Vorbereitungskurs Fachkundeprüfung für den Waffenhandel

[Gast]

Doch. Das meine ich ernst. Stolperfallen gibt es auch nicht, da die Fragen aus dem IHK Buch entnommen werden. Das macht die Prüfung objektiv.

 

Ich kaufe meine Produkte (egal welche) doch auch nur bei Leuten, die mich fachlich beraten können. Das sollte also jeder Händler in seinem gebiet drauf haben.

Natürlich gibt es auch schlechte Händler. Ganz schlecht wird es, wenn man sich nicht an die gesetzlichen Regelungen hält.

[Gast]

vor 1 Stunde schrieb schiiter:

Stolperfallen gibt es auch nicht, da die Fragen aus dem IHK Buch entnommen werden. Das macht die Prüfung objektiv.

Wenn du das auch ernst meinst.......

Als Prüfer habe ich immer die Möglichkeit im Rahmen des mündlichen Gesprächs und Prüfungsteils jemanden zum Stolpern zu bringen. Meist stolpern dann die Kandidaten über sich selber bis sie liegen(bleiben). Dies ist nicht nur bei der Fachkunde zum Waffenhandel so.....

[Gast]

Dann kann die Prüfung angezweifelt werden.

Ich kenne persönlich keine solchen Prüfer. Eher wird mehr geholfen.

Es ist eine IHK Prüfung. Die geben sich Standards.

Es empfiehlt sich immer die Prüfungsordnung zu kennen.

Bearbeitet 17. Februar 2017 von Gast

[Olga von der Wolga]

vor 6 Stunden schrieb schiiter:

Ich kenne persönlich ...................

 

Um es mal diplomatisch auszudrücken, zumindest so lange mein Punktestand noch zu hoch ist;
Du bist ein Mann des Wortes.

Grundsätzlich können alle rechtlichen Fragen im Bereich Waffenrecht, unabhängig vom Inhalt des IHK-Büchleins gestellt werden.
Die Fragen im Buch, dienen lediglich als Beispiel. Aber dennoch können Fragen aus dem Buch gestellt werden.
Beim praktischen Teil, wo es um die Handhabung und Erklärung verschiedener Waffen geht, steht es den Prüfern frei,
welche Fragen gestellt werden. Und genau dort wird regelmäßig durchgefallen.
Nicht im rechtlichen Teil.