal: Sicherheit

Horizontal: Menschenrechte und Geld

Derjeninge der Mikroökonomie gelernt hat, kennt das Regel: um einen bisschen Erfolg am Extremteil der Kurve kriegen zu können, muss man viel von etwas anders opfern. Sollte man ein sehr starkes Waffengesetz wegen einem Mann noch starker machen, opfert man zehntausende von Leute und Geldstück, und die Rate zwischen der bekommende Sicherheit und der Zahl der Opfer wurde sehr deformiert und erfolglos sein: 1 Einheit Vergrösserung der Sicherheit bedeutet 10.000-facher oder höcher Verlusst an Rechte der Leute und Geld der Steuerzahler.

Begründer der modernen Kriminalogie, Cesare Beccaria, Autor des Buches "Dei delitti e delle pene / Vom Verbrechen und von der Strafe, 1764" schrieb das folgende im Kapitel 40 (Falsche Idee über Nützlichkeit / False Idee di Utilitá):

"Es ist falsch die Nützlichkeit einer Sache so zu sehen, dass man Tausende der Vorteile wegen einer vorgestellten oder unwichtigen Schwierigkeit wegwirft; dass man das Feuer von den Leuten wegnaehme, weil es brent, und das Wasser auch, weil jemand dadrin ertrinken könnte; dass kein Heilmittel gegen den Böse existiert, nur das Verbot. Solche Gesetze, die das Tragen der Waffen verbieten, sind Gesetze dieser Art. Sie entwaffen diejenige, die weder die Absicht noch die Entschlossenheit haben, Straftaeten zu begehen. Kann man es erwarten, dass diejenige, die die heiligsten Gesetzen der Menschlichkeit, die wichtigsten Teile der Strafkodex brechen, werden für die nich so wichtigen und willkürischen Teile Respekt zeigen, welche Teile einfach und straflos gebrochen werden können, und welche Teile, wenn sie stark erzwungen sind, beenden die unter den Leuten und den aufgeklaerten Gesetzmachern so beliebte persönliche Freiheit, und bringen solche Unbequaemheiten für die unschuldige Leute, die nur die Schuldigen treffen sollten. Solche Gesetze machen es schlecht nur für die Angegriffenden, und gut für die Angreiffern, weil ein unbewaffneter Mensch mit grösserem Seblstvertrauen angegriffen werden kann, als ein bewaffneter Mensch. Diese Gesetze soll man so beschreiben, dass die die Straftaten nicht vorbeugen, sondern vor die sich fürchten, und aus solcher Angst rauswachsen, deren Grund die Vergrössung einiger emozionalen Einzelfaellen ist, und nicht das gründliche Nachdenken über Vorteilen und Nachteilen der Generalbestimmung… (Una sorgente di errori e d'ingiustizie sono le false idee d'utilita che si formano i legislatori. Falsa idea d'utilita e quella che antepone gl'inconvenienti particolari all'inconveniente generale, quella che comanda ai sentimenti in vece di eccitargli, che dice alla logica: servi. Falsa idea di utilita e quella che sacrifica mille vantaggi reali per un inconveniente o immaginario o di poca conseguenza, che toglierebbe agli uomini il fuoco perché incendia e l'acqua perché annega, che non ripara ai mali che col distruggere. Le leggi che proibiscono di portar le armi sono leggi di tal natura; esse non disarmano che i non inclinati né determinati ai delitti, mentre coloro che hanno il coraggio di poter violare le leggi piú sacre della umanita e le piú importanti del codice, come rispetteranno le minori e le puramente arbitrarie, e delle quali tanto facili ed impuni debbon essere le contravenzioni, e l'esecuzione esatta delle quali toglie la liberta personale, carissima all'uomo, carissima all'illuminato legislatore, e sottopone gl'innocenti a tutte le vessazioni dovute ai rei? Queste peggiorano la condizione degli assaliti, migliorando quella degli assalitori, non iscemano gli omicidii, ma gli accrescono, perché e maggiore la confidenza nell'assalire i disarmati che gli armati. Queste si chiaman leggi non prevenitrici ma paurose dei delitti, che nascono dalla tumultuosa impressione di alcuni fatti particolari, non dalla ragionata meditazione degl'inconvenienti ed avantaggi di un decreto universale...)"

Am Ende möchte ich auch andere Zitate vorzeigen, die man nicht vergessen sollte:

Irgendeine Gesellschaft, die ein bisschen Freiheit für ein bisschen Sicherheit aufgeben würde, verdient keine von den und wird beide verlieren.

Diejenige, die die grundlegende Freiheit aufgeben können um ein bisschen vorlaeufige Sicherheit zu kriegen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.

// Any society that would give up a little liberty to gain a little security will deserve neither and lose both//

// They that can give up essential liberty to obtain a little temporary safety deserve neither liberty nor safety. -- Amerikanischer Wissenschaftler und "Begründungsvater" Benjamin Franklin //

Nötigkeit is die Ausraede für jeden Missbrauch gegen die menschliche Freiheit; es ist das Argument der Tyrannen, und das Glaubenbekenntnis der Sklaven.

// Necessity is the plea for every infringement of human liberty; it is the argument of tyrants; it is the creed of slaves. -- Britischer Ministerpraesident William Pitt //

Ein Schwert ist niemals ein Töter, es ist ein Instrument in der Hand des Töters.

// Quemadmoeum gladis nemeinum occidit, occidentis telum est ("A sword is never a killer, it's a tool in the killer's hands") -- Lucius Annaeus Seneca der Jüngere (ca. 4 BC - 65 AD) //

Nach einer Schiesserei versuchen sie immer die Waffen von jenen Leuten wegzunehmen, die es nich tan.

// After a shooting spree, they always want to take the guns away from the people who didn't do it. -- William Burroughs, 1992 //

Waffenverbot? Es ist die beste Sache was Sie für Halunken und Gangsters tun können. Ich will dass Sie nichts haben. Wenn ich ein schlechter Typ bin, werde ich immer eine Knache haben. Sicherheitschluss am Abzug? Sie werden den Abzug mit dem Schluss daran ziehen, und ich werde den Abzug ziehen. Wir werden sehen wer gewinnt.

// Gun control? It's the best thing you can do for crooks and gangsters. I want you to have nothing. If I'm a bad guy, I'm always gonna have a gun. Safety locks? You will pull the trigger with a lock on, and I'll pull the trigger. We'll see who wins. -- Ex-maffioso Sammy "The Bull" Gravano, dessen Aussage die Verureilung von Boss John Gotti erfolgte. //

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