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Tag der offenen Türe


Gast solideogloria

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Gast solideogloria

Hallo Leute, hat jemand Erfahrungen mit sowas im Verein? Mir kam die Idee gerade bei unserem Ortspokalschießen. Man könnte an so einem Tag auch mal die Großkaliberbegeisterten einladen und darauf hinweisen, dass es möglicherweise die letzte Gelegenheit zu sowas ist, weils bald verboten werden könnte.

Gibt es da Erfahrungen über Resonanz und Akzeptanz? Ist irgendwas besonderes zu beachten (Außer den eh selbstverständlichen Dingen wie Standaufsicht Einweisung etc.)

So könnten jedenfalls mal breitere Bevölkerungsschichten erreicht werden.

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.............Man könnte an so einem Tag auch mal die Großkaliberbegeisterten einladen und darauf hinweisen, dass es möglicherweise die letzte Gelegenheit zu sowas ist, weils bald verboten werden könnte.

............

Was soll das? Dann kannste auch drauf schreiben: kommen Sie heute schießen solange es noch erlaubt ist. Wer mit solchen Parolen werben will den wünsche ich jedenfalls "maximalen Erfolg" beim Tag der offenen Tür.

Grüße

750 WLA

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Gast solideogloria

Quatsch, ich will damit nicht werben, ich will mehr Leute erreichen, als üblicherweise den Weg in ein Schützenhaus finden. Also manchmal.....

Sollen wir ewig im eigenen Saft schmoren und so zusehen, wie wir immr schneller weniger werden?

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Gast God of Hellfire
Quatsch, ich will damit nicht werben, ich will mehr Leute erreichen, als üblicherweise den Weg in ein Schützenhaus finden. Also manchmal.....

Sollen wir ewig im eigenen Saft schmoren und so zusehen, wie wir immr schneller weniger werden?

Na dann:

1. Veranstaltung organisieren. Bei einem Parcour darauf achten, daß ggfs. auch Laien damit klarkommen. Weniger ist mehr. Sicherheit steht an erster Stelle.

2. Vereinsmitglieder briefen. Jedem sollte klar sein, daß vereinsfremde Personen anwesend sind, die ggfs. auch noch auszuräumende Vorbehalte haben. Manche Sprüche sollte man sich bei einer solchen Veranstaltung mal verkneifen ;) .

3. Programm für die mitgebrachten Kinder auf die Beine stellen. es soll für die Gäste ja auch ein netter Familientag werden.

4. Evtl. einfach mal auf alberne Orden und Phantasieuniformen verzichten. Die Leute sollen überzeugt werden wie toll Schießsport und nicht wie albern Brauchtumssaufen ist.

5. Lokale Zeitung und (falls vorhanden) Lokalradio informieren. Demnächst sind Ferien und viele Leute suchen noch die eine oder andere Möglichkeit ein Wochenende mit der Familie Spaß zu haben.

Soviel erstmal dazu.

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Gast solideogloria

Und ich dachte schon die konstruktiven sterben so langsam aus......okay ich hatte auch schon kurz damit geliebäugelt einfach in einen Bogensportverein zu wechseln, aber nu grad net!

Ich bin dann mal WO-Flyer verteilen.....

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für die kinder:

hüpfburgen lassen sich schon für 100 euronen am tag mieten. das ist beim familientagen(eigene erfahrung) der renner. ebenso eine kleine schnitzeljagd mti einem preis am ende.

der gott des höllenfeuers sprach an die vereinmitglieder zu briefen. vielleicht vorher eine versammlung anberaumen wo das nochmal besprochen wird zwecks hinweis auf die heikle lage.

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Gast solideogloria

der gott des höllenfeuers sprach an die vereinmitglieder zu briefen. vielleicht vorher eine versammlung anberaumen wo das nochmal besprochen wird zwecks hinweis auf die heikle lage.

Yup! Wird wohl leider unabdingbar sein.

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Hallo Leute, hat jemand Erfahrungen mit sowas im Verein? Mir kam die Idee gerade bei unserem Ortspokalschießen. Man könnte an so einem Tag auch mal die Großkaliberbegeisterten einladen und darauf hinweisen, dass es möglicherweise die letzte Gelegenheit zu sowas ist, weils bald verboten werden könnte. ...

Bei uns wird so etwas ähnliches jährlich an Ostern für die ortsansässigen Vereine (Nicht-Schützen) veranstaltet. In diesem Fall treten diese aber nur mit LG gegeneinander an. Die Resonanz ist eigentlich sehr gut und hat auch in diesem Jahr nicht nachgelassen. Wenn Du Dir die Ergebnisliste anschaust, siehst Du, daß querbeet alle möglichen Vereine dabei mitmachen.

Um breite Bevölkerungsschichten zu erreichen, würde ich vor allem versuchen, in den kostenlos verteilten Ortsmitteilungsblättern oder den regionalen Anzeigenblättern entsprechende Hinweise zu platzieren. Auch bei anderen Vereinen (nicht Schützenvereinen), mit denen man Kontakt hat (z.B. Sportvereine) kann man vielleicht Einladungen aushängen.

Außer den schon genannten Hinweisen zu persönlichen Betreuern, Sicherheitspersonal, etc. würde ich vor allem darauf achten, daß eine große Menge unterschiedlicher GK-Waffen (Pistolen, DA-Revolver, SA-Revolver, Halbautomaten, Repetierer, ZF-Waffen, ...) zum Anfassen und Ausprobieren zur Verfügung steht. Viele derjenigen, die sich für Waffen und Schießen interessieren haben sicher ein Interesse daran, das, was sie nur aus dem Fernsehen kennen, mal selbst in die Hand zu nehmen und vielleicht auch damit zu schießen.

Einen Hinweis darauf, daß GK möglicherweise verboten werden könnte, würde ich auf keinen Fall machen. Das würde m.E. eher abschreckend wirken und entbehrt zudem noch jeder Grundlage.

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