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IGNORED

Versuch an die Presse zu gehen


Württemberger

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

Ich hab's zumindest versucht, ich informiere was weiter geht - ist zwar "nur" das Lokalblatt, aber immerhin.

Hallo Herr M...,

Ich sehe in meiner Verzweiflung leider mittlerweile keinen anderen Weg, als mich erneut an Sie (die Presse) zu wenden, da das die einzige Möglichkeit ist, eine breite Öffentlichkeit zu erreichen.

Wir stehen zur Zeit vor einem politischen Debakel, was das Thema Waffenrecht angeht. Ich halte es für meine Pflicht in dieser Sache zu informieren, da derart viele Fehlinformationen in unserer öffentlichen Meinung kursieren, dass gar keine Stimmen "pro" privater Waffenbesitz und Schießsport laut werden KÖNNEN.

Ich möchte Sie erstens von der aktuellen politischen Debatte in Kenntnis setzen

http://forum.waffen-online.de/index.php?ac...st&id=19719

und zweitens fragen, ob Sie einen Weg sehen, in Ihrem Blatt eine Art der Darstellung zu finden, die auch Nicht-Waffenbesitzern und Schützen vor Augen führt um welche Eingriffe in die durch das deutsche Grundgesetz garantierten Individual-Rechtsgüter es hier geht.

Wenn sie sich die Debatte in o.g. Link zu Gemüte führen ersetzen Sie doch einfach mal "private Schusswaffen" durch "giftige Kröten". Ich sehe die Sache ganz nüchtern: Das, was die grüne Fraktion in ihrem Beitrag von sich gibt, ist (neben ausgesprochen peinlicher und fehlinformierter Polemik) eine Taktik zur scheibchenweisen Entrechtung des Volkes - heute hier, morgen dort.

Gibt es denn keinen Weg, in der Presse die "wahren" Regelungen des deutschen Waffengesetzes zu umschreiben? Ich staune jedes Mal, wenn ich mit Laien über das Thema rede, welche Irrmeinungen in deren Köpfen unterwegs sind - hier muss aufgeklärt werden.

Der Sport muss in einem neutralen, vielleicht auch einem etwas positiveren Licht dargestellt werden. Es muss auf Dinge wie "Kulturgut", "Leistungs und Breitensport", "Entfaltung der Persönlichkeit" und "Gemeinschafts-/Vereinswesen" eingegangen werden. Es müssen Begriffe wie "individuelle Bedürfnisse" die durchaus in überwiegender (2000000 Legalwaffenbesitzer gegenüber 3 Amokläufern, von denen 2 die Waffen gestohlen/nicht besessen hatten) Zahl ohne "Gefährdung der Öffentlichkeit" gepflegt werden auftauchen.

Es muss eingeladen werden in die Schützenhäuser, um den Menschen zu zeigen, wie Schießsport abläuft, dass wir nich "John Wayne" und auch nicht "Rambo" spielen sondern konzentriert Sport treiben.

Können Sie sich vorstellen, welcher Weg es sein könnte hier aktiv zu werden?

Zu Ihrer Information - und gerne auch zur Verbreitung im Kreise der Pressevertreter, die über das Thema berichten - hier noch ein Link:

http://www.schuetzenbund.de/infothek/recht/waffenrecht/

Ich danke Ihnen auf jeden Fall schon einmal für die Zeit, die Sie sich hierfür nehmen.

Michael K.

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Hallo Leute,

Ich hab's zumindest versucht, ich informiere was weiter geht - ist zwar "nur" das Lokalblatt, aber immerhin.

:eclipsee_gold_cup::appl:

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