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IGNORED

Antwort von Dr. Guido Beier FDP Kandidat zur BTW


Trapper Tom

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Frage:

Sehr geehrter Herr Dr. Guido Beier,

nach dem tragischen, grausamen Massenmord in Winnenden/Wendlingen im März diesen Jahres, setzte eine mediale Hetzkampagne gegen Jäger, Sportschützen, Brauchtumsschützen und Waffensammler (LegalWaffenBesitzer) ein, die in der Anlassgesetzgebung zur Verschärfung des Waffengesetzes gipfelte. Laut Kriminalstatistik sind aber gesamtheitlich gesehen legal besessene Schusswaffen kaum deliktrelevant. Durch die Berichterstattung wurden und werden ca. 2 Mio gesetztestreue, mehrfach auf Zuverläsigkeit überprüfte Bürger unter Generalverdacht gestellt und kriminalisiert.

1. Was werden Sie persönlich unternehmen, um der drohenden Einschränkung von Bürgerrechten entgegenzuwirken?

2. Was werden Sie tun, um die wertvolle Jugendarbeit, die verbandsübergreifend auch in den Schützenvereinen geleistet wird, nicht zu zerstören?

3. Was werden Sie unternehmen, um das gesellschaftlich wichtige Vereinsleben mit seinen vielen ehrenamtlich tätigen Bürgern zu erhalten?

Vielen Dank im Voraus

Mit freundlichem Gruß

gez. xxx

Antwort:

1. Was werden Sie persönlich unternehmen, um der drohenden Einschränkung von Bürgerrechten entgegenzuwirken?

Antwort:

Nicht nur die legalen Waffenbesitzer sind von einer medialen Hetzkampagne betroffen sondern auch die Nutzer von Computerspielen. Diese wissenschaftlich absolut unhaltbaren Schuldzuweisungen sind doppelt gefährlich: sie kriminalisieren Bürger und lenken von den tatsächlichen Problemen ab. Ich setze mich gegen diese politische Farce ein und stimme gegen scheinheilige Gesetzesverschärfungen oder Verbote.

2. Was werden Sie tun, um die wertvolle Jugendarbeit, die verbandsübergreifend auch in den Schützenvereinen geleistet wird, nicht zu zerstören?

Antwort:

Ehrenamtliches Engagement in Vereinen ist ein wichtiger Teil unserer demokratischen Bürgergesellschaft. Die Einbeziehung aller Generationen ist dabei besonders wichtig. Ich unterstütze die Förderung von gemeinnützigen Vereinen, die sich jedoch primär auf kommunaler Ebene abspielt.

3. Was werden Sie unternehmen, um das gesellschaftlich wichtige Vereinsleben mit seinen vielen ehrenamtlich tätigen Bürgern zu erhalten?

Antwort:

s. 2.)

Mit freundlichen Grüßen,

Guido Beier

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