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IGNORED

Messer sind das häufigste Tatmittel bei Tötungsdelikten


ShooterX

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ein aktueller, interessanter Artikel:

www.wiesbadener-tagblatt.de/region/wiesbaden/meldungen/12052800.htm

Man beachte auch den ersten Kommentar:

Wie sich die Dinge wandeln

Vor Wochen konnte man noch lesen, wie gefährlich Legalwaffen sind und wie sicher Wiesbaden durch deren Abgabe würde. Was man eigentlich anhand der Statistik nie richtig glauben konnte. Und nun plötzlich "die Wahrheit", zu mindest eine, die besser zu den Zeitungsmeldungen bei Gewaltdelikten passt.

Geschrieben
Ein aktueller, interessanter Artikel:

www.wiesbadener-tagblatt.de/region/wiesbaden/meldungen/12052800.htm

Man beachte auch den ersten Kommentar:

Leider finden solche Artikel kaum, bzw. gar keine Beachtung an den entscheidenen Stellen. Denn man will ja ein anderes Ziel.

Geschrieben

Darum wurden doch die ganzen Messerführverbote/Sperrzonen eingeführt. Selbstverständlilch erfolglos.

Gewalt findet immer einen Weg und je mehr eine Gesellschaft auseinander driftet, desto öfters kommt es zur Gewaltanwendung. Das Tatmittel ist dabei völlig nebensächlich.

Geschrieben
Darum wurden doch die ganzen Messerführverbote/Sperrzonen eingeführt. Selbstverständlilch erfolglos.

Gewalt findet immer einen Weg und je mehr eine Gesellschaft auseinander driftet, desto öfters kommt es zur Gewaltanwendung. Das Tatmittel ist dabei völlig nebensächlich.

Ebend und die es betreffen soll halten sich natürlich auch dran....

Zumal das ganze als "Waffenverbotszonen" deklariert wurde, nur wo kein Kläger auch kein Richter und zB ein

Taschenmesser (ein normal aufklappbares) mit Klinge 8-12cm ist keine Waffe sondern ein Werkzeug.

Da hätte man auf den Schildern auch einen Schraubendreher aufzeichnen müssen das ist auch ein Werkzeug...

Und das Pfefferspray ist auch keine Waffe aber solche Verbotszonen werden von Politikern und Behördenmitarbeitern

festgelegt (aus reinen Populismus/Aktionismus) die keine Ahnung haben und selbst das Waffengesetz nicht kennen,

oder es nac belieben zu ihren Gunsten interpretieren.

Machtmissbrauch um Untertanengeist in der Bevölkerung zu schüren nichts weiter!

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