IANSA verliert Galionsfigur

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Nach 8 Jahren emsiger und vernetzter Arbeit gegen Waffenbesitz und Lobbying in der UN gibt Frau Peters überraschend ihre Stellung auf.

Ein Nachfolger für die Leitung der Organisation soll innerhalb 6 Monaten gefunden werden.

Wie die NRA in dem Zusammenhang berichtete, konnten sich die fundamentalistischen Anti-Waffen Gruppierungen bei der kürzlich zuendegegangenen ersten Arbeitssitzung zum 2012 anvisierten UN-Waffenhandelsabkommen nicht wirksam durchsetzen und so ist zum jetzigen Zeitpunkt die Aufnahme eines Ausschlusses von zivilen Feuerwaffen in den Regelungen angedacht.

Ein Knackpunkt der Zukunft dürfte aber wieder sein, den in einer Anzahl von Ländern legitimierten Waffenbesitz zur Selbstverteidigung gegen entsprechende Regelungsangriffe zu sichern - manche Regierungen sehen hier offensichtlich einen herausstechenden Konflikt mit ihrer Vision eines "starken Staats" (aus welchen ehrbaren oder weniger ehrbaren Gründen auch immer).