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IGNORED

Versand einer Pistole nach Spanien


Goerlitzer

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo und "Moin" aus Oldenburg!

Ich habe ein Problem mit dem Versand einer Pistole (Desert Eagle) nach Spanien. Über eGun.de hat ein spanischer Käufer diese Pistole von mir erstanden und ich möchte Diese jetzt zu Ihm senden. Lizenzen etc. sind nicht das Problem, wohl aber das Versenden der Waffe.

DHL, Hermes, UPS etc. fallen ja bekannter Weise aus, also habe ich mich an die Firma Overnite (sehr netter und hilfsbereiter Kontakt) gewand und erfahren das Spanien ein fettes Problem ist. Nur offizielle dort zugelassene und heimische Firmen dürfen Waffen transportieren. Meine einzige Möglichkeit ist die Waffe per Luftfracht nach Madrid zur Guardia Civil zu schicken wo der Käufer die Pistole selber abholen muß. Das kostet so um die 350,- Euro (ich habe extra angegeben das die Versandkosten bei eGun.de nur innerhalb Deutschlands gelten).

Der Käufer selber hat wohl schon häufiger (seine Aussage) Waffen aus Deutschland importiert (nachgewiesener Weise 4 Mal allein bei eGun) immer für ca. 20,- Euro. Das kann doch was nicht stimmen?

Gibt es noch eine andere "legale" Möglichkeit für uns die Waffe kostengünstig (Eigenimport??) nach Spanien zu senden?

Grüsse und schon im Vorraus "Danke" für Euere Mühe!

der Goerlitzer

Geschrieben
Hallo und "Moin" aus Oldenburg!

Ich habe ein Problem mit dem Versand einer Pistole (Desert Eagle) nach Spanien. Über eGun.de hat ein spanischer Käufer diese Pistole von mir erstanden und ich möchte Diese jetzt zu Ihm senden. Lizenzen etc. sind nicht das Problem, wohl aber das Versenden der Waffe.

DHL, Hermes, UPS etc. fallen ja bekannter Weise aus, also habe ich mich an die Firma Overnite (sehr netter und hilfsbereiter Kontakt) gewand und erfahren das Spanien ein fettes Problem ist. Nur offizielle dort zugelassene und heimische Firmen dürfen Waffen transportieren. Meine einzige Möglichkeit ist die Waffe per Luftfracht nach Madrid zur Guardia Civil zu schicken wo der Käufer die Pistole selber abholen muß. Das kostet so um die 350,- Euro (ich habe extra angegeben das die Versandkosten bei eGun.de nur innerhalb Deutschlands gelten).

Der Käufer selber hat wohl schon häufiger (seine Aussage) Waffen aus Deutschland importiert (nachgewiesener Weise 4 Mal allein bei eGun) immer für ca. 20,- Euro. Das kann doch was nicht stimmen?

Gibt es noch eine andere "legale" Möglichkeit für uns die Waffe kostengünstig (Eigenimport??) nach Spanien zu senden?

Grüsse und schon im Vorraus "Danke" für Euere Mühe!

der Goerlitzer

kannste vergessen. Der Herr soll dir einen deutschen Händler seiner Wahl nennen, da schick das Ding hin.

Selber " irgendwie" für 20€ schicken, kann bös ins Auge gehen.

Geschrieben
kannste vergessen. Der Herr soll dir einen deutschen Händler seiner Wahl nennen, da schick das Ding hin.

Selber " irgendwie" für 20€ schicken, kann bös ins Auge gehen.

Das heißt ein Händler kann die Waffe kostengünstig schicken?

Geschrieben

Ich habe mal eine Waffe nach Italien verkauft. War auch eine Kurzwaffe. Der Käufer dort war so pfiffig, sich vorher schon mal Gedanken zu machen und hat mir diese Firma hier genannt:

http://www.waffen-poltier.de/default.asp

Allerdings habe ich dann nur die Waffe zu Poltier geschickt, nachdem ich das Geld für die Waffe und die Versandkosten zu Poltier überwiesen bekommen habe. Was Poltier für die Aktion genommen hat, um die Waffe nach Italien zu schicken - keine Ahnung. Hat mich auch nicht mehr interessiert.

BTW: ich hatte explizit den Versand ins Ausland ausgeschlossen und bin nur eingeknickt, weil der Käufer alles schon geregelt hatte.

Daher gilt für mich, mit Ausnahme von mir bereits bekannten Käufern im Ausland: Grundsätzlich den Versand von Waffen ins Ausland bzw. den Verkauf von Waffen ins Ausland ausschließen!!! Es gibt in DE genügend Interessenten. Da muß ich mir den Streß nicht antun.

Geschrieben

Goerlitzer: wo steht, daß DHL ausfällt? Habe als Privatmann mit DHL diverse moderne Faustfeuerwaffen innerhalb der EU samt iberischer Halbinsel und in die USA versandt. Das geht legal.

Man muß aber einen freundlichen und kooperativen DHL-Mitarbeiter am Schalter erwischen, der sich die Mühe macht, die DHL-Vorschriften am Computer durchzusehen, damit die Deklarierung des Pakets für das Zielland korrekt ist. Das "Erwischen" mag schwierig sein, denn es ist immer einfacher zu sagen: "dürfen/machen wir nicht".

Bootsie

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