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ef-online zum Thema Waffenrecht


Silent Hunter

Empfohlene Beiträge

Meines Erachtens sehr lesenswerte Artikel bei ef-online. Insbesondere die Abrechnung mit der Spiegel-Hetze ist mehr als gelungen !!!

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Amoklauf von Winnenden: Die Moral von der Geschichte

Auszug: "... Und die Tatwaffe des Täters war unsachgemäß verwahrt, es lag also bereits heute ein Verstoß gegen das in den letzten Jahren massiv verschärfte Waffenverbot vor. ... Anstatt die Täter im Nachhinein immer wieder entwaffnen zu wollen, was in der Realität nirgends auf der Welt funktioniert, könnte man auch die Opfer präventiv bewaffnen. Von amerikanischen Experten erfahren wir nämlich, dass Schulen nur deshalb bevorzugte Orte für Amokläufe sind, weil sie auch in den USA unbewaffnete, also besonders ungeschützte Zonen sind. Da freuen sich die Täter und fühlen sich immer wieder geradezu eingeladen ..."

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Der „Spiegel“ und seine Waffen: An den Fakten vorbei

Auszug: "... Nun also zehn – man kann es nicht anders lesen: gehässige – Seiten über böse Schützenbrüder, gemeingefährliche Weidmänner und finstere Sportschützen. Der „Spiegel“, unter Stefan Aust von 1994 bis 2008 mit neoliberalen und oft realitätsnahen Anwandlungen, macht unter Mathias Müller von Blumencron (ef berichtete mehrfach) wieder offen linke Politik. Die Wortwahl von Sontheimer und den 14 Cos spricht für sich: „Schießprügel“, „Mordwerkzeug“ und „Wumme“ seien Waffen, als „grauenhafte“, „waffenstarrende“, „schneidige Worte“, „scharfer Wind“ und „Gift und Galle“ werden Gegenargumente bezeichnet, Jäger werden zur „Privatarmee“ und Waffenbesitzer zu „Fetischisten“ und „Waffenfreaks“.... Der „Spiegel“ hatte sich unter Aust der Aufklärung verschrieben. Das ist vorbei. Jetzt wird gegen den Papst und traditionsverbundene Katholiken (keine Wählergruppe stand und steht den roten wie braunen Sozialisten ferner) sowie Jäger und Schützen (kaum eine Bevölkerungsgruppe verzeichnet weniger Gewaltverbrecher) an den Tatsachen vorbei gehetzt. Gezielt werden die Vorurteile der politisch korrekten rotrotgrünen Leser gegen Konservative bedient ..."

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Offener Brief an den Bundesinnenminister und die Länderinnenminister

Auszug: "... Amokläufe oder Straftaten mit (legalen) Schusswaffen sind ein absolutes Ausnahmephänomen. Sie machen einen geradezu verschwindend geringen Anteil der Tötungsdelikte in Deutschland aus. Das wirft beinahe zwangsläufig die Frage auf, warum sich einzelne Politiker dennoch berufen fühlen, lautstark schärfere Waffengesetze zu fordern, die praktisch bis hin zu einem Totalverbot des privaten Besitzes scharfer Schusswaffen reichen ... Wenn Deutschland heute also stramm auf ein Verbot des privaten Waffenbesitzes zumarschiert, dann geht es um weit mehr als einen (unbegründeten) Eingriff in das Hobby einiger Millionen Sportschützen. Es geht um eine Richtungsentscheidung, in was für einem Staat wir und unsere Kinder leben wollen ..."

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