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IGNORED

Weil es ganz gut passt: Prepper in den USA


Ralf Künne

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

ich glaube es geht noch viel weiter.

Jeder Bürger der sich Vorräte anlegt, sich bewaffnet, verschafft seinem Staat einen gewissen "Spielraum" was seine zukünftigen möglichen Handlungen betrifft.

(...)

Geh mal davon aus, dass das erste was unsere Polizisten im richtigen Krisenfall machen werden das forcierte Einsammeln der Legalwaffen ist. Das war selbst in den USA so, als Hurricane Katrina New Orleans verwüstete und hat dort sehr üble Folgen gezeitigt.

Hier in D wird es mit Sciherheit genauso laufen. Die haben noch keine Straße gesperrt, keinen Verkehr geleitet, keinen Unruhen geschlichtet, da stehen sie schon mit einem Auszug bei dir aus dem NWR vor der Tür und wollen die Liste abarabeiten. Und wehe da fehlt die eine oder andere Waffe im Schrank. DICH werden sie gleich mitnehmen, während der Mob sich an deinem Eigentum und an deiner Familie "bedienen" wird, ohne dass sich auch nur ein PB weit und breit blicken ließe.

Im übrigen wird bei der ganzen Prepperei sehr oft das Einüben der inneren Einstellung vernachlässigt, sozusagen das "mentale Training". Ich empfehle immer wieder gerne Jüngers "Waldgang" als Lektüre zu dem Thema.

"Wie verhält sich der Mensch angesichts und innerhalb der Katastrophe?"

Nicht durch äußere Rüstung sondern durch Erkennen seiner nicht verhandelbaren, nicht nehmbaren, nicht zerstörbaren substanziellen Freiheit.

"Frei muss man sein, um es zu werden."

Jedenfalls wird es nicht helfen zum Staatsanwalt zu rennen, während die Mutter vergewaltigt wird.

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