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IGNORED

Wieder mal ein Sportschütze?


Tacheles

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Geschrieben

Guten Tag Foristi,

ich greife mal ohne mich vor zustellen als Neuling in die Vollen, auch wenn es unhöflich wirkt.

Und wieder einmal rauscht es im Blätterwald. Die Einschläge kommen immer näher. Offensichtlich hat ein Sportschütze in Heilbronn sich und seine Frau erschossen und eine Frau schwer verletzt.

SWR.de

Presseportal Polizei BaWü

Beim Aktionsbündnishörigen SWR natürlich unten links ein Querverweis auf Winnenden.

Ich frage mich, wie es weitergehen wird. Kommt bald das Waffenverbot? Von der einstmals freien Presse haben wir ja keine Hilfe mehr zu erwarten. Hier ist es einem grün-linken Kartell gelungen, Themen und Begriffe und Redaktionen zu besetzen und auf vielen Gebieten kulturelle Hegemonie zu erlangen, die schon der italienische Kommunist Antonio Gramsci als Voraussetzung einer erfolgreichen Politik postulierte. Wer dem linken Mainstream widerspricht, wird sofort in die rechte oder sogar rechtsradikale Ecke gestellt. Der politische Pluralismus erschöpft sich inzwischen weitgehend in linken Diskursen. Genauso ergeht es den Sportschützen- Jägern- Sammlern. Diffamiert bis aufs Blut wurd gegen uns gehetzt, eine gegnmeinung findet kein Gehör und der einfache Bürger empfindet bald Sportschütze = Gefahr für die Allgemeinheit. Allen voran SPIEGEL und STERN hetzen zwischenzeitlich wie in bester STÜRMER Manier, wenn es um Sportschützen & Co geht. Ich frage mich, wir wir zusammen diese Lawine aufhalten wollen, an deren Ende das Verbot von privaten Waffenbesitz stehen wird.

Gruß Tacheles

Geschrieben

Na und? Die Mechanismen der Presse, AWB und Politik sind nur zu gut bekannt. War es eine legale Waffe folgt der übliche Betroffenheitsjournailismus gepaart mit den immer gleichen Forderungen nach Entwaffnung. War es eine Illegale verschwindet das schneller als die Tinte trocknen kann in der Versenkung. Es macht daher keinen Sinn, Vorfälle dieser Art immer und immer wieder in WO zu thematisieren. An unseren sachlichen Argumenten ändert sich nichts, an der emotional aufgebauschten Berichterstattung der Medien auch nicht.

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